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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Bayern
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Fischotter-Abschuss: Erneut Eilantrag zur Aussetzung gestellt
Der Bund Naturschutz in Bayern und die Deutsche Umwelthilfe klagen gegen die...Fischotter-Abschuss: Erneut Eilantrag zur Aussetzung gestellt
Der Bund Naturschutz in Bayern und die Deutsche Umwelthilfe klagen gegen die bayerische Fischotterverordnung. Sie verlangen die sofortige Aussetzung.
JOSEF KOCH, BAYERISCHES LANDWIRTSCHAFTLICHES WOCHENBLATT | 19. SEPTEMBER 2023
www.pirsch.de/news/fischotter-abschuss-erneut-eila…
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Einstweilige Verfügung gegen BJV nach Pressemitteilung
Der BJV hat wegen einer Pressemitteilung eine einstweilige Verfügung kassiert. Bei...Einstweilige Verfügung gegen BJV nach Pressemitteilung
Der BJV hat wegen einer Pressemitteilung eine einstweilige Verfügung kassiert. Bei Zuwiderhandlung drohen 250.000 Euro Ordnungsgeld.
Kathrin Führes
19. SEPTEMBER 2023
Der Bayerische Jagdverband (BJV) darf manche Aussagen nicht mehr treffen. Das hat das Landgericht I in München nun festgesetzt. Vorausgegangen war eine Pressemitteilung des BJV zu einer Entscheidung der Staatsanwaltschaft, die das Verfahren gegen Präsident Ernst Weidenbusch und Generalsekretär Robert Pollner nach einem Streit auf der Jagdmesse in Grünau eingestellt hatte.
Staatsanwaltschaft hatte schon kurz danach Sachverhalt korrigiert
Der BJV hatte damals in der Pressemitteilung geschrieben: „Staatsanwaltschaft rehabilitiert Jagdverbands-Präsident Weidenbusch und Generalsekretär Pollner“, die beiden seien „vollständig entlastet“. Auch hieß es seitens des BJV, dass die erhobenen Vorwürfe „haltlos und Großteils (sic!) sogar frei erfunden“ seien. Bereits kurz darauf hatte die Staatsanwaltschaft richtiggestellt, dass man von einer strafrechtlichen Verfolgung Ernst Weidenbuschs aufgrund geringer Schuld abgesehen habe.
www.pirsch.de/news/einstweilige-verfuegung-gegen-b…
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FISCHOTTERVERORDNUNG
Jagd auf den Fischotter: Ein Fall für die obersten Verwaltungsrichter
Josef Koch
18.09.2023
Der Bund Naturschutz in Bayern und...FISCHOTTERVERORDNUNG
Jagd auf den Fischotter: Ein Fall für die obersten Verwaltungsrichter
Josef Koch
18.09.2023
Der Bund Naturschutz in Bayern und die Deutsche Umwelthilfe klagen gegen die bayerische Fischotterverordnung. Sie verlangen die sofortige Aussetzung.
Erneut landet eine Verordnung der bayerischen Staatsregierung auf dem Tisch der Verwaltungsrichter. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Bund Naturschutz in Bayern e.V. (BN) klagen gegen die seit 1. August 2023 geltende Regelung zum Abschuss von Fischottern in Bayern. Bereits Anfang Juni hatte der BN seine Klage gegen die Wolfsverordnung, die seit 1. Mai in Kraft ist, beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) eingereicht.
Die Klage gegen die Fischotterverordnung haben die Verbände nach VGH-Angaben bereits am 13. September eingereicht. Bereits im August diesen Jahres hatte der Verein "Aktion Fischotterschutz" einen Normenkontrollantrag beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof gestellt und ebenfalls das einstweilige Aussetzen der Verordnung beantragt.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/jagd-fischotter-fal…
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www.pirsch.de/news/landtagswahl-bayern-so-stehen-d…
WILDHALTUNG IN SCHWABEN
Veganer und Bürokraten erschweren Wildtierhalter das Geschäft
Max Riesberg
18.09.2023
Walter Albrecht hat in die Wildhaltung...WILDHALTUNG IN SCHWABEN
Veganer und Bürokraten erschweren Wildtierhalter das Geschäft
Max Riesberg
18.09.2023
Walter Albrecht hat in die Wildhaltung und Vermarktung investiert. Sein großes Rotwild- und das hofnahe Damwildgatter bieten den Tieren optimale Lebensbedingungen. Doch Trockenheit, Bürokratie und militante Tierschützer fordern ihr Attribut.
Im Rotwildgatter von Walter Albrecht zieht das gut 30 Köpfe starke Rudel friedlich über die sanften Hanglagen des Schwarzachtales, südwestlich von Augsburg. Das Futterangebot scheint reichhaltig, doch der Schein trügt. „Vor ein paar Wochen standen hier fast nur mehr dürre Halme“, sagt Albrecht. In so einem Jahr sei es besonders wichtig, gut über die Runden zu kommen bzw. möglichst eine ausreichende Futtergrundlage für die Tiere zu erhalten. „Mit Pflegeschnitten oder Ausmähen der Flächen ist da nicht mehr viel, so wie man das immer empfohlen hat“, meint er ernüchternd. Für ihn bedeutet das heuer so weit als möglich alles, was irgendwie aufwächst, zur Beschattung des unteren Gräserbestandes stehenzulassen. „Ansonsten brennt es das bei dieser langen Trockenheit im Juni und Juli weg.“
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/tierhaltung/vega…
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www.pirsch.de/news/landtagswahl-bayern-so-stehen-d…
www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/wa…
NEUVERPACHTUNG DES SCHLECHINGER JAGDGEBIETES
Schon auf der letzten Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Schleching wurde über die Neuverpachtung...NEUVERPACHTUNG DES SCHLECHINGER JAGDGEBIETES
Schon auf der letzten Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Schleching wurde über die Neuverpachtung zum 1. April 2024 vom Vorsitzenden Jakob Stadler referiert. Für die Interessenten wurde eine Informationsveranstaltung geplant, auf der dann Anwärtern das Jagdgebiet und die Gegebenheiten präsentiert werden sollen. Diese Präsentation konnte nun stattfinden.
Gekommen sind drei Parteien, die Interesse an dem Schlechinger Jagdgebiet zeigten, sowie die jetzigen Pächter Annette und Adalbert Stürzer. Reinhard Kurz-Hörterer vom Landratsamt, Untere Jagdbehörde war als Kenner der Materie besonders hilfreich für die späteren Fragen. Ebenfalls anwesend war die ehrenamtliche Vorstandschaft Jakob Stadler, (Vorstand seit 2006), Robert Glück (2. Vorstand), Helge Volkenand (Schriftführer) und Tom Pletschacher (Beisitzer).
Vorstand Jakob Stadler freute sich, dass er für die Präsentation des Jagdgebietes Rudolf Auer gewinnen konnte, der der Genossenschaft freundschaftlich verbunden ist und seit 2017 seinen zweiten Wohnsitz in Schleching hat.
Über das Hochgebirgsrevier konnte Rudolf Auer nur Positives berichten und sprach von idealen Bedingungen für aktive Jäger, die Freude am regelmäßigen Pirschgang und Jagderfolg haben. Begleitet wurde die Präsentation mit Fotos aus dem Jagdgebiet, die für sich sprachen. Aber auch die Fakten zu den Standortmerkmalen folgten:
www.samerbergernachrichten.de/neuverpachtung-des-s…
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11. September 2023, 10:54
GOTTESDIENST
Rainer begehen traditionelle Freilufthubertusmesse
Jagdverband
Vor einigen Tagen wurde in der Rainer...11. September 2023, 10:54
GOTTESDIENST
Rainer begehen traditionelle Freilufthubertusmesse
Jagdverband
Vor einigen Tagen wurde in der Rainer Fasanerie die traditionelle Freilufthubertusmesse gefeiert. Besonderes Highlight war der "Jägerschlag", durch den der Jägernachwuchs in den Kreis der Jäger aufgenommen wird.
Bei schönstem spätsommerlichem Wetter wurde in der Rainer Fasanerie die schon traditionelle Freilufthubertusmesse zum Gedenken an verstorbene Rainer Jäger zelebriert. Stadtpfarrer Biercher feierte mit zahlreichen Gläubigen den gemeinsam Gottesdienst, der zu "Ehren Gottes und zur Achtung seiner Geschöpfe abgehalten wird".
www.donau-ries-aktuell.de/kultur/kirche-religion/r…
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Begehungsschein Bayern, Landkreis Deggendorf:
Vergebe mehrere Begehungsscheine an zuverlässige und ehrliche Jäger, die auch Sitzfleisch mitbringen.
...Begehungsschein Bayern, Landkreis Deggendorf:
Vergebe mehrere Begehungsscheine an zuverlässige und ehrliche Jäger, die auch Sitzfleisch mitbringen.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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HUNDEPRÜFUNG BEIM BAYRISCHEN JAGDVERBAND
Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger
Unter der Führung von Egbert Urbach fand eine Hundeausbildung der...HUNDEPRÜFUNG BEIM BAYRISCHEN JAGDVERBAND
Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger
Unter der Führung von Egbert Urbach fand eine Hundeausbildung der Kreisgruppe Wasserburg vom Bayerischen Jagdverband statt. Unterstützt wurde er von seiner Frau Milo sowie von Manfred Reithmeier und der langjährigen hauptberuflichen Hundetrainerin Inga Böhm-Reithmeier.
Ziel der Ausbildung war es, die Hunde und Hundeführer fit für die Prüfung und für das jagdliche Leben zu machen. Seit Mai trafen sich wöchentlich die sechs Teilnehmer zur Ausbildung in diversen Revieren. Große Abschlussprüfung waren in zwei Gruppen unter den strengen Augen der Prüfer Franz Tuscher, Josef Labsch und Inga Böhm-Reitmeier sowie Anja Leistenschläger, Egbert Urbach und Manfred Reithmeier. Irene Neuhof führte den Rauhhaardackel Erich vom wilden Schlag, Vinzenz Ulbrich den Kurzhaarteckel Walter anne Pichten – genannt Wastl und Franziska von Arnim kam mit dem kleinen Münsterländer Haila II vom Eulenfelsen.
www.samerbergernachrichten.de/hundepruefung-beim-b…
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8.09.2023
FISCHOTTER: Von der Roten Liste direkt in die Schusslinie
In Bayern dürfen Fischotter seit Neuestem wieder geschossen werden. Zuvor hatten...8.09.2023
FISCHOTTER: Von der Roten Liste direkt in die Schusslinie
In Bayern dürfen Fischotter seit Neuestem wieder geschossen werden. Zuvor hatten Teichwirte über eine »Bestandsexplosion« geklagt. Fachleute zweifeln jedoch am Sinn der Maßnahme.
von Katharina Jakob
Wer Fischotter liebt, muss ein geduldiger Mensch sein. Die Tiere zeigen sich in freier Wildbahn nur höchst selten. Zum Glück aber gibt es Zeichen, die sie verraten. Die Wassermarder sind groß, mit Schwanz bis zu 1,3 Meter lang, und sie werden bis zu zwölf Kilo schwer. Sie können gar nicht anders, als Spuren zu hinterlassen. Etwa in einem Flusslauf: Steigen dort plötzlich Luftblasen auf? Bilden sie Ketten an der Wasseroberfläche, bevor sie zerplatzen? Darunter könnte ein Fischotter vorbeischwimmen, auf der Jagd nach kleineren Fischen. Beim Tauchgang entweichen Luftblasen seinem dicken Pelz und zeigen an, wo er sich aufhält.
www.spektrum.de/news/fischotter-wie-sinnvoll-ist-d…
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DNA-Spuren beweisen Wolfsriss im Altmühltal
8.09.2023
Franziska Megerle
Im Altmühltal lebt schon länger eine Wölfin mit ihren Jungen. Jetzt beweisen...DNA-Spuren beweisen Wolfsriss im Altmühltal
8.09.2023
Franziska Megerle
Im Altmühltal lebt schon länger eine Wölfin mit ihren Jungen. Jetzt beweisen DNA-Spuren, die das Landesamt für Umwelt ausgewertet hat: Die Wölfin hat im August sechs Schafe bei Meilenhofen im Kreis Eichstätt getötet. Zuletzt hatte ein männlicher Wolf im Herbst und Winter immer wieder Weide- und Waldtiere in der Region erlegt, zuletzt Schafe, Ziegen und eine Hirschkuh im August. – Zu dem Rudel gehören sieben Wolfswelpen. Schäfer nutzen wegen der Wölfe zum Beispiel Elektro-Schutzzäune. Für Menschen gelten die wilden Wölfe eher als ungefährlich, da sie sehr scheu sind und vor Spaziergängern flüchten.
rt1.imsueden.de/dna-spuren-beweisen-wolfsriss-im-a…
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Hochwildjagd zu verpachten!
Jagdverpachtung Tirol, Bezirk Innsbruck-Land:
Der Forstbetrieb Oberinntal der ÖBf AG verpachtet die Eigenjagd Neuweid...Hochwildjagd zu verpachten!
Jagdverpachtung Tirol, Bezirk Innsbruck-Land:
Der Forstbetrieb Oberinntal der ÖBf AG verpachtet die Eigenjagd Neuweid ÖBf für den Zeitraum vom 01.04.2024 bis 31.03.2034 im Wege der freien Vergabe.
GRÖSSE: etwa 1.650 ha
WILDARTEN: Gamswild, Rotwild, Rehwild, Birkwild
ZU ERWARTENDER ABSCHUSS: 10 Stück Gamswild, 7 Stück Rotwild, 2 Stück Rehwild
REVIEREINRICHTUNGEN: 3 Jagdhütten, keine Fütterung, diverse Ansitzeinrichtungen
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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„Für uns Teichwirte ist das eine Katastrophe“: Erbitterter Streit um den Fischotter
6.09.2023
Von: Katrin Woitsch
Der Fischotter bereitet Bayerns...„Für uns Teichwirte ist das eine Katastrophe“: Erbitterter Streit um den Fischotter
6.09.2023
Von: Katrin Woitsch
Der Fischotter bereitet Bayerns Teichwirten und Karpfenzüchtern schon lange Sorgen. Für einige geht es sogar um die Existenz. Eine Verordnung zur Entnahme des unbeliebten Räubers sollte ihnen helfen – doch nun steht sie auf der Kippe. Weil Fischotter-Freunde aus Niedersachsen dagegen klagen.
München - Kein Tier hat Alfred Stier so viele Sorgenfalten beschert, wie der Fischotter. Der 56-Jährige ist Fischzüchter im oberpfälzischen Bärnau – dort hat er rund 300 Teiche, in denen er Fische züchtet. Im Mai hat er in einem Becken 4000 kleine Störe gesetzt, berichtet er. „1370 sind heute noch übrig“, sagt er. „Die anderen hat sich der Fischotter geholt.“ Oder er hat sie schwer verletzt auf den Wiesen liegen gelassen – wo dann der Fuchs zugeschlagen hat.
www.merkur.de/bayern/ueber-entnahme-regelung-entsc…
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Taufkirchen (Vils)
Ehrenamtliche retten 150 Tiere vor Mähtod
Stand:05.09.2023
Bilanz im Hegering Taufkirchen: 35 Helfer waren mit drei Drohnen auf 300...Taufkirchen (Vils)
Ehrenamtliche retten 150 Tiere vor Mähtod
Stand:05.09.2023
Bilanz im Hegering Taufkirchen: 35 Helfer waren mit drei Drohnen auf 300 Wiesn unterwegs, um Rehkitze aufzuspüren, bevor die Landwirte das Gras mähten. 150 Tier konnten so gerettet werden.
Taufkirchen – Morgens um vier Uhr, wenn viele Landkreisbewohner noch nicht ans Aufstehen denken, machen sich die Taufkirchener Kitzretter an ihre ehrenamtliche Arbeit: Mit insgesamt drei Drohnen und circa 35 Freiwilligen wurden in dieser Saison mehr als 400 Hektar Wiesen und Felder abgesucht. An die 150 Rehkitze konnten im Hegering Taufkirchen so vor dem Mäher gerettet werden.
www.merkur.de/lokales/erding/taufkirchen-vils-ort4…
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Über 700 Stunden unterwegs: Kitzretter im Landkreis Miesbach ziehen Bilanz
5.09.2023
Von: Alexandra Korimorth
Über 700 Stunden waren die...Über 700 Stunden unterwegs: Kitzretter im Landkreis Miesbach ziehen Bilanz
5.09.2023
Von: Alexandra Korimorth
Über 700 Stunden waren die Drohnenteams im Landkreis Miesbach unterwegs, um Rehkitze und andere Wildtiere vor dem Tod durch Mähmaschinen zu retten. Jetzt haben sie Bilanz gezogen.
Landkreis – Während die Landwirte aktuell die dritte Mahd einholen und dies nach dem Ende der Brut- und Setzzeit auch gefahrlos für Rehkitze und Bodenbrüter möglich ist, haben jetzt die Wildtierretter der Kreisgruppe Miesbach im Bayerischen Jagdverband (BJV) und des Tierschutzvereins Tegernseer Tal Bilanz zur Kitzrettung gezogen. Antonie Kozemko aus dem BJV-Vorstand berichtet, dass in der Kitzrettungssaison 2023 an insgesamt 21 Einsatztagen 132 Wiesen abgeflogen wurden – eine Fläche von „unglaublichen“ 510 Hektar. Im Einsatz waren landkreisweit drei ehrenamtliche Drohnenteams, zu denen insgesamt 28 Personen zählten. Insgesamt 700 ehrenamtliche Stunden – zumeist frühmorgens – kamen so zusammen. In den Wochen zwischen Mai und Mitte Juli konnten im Landkreis Kitze und andere Wildtiere im dreistelligen Bereich gesichert beziehungsweise aus den zu mähenden Wiesen vertrieben werden: etliche Rehkitze, acht Hasen, Vögel, Füchse aber auch einige Hauskatzen. „Unser diesjähriges Highlight war der allererste Fund von gleich vier jungen Feldhasen“, berichtet Kozemko, die selbst bei einigen Einsätzen dabei war. Das Sichern von Jungtieren wie diesen Feldhasen oder auch Bodenbrütern zähle genauso wie das Sichern von Kitzen zu den Aufgaben der Wildtierretter.
www.merkur.de/lokales/region-miesbach/miesbach-ort…
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Waldjäger-Fortbildung: Erfolgreich Pirschen
Wir glauben, dass das jagdliche Handwerk ein ganz zentraler Baustein für die Zukunft der Jagd ist und...Waldjäger-Fortbildung: Erfolgreich Pirschen
Wir glauben, dass das jagdliche Handwerk ein ganz zentraler Baustein für die Zukunft der Jagd ist und werden uns deshalb verstärkt in der praktischen Fortbildung engagieren. Die damit initiierte Fortbildungsreihe haben wir unter dem Gesichtspunkt der Waldjagd konzipiert und nennen diese deshalb „Waldjäger-Fortbildung“.
Eine zweite Fortbildung wird am 11. November 2023 (Sa.) bei Ansbach (Mittelfranken), stattfinden. Das Thema „Pirschen“ wird für eine erfolgreiche Revierbewirtschaftung gerade dann interessanter, wenn der klassische Ansitz nicht mehr effizient ist.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/commu…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Zoran, Manuela Kern