Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
Mehr Info |
Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
Gründen Sie Ihre eigene Gruppe, stellen Sie Themen zur Diskussion, veröffentlichen Sie Ihre Veranstaltungen, Nutzen Sie die Möglichkeit Fahrgemeinschaften zu Veranstaltungen zu bilden oder sich zu Events zu verabreden.
Die Administratoren legen großen Wert darauf, dass sich die Beiträge auf ansprechendem Niveau bewegen. Bitte halten Sie sich an die Verhaltensregeln und achten insbesondere bei eingestellten Bildern und Videos darauf, dass der Stil gewahrt bleibt. Vielen DANK!
|
Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Bayern
Es sind keine Diskussionen vorhanden. Möchtest du nicht eine neue
Bisher keine Ankündigungen vorhanden.
Landkreis Miesbach: Forstverwaltung startet Verbissgutachten – Grundlage für Abschusspläne
Stand: 24.03.2024
Derzeit sind bayernweit Mitarbeiter der...Landkreis Miesbach: Forstverwaltung startet Verbissgutachten – Grundlage für Abschusspläne
Stand: 24.03.2024
Derzeit sind bayernweit Mitarbeiter der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Staats- und Privatwäldern mit der Datenerhebung für das alle drei Jahre und erstmals 1986 erstellte sogenannte „Forstliche Gutachten“ im Einsatz. Es dient als Grundlage für die gesetzlich vorgeschriebene Abschussplanung und damit zur Schaffung zukunftsfähiger Wälder.
Fischbachau/Landkreis – Wie aufwändig und genau die Datenerhebung in den 750 bayerischen Hegegemeinschaften gemacht wird, haben kürzlich Stefan Kramer, Abteilungsleiter Forsten im AELF Holzkirchen, und Revierleiter Gerhard Waas in einem Waldstück bei Faistenau oberhalb von Fischbachau demonstriert und erklärt.
www.merkur.de/lokales/region-miesbach/dasgelbeblat…
Mehr anzeigen
Warum der Wolf in Bayern gefährlich lebt: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere...Warum der Wolf in Bayern gefährlich lebt: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins Jagdrecht aufnehmen. Die AZ hat die Hintergründe.
25. März 2024
München - Die Bauern wollen ihn nicht haben, die Jäger offenbar schon – zumindest im Jagdrecht. Die Rede ist vom Wolf. Wegen des Schutzrechts dürfen die Tiere derzeit nicht bejagt werden. Sie reißen aber immer wieder Nutz- und Weidetiere und sind deshalb vielen Landwirten ein Dorn im Auge. Besonders in der Almwirtschaft ist die Sorge groß, denn Herdeschutzmaßnahmen wie Zäune sind dort nur schwer umsetzbar. Zugleich ist die Artenvielfalt dort sehr groß und in Gefahr, sollten Landwirte ihre Tiere nicht mehr auf die Almen treiben.
www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/warum-der-wolf…
Mehr anzeigen
Der Wolf in Bayern lebt gefährlich: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins...Der Wolf in Bayern lebt gefährlich: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins Jagdrecht aufnehmen. Die AZ hat die Hintergründe.
24. März 2024
München - Die Bauern wollen ihn nicht haben, die Jäger offenbar schon – zumindest im Jagdrecht. Die Rede ist vom Wolf. Wegen des Schutzrechts dürfen die Tiere derzeit nicht bejagt werden. Sie reißen aber immer wieder Nutz- und Weidetiere und sind deshalb vielen Landwirten ein Dorn im Auge. Besonders in der Almwirtschaft ist die Sorge groß, denn Herdeschutzmaßnahmen wie Zäune sind dort nur schwer umsetzbar. Zugleich ist die Artenvielfalt dort sehr groß und in Gefahr, sollten Landwirte ihre Tiere nicht mehr auf die Almen treiben.
Wölfe in Bayern: Erster Schritt zu Populationsmanagement?
Eine solche Änderung im Jagdrecht, wie sie in Niedersachsen bereits der Fall war, wäre der erste Schritt hin zu einem "Wolfsmanagement", um die Population in bestimmten Grenzen zu halten. Die Union hatte einen entsprechenden Vorschlag in den Bundestag eingebracht, in Bayern plädieren auch die Freien Wähler dafür. Denn an der Frage, ob der Wolf noch in einem Zustand ist, der den Schutz rechtfertigt, scheiden sich die Geister. Die Tiere vermehren sich exponentiell. Die Sorge vieler Almbauern ist groß, dass sich Rudel ansiedeln mit entsprechend großem Nahrungsbedarf. Naturschützer bezweifeln dies.
www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/der-wolf-in-ba…
Mehr anzeigen
PRESSEMITTEILUNG
Appell zur Geschlossenheit: Oberbayerns Kreisgruppen unterstützen Präsidium
20.03.2024 - Mit der sogenannten Mühldorfer Erklärung...PRESSEMITTEILUNG
Appell zur Geschlossenheit: Oberbayerns Kreisgruppen unterstützen Präsidium
20.03.2024 - Mit der sogenannten Mühldorfer Erklärung distanzieren sich 24 oberbayerische Kreisgruppenvorsitzende gemeinsam von Verbandsquerelen und öffentlich ausgetragenen Feindseligkeiten. Erklärtes Ziel ist es demnach, gemeinsam im Bayerischen Jagdverband die Herausforderungen der Jagd anzugehen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und so Schaden vom Verband abzuwenden.
Dazu fordern die Unterzeichner ihre Mitglieder auf, künftig verbandsinterne Themen gemeinsam intern zu klären und auf der Bezirksversammlung abzustimmen. Initiiert wurde die Erklärung vom Mühldorfer Kreisgruppenvorsitzenden Sascha Schnürer.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Als Präsident des Verbandes unterstütze ich die Mühldorfer Erklärung uneingeschränkt. Dass oberbayerische Kreisgruppenvorsitzende die Initiative von Jagdminister Hubert Aiwanger und des Präsidiums aufgenommen haben und einen klaren Appell zur Geschlossenheit des Jagdverbandes auch in Oberbayern starten, begrüße ich sehr.
Bayernweit herrscht im BJV große Einigkeit, dass öffentliche Attacken einzelner Kreisgruppenvorsitzender auf die Verbandsspitze das Image der Jagd in Bayern nachhaltig geschädigt haben. Internes Ringen um die Strategie des Verbandes zu jagdpolitischen Themen ist notwendig und sinnvoll. Für persönliche Feindseligkeiten gegenüber dem demokratisch gewählten und legitimierten Präsidium ist dagegen kein Platz. Das bringt die Mühldorfer Erklärung auf den Punkt."
Pressemitteilung: Bayerischer Jagdverband, Abdruck honorarfrei
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Head of PR and Media
Mehr anzeigen
Schonzeitverkürzung
Jagdzeit: Jäger und Waldbesitzer mit unterschiedlichen Auffassungen
20.03.2024
Neue Vollzugshinweise sollen Entscheidungen über...Schonzeitverkürzung
Jagdzeit: Jäger und Waldbesitzer mit unterschiedlichen Auffassungen
20.03.2024
Neue Vollzugshinweise sollen Entscheidungen über Schonzeitverkürzungen gerichtsfest machen. Führt das zu mehr oder weniger Jagd?
München Wenn die Verbissschäden in einem Revier hoch sind, stellen Revierinhaber häufig einen Antrag auf Verkürzung der Schonzeit oder Verlängerung der Jagdzeit. Rehwild kann dann bis Ende Januar oder bereits ab 1. April geschossen werden. Das für die Jagd zuständige Wirtschaftsministerium hat die Unteren Jagdbehörden jetzt angewiesen, solche Anträge genau zu prüfen. Wie das Ministerium mitteilte, handelt es sich um detaillierte Vollzugshinweise, die „bei der Entscheidung über Schonzeitverkürzungen bei Rehwild unterstützen und einen einheitlichen und rechtskonformen Vollzug sicherstellen.“
www.wochenblatt-dlv.de/politik/jagdzeit-jaeger-wal…
Mehr anzeigen
Bayerischer Jagdverband: Oberbayerische Kreisgruppen appellieren an Geschlossenheit
21. März 2024
24 Kreisgruppenvorsitzende rufen dazu auf, die...Bayerischer Jagdverband: Oberbayerische Kreisgruppen appellieren an Geschlossenheit
21. März 2024
24 Kreisgruppenvorsitzende rufen dazu auf, die Reihen des BJV zu schließen und interne Querelen auch intern zu regeln, anstelle sie, wie in der Vergangenheit oft geschehen, in der Öffentlichkeit breitzutreten.
In einem bemerkenswerten Schritt zur Stärkung der Einheit innerhalb des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) haben sich 24 Kreisgruppenvorsitzende aus Oberbayern mit der sogenannten Mühldorfer Erklärung von internen Streitigkeiten und öffentlichen Auseinandersetzungen distanziert.
Ziel der Erklärung ist es, gemeinsam die Herausforderungen der Jagd anzunehmen und zum Wohle des Verbandes nach vorne zu blicken.
Initiative für Verbandseinheit und konstruktive Zusammenarbeit.
www.natuerlich-jagd.de/news/bayerischer-jagdverban…
Mehr anzeigen
BBV-Bezirkspräsident fordert Otter-Management
Landwirt ist geplünderte Fischteiche leid: Otter muss gestoppt werden
Gerd Kreibich
16.03.2024 - 07:00...BBV-Bezirkspräsident fordert Otter-Management
Landwirt ist geplünderte Fischteiche leid: Otter muss gestoppt werden
Gerd Kreibich
16.03.2024 - 07:00
BBV-Bezirkspräsident Ely Eibisch warnt vor dem Verlust der jahrhundertealten Teichwirtschaft in der Oberpfalz, falls die Politik nicht handelt.
Wie will man in Zukunft mit dem Fischotter umgehen, der in der Oberpfälzer Teichwirtschaft katastrophale Schäden hinterlässt? Diese Frage will der Präsident des BBV in der Oberpfalz, Ely Eibisch, jetzt endlich beantwortet haben. „Mittlerweile haben wir schon bald 1.000 Teiche, die nicht mehr bewirtschaftet und nicht mehr mit Fischen besetzt werden, weil die Fischzüchterinnen und Fischzüchter bei uns einfach die Nase voll haben von dem, was in den letzten Jahren immer öfter passiert“, sagt Eibisch im Gespräch mit dem Landwirtschaftlichen Wochenblatt.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/ostbayern/landwirt…
Mehr anzeigen
Silvaplana wird Austragungsort der Jäger-Ski-WM 2025
13.03.2024
Silvaplana kann sich neben der Freestyle-WM auf eine weitere Weltmeisterschaft im 2025...Silvaplana wird Austragungsort der Jäger-Ski-WM 2025
13.03.2024
Silvaplana kann sich neben der Freestyle-WM auf eine weitere Weltmeisterschaft im 2025 freuen: Die Jäger-Ski-WM wird nächstes Jahr im April in der Engadiner Gemeinde ausgetragen.
Jagd verbindet – und das über Landes- und Sprachgrenzen hinweg. Das zeigte sich bei der diesjährigen Jäger-Ski-WM am Tegernsee in Deutschland. Knapp 200 Jäger und Jägerinnen aus der Schweiz, Deutschland, Italien, Österreich und Ungarn massen sich in Viererteams im sportlichen Wettkampf im Schiessen und Skifahren. Zwei Slalomfahrten und eine Runde am Biathlonstand mussten absolviert werden, wie die Organisation am Mittwoch mitteilte.
Die Schweiz hatte dabei die Nase vorn: Silvana Stecher-Caviezel aus Tarasp wurde Jäger- Ski-Weltmeisterin 2024 und holte mit ihren Kollegen Chasper Cadonau, Duri Caviezel und Peder Caviezel im Team «Piz Ajüz» ebenfalls die Goldmedaille. Auch Silber und Bronze bei den Mannschaftsqualifizierungen gingen an Schweizer Teams.
www.grheute.ch/silvaplana-wird-austragungsort-der-…
Mehr anzeigen
Kommentar zum Landesjägertag: Ein Tag der Peinlichkeit
In Weiden fand am Wochenende der diesjährige Landesjägertag vom Bayerischen Jagdverband...Kommentar zum Landesjägertag: Ein Tag der Peinlichkeit
In Weiden fand am Wochenende der diesjährige Landesjägertag vom Bayerischen Jagdverband statt. Hinter geschlossenen Türen.
Kathrin Führes 12. März 2024
Bravo! Wir haben es mal wieder geschafft, der Öffentlichkeit ein Bild zu zeigen, welches wir absolut nicht brauchen: Eine gespaltene Jägerschaft, die nur noch mit internen Machtkämpfen beschäftigt ist.
Doch was war los? Der Bayerische Jagdverband hatte zum Landesjägertag geladen. Nach dem Landesjägertag im vergangenen Jahr, der überschattet war von Intrigen, Rücktrittsvorwürfen und Aufständen innerhalb des Verbandes, wollte man nun endlich wieder in ruhige Fahrwasser kommen. Viele wichtigen Themen standen schließlich auf der Tagesordnung.
www.pirsch.de/news/kommentar-zum-landesjaegertag-e…
Mehr anzeigen
Begehungsschein Angebot Bayern, Münchner Norden (Dachau)
Jagdmöglichkeit im Münchener Norden — Für das JJ 2024 vergebe ich einen ganzjährigen...Begehungsschein Angebot Bayern, Münchner Norden (Dachau)
Jagdmöglichkeit im Münchener Norden — Für das JJ 2024 vergebe ich einen ganzjährigen Begehungsschein in meinem artenreichen Niederwildrevier.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
Mehr anzeigen
PRESSEMITTEILUNG
Keine Schonzeitverkürzung mehr: Jagdministerium setzt BJV-Forderung um
13.03.2024 - Schonzeitverkürzungen für Rehwild soll es...PRESSEMITTEILUNG
Keine Schonzeitverkürzung mehr: Jagdministerium setzt BJV-Forderung um
13.03.2024 - Schonzeitverkürzungen für Rehwild soll es künftig in der Praxis so gut wie gar nicht mehr geben: Die entsprechende Forderung des Bayerischen Jagdverbandes hat Jagdminister Hubert Aiwanger in die Tat umgesetzt und am 11. März die entsprechende Vollzugsanordnung an alle unteren Jagdbehörden verschickt.
Darin werden die unteren Jagdbehörden detailliert auf sieben Seiten informiert und aufgefordert, Anträge auf Schonzeitverkürzung ab sofort überhaupt nur noch anzunehmen und zu bearbeiten, wenn sie konkret und umfassend begründet sind.
Ein möglicher Beschluss zu einer Schonzeitaufhebung darf demnach nur in absoluten, speziell begründeten Ausnahmefällen ergehen. Ein genereller, einfacher Hinweis auf Wildschäden reicht dafür nicht mehr aus. Es muss klar belegt werden, dass übermäßige Wildschäden in einem konkreten Gebiet oder Revier zu befürchten sind, die nur durch eine Schonzeitverkürzung zu verhindern sind. Das Argument, dass die Abschlussplanerfüllung in der regulären Jagdzeit nicht gelungen ist, genügt nicht mehr - sondern es müssen weitere jagdliche und forstliche Aspekte geltend gemacht werden.
Sollte dann eine Genehmigung erteilt werden, ist diese zudem räumlich und zeitlich zu begrenzen. Das im Dezember 2020 neu gewählte Präsidium des Bayerischen Jagdverbands unter Ernst Weidenbusch hatte sich seitdem auch in zahlreichen Gerichtsverfahren gegen die Schonzeitverkürzungen eingesetzt.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Wir Jäger sind auch Anwälte der Wildtiere. Darum tut es gut zu sehen, dass sich unser Einsatz für sie gelohnt hat. Man merkt einfach, dass mit Hubert Aiwanger jetzt ein Praktiker Jagdminister ist. Denn es ist ja auch wissenschaftlich belegt: zu viel Jagddruck erhöht den Verbiss. Schonzeiten haben auch deshalb ihren Sinn."
Mehr anzeigen
Zoff bei Landesjägertag: Aiwanger (FW) will vermitteln - „Kriegsbeil muss begraben werden“
11.03.2024
Von: Cornelia Schramm
Es rumort im...Zoff bei Landesjägertag: Aiwanger (FW) will vermitteln - „Kriegsbeil muss begraben werden“
11.03.2024
Von: Cornelia Schramm
Es rumort im Jagdverband. Beim Landesjägertag standen mehrere Mitglieder wegen eines kurzfristigen Gerichtsbeschlusses vor verschlossener Tür. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger appellierte an die Jägerschaft, das „Kriegsbeil“ zu begraben.
Weiden – Beim Bayerischen Jagdverband (BJV) kehrt keine Ruhe ein. Der interne Streit, der seit Jahren tobt, hat am Samstag beim Landesjägertag in Weiden wieder für Trubel gesorgt. Voriges Jahr hatten Mitglieder versucht, Präsident Ernst Weidenbusch zu stürzen – ohne Erfolg. Dieses Jahr hat der Jäger-Chef eigens angereiste Delegierte und Gäste von der Mitgliederversammlung ausgeschlossen. Und zwar so spontan, dass viele erst vor Ort davon erfahren haben.
Der Grund: Andreas Ruepp, Vorsitzender der Kreisgruppe Memmingen und einer der Kritiker Weidenbuschs, hatte kurzfristig vor dem Landgericht München I erwirkt, dass die Mitgliederversammlung nichtöffentlich stattfinden muss. Teilnehmen durften also nur stimmberechtigte Mitglieder.
www.merkur.de/bayern/jaeger-aerger-weidenbusch-wei…
Mehr anzeigen
Streit um Wald und Wild
Allgäu: Jäger und Waldbesitzer rechnen miteinander ab
Franz Kustermann
12.03.2024 -
Bei der Jahresversammlung der...Streit um Wald und Wild
Allgäu: Jäger und Waldbesitzer rechnen miteinander ab
Franz Kustermann
12.03.2024 -
Bei der Jahresversammlung der Arbeitsgemeinschaft Jagdgenossenschaften im Oberallgäu schonen Jäger und Waldbauern einander nicht.
Bei der Jahresversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Oberallgäu prallen die Argumente von Jägern und Waldbesitzern heftig aufeinander. In gewohnt schonungsloser Deutlichkeit ging der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Oberallgäu (Arge), Max Ostheimer, den Vorsitzenden des Kreisjagdverbandes Kempten, Dr. Manfred Ziegler, an: "Auf der Hegeschau haben Sie gescheit dahergeschwätzt, und nachher hat man darüber einen gescheiten Artikel in der Jagd-Zeitung veröffentlicht; das kann‘s nicht sein!" Er fragte: "Wer hat jetzt eigentlich das Sagen, die Grundstücksbesitzer oder die höchsten Herren von der Jagd?" Wenn Ziegler den Kurs seiner Vorgänger so weiterfahre, werde man mit ihm nicht gut auskommen, kündigte Ostheimer unverblümt an.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/schwaben/allgaeu-j…
Mehr anzeigen
Streit beim Landesjägertag
Aiwanger: Jäger sollen besseres Bild abgeben
Katrin Nikolaus
am Sonntag, 10.03.2024 - 08:56
Beim Landesjägertag in Weiden...Streit beim Landesjägertag
Aiwanger: Jäger sollen besseres Bild abgeben
Katrin Nikolaus
am Sonntag, 10.03.2024 - 08:56
Beim Landesjägertag in Weiden fordert Jagdminister Aiwanger den Bayerischen Jagdverband zur inneren Geschlossenheit auf.
Der Landesjägertag in Weiden war auch dieses Jahr von Streit und Unruhe geprägt. Ein Gerichtsbeschluss, den Andreas Ruepp, Vorsitzender der Kreisgruppe Memmingen, drei Tage zuvor erwirkt hatte, schloss die Öffentlichkeit von der Landesversammlung des Bayerischen Jagdverbands aus. Nur Stimmberechtigte hatten Zutritt. Handys mussten abgegeben werden, um keine Übertragung der Diskussion nach außen zu ermöglichen. Zuvor waren einige Mitglieder allerdings weniger diskret. Sie taten ihre Sicht des bereits seit drei Jahren schwelenden Streits zwischen dem Vorgänger-Präsidium und Ernst Weidenbusch in Medienberichten kund: Rund Über 350000 Euro habe die fristlose Entlassung von Ex-Geschäftsführer Joachim Reddemann gekostet.
Alles falsch, erklärte Weidenbusch in Weiden. Man habe sich außergerichtlich mit Reddemann geeinigt, letztlich beliefen sich die Kosten der Entlassung auf etwas über 11.000 Euro. Nach zwei gerichtlichen Entscheidungen ist Reddemann wieder eingestellt, aber in anderer Funktion. Geschäftsführerin ist jetzt Constanza Swoboda. Das damalige Präsidium hat der Entlassung mit nur einer Gegenstimme zugestimmt. „Wenn jetzt Präsidiumsmitglieder sich ganz anders gegenüber den Medien äußerten, ist das an Schäbigkeit kaum zu überbieten“, sagte Weidenbusch.
Zusammenarbeit mit dem Ministerium erst mit Aiwanger
www.wochenblatt-dlv.de/politik/aiwanger-jaeger-bes…
Mehr anzeigen
Weiden: Jagdverband sperrt Gäste beim Landesjägertag per Gerichtsbeschluss aus – Bayern
Beim Bayerischen Jagdverband (BJV) herrscht noch keine Ruhe...Weiden: Jagdverband sperrt Gäste beim Landesjägertag per Gerichtsbeschluss aus – Bayern
Beim Bayerischen Jagdverband (BJV) herrscht noch keine Ruhe. Das zeigte sich am Samstag beim Landesjägertag im oberpfälzischen Weiden. Innerhalb des Vereins kam es seit Jahren zu Streitigkeiten, zeitweise drohte eine Spaltung. Aufgrund eines kurzfristigen Gerichtsbeschlusses fand die Hauptversammlung nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, weshalb extra angereiste Delegierte und Gäste draußen warten mussten.
Teilnehmen durften Bezirksgruppenvorsitzende, jedoch nicht alle ursprünglich eingeladenen Delegierten. Jagdminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bot sich als Vermittler an. Nach Angaben des BJV hatte der Vorsitzende der Kreisgruppe Memmingen, Andreas Ruepp, beim Landgericht München I kurzfristig beantragt, dass die Mitgliederversammlung in nichtöffentlicher Form stattfinden müsse. Anders als üblich durften Delegierte, Gäste und Journalisten nicht teilnehmen. Verstöße können mit einer Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro oder einer Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten geahndet werden.
Konkret, so Ruepp gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, sei es sein Ziel gewesen, sicherzustellen, dass die Veranstaltung nicht uneingeschränkt per Livestream im Internet übertragen werden könne. Ruepp begründete dies in seinem Antrag vor Gericht damit, dass der Haushalt des BJV, der unter anderem Personalkosten umfasst, in der Mitgliederversammlung besprochen werden solle. Eine öffentliche Diskussion darüber würde die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Mitarbeiter verletzen.
lomazoma.com/weiden-jagdverband-sperrt-gaeste-beim…
Mehr anzeigen
6. März 2024, 11:29 office@wildes-bayern.de
METHODEN-CHECK VERBISS-GUTACHTEN
Wer seine forstlichen und waldbaulichen Ziele im Lebensraum unserer...6. März 2024, 11:29 office@wildes-bayern.de
METHODEN-CHECK VERBISS-GUTACHTEN
Wer seine forstlichen und waldbaulichen Ziele im Lebensraum unserer Schalenwildarten erreichen will, sollte eine Ahnung haben, wie Reh, Hirsch oder Gams die Waldentwicklung beeinflussen. Doch über die Frage der passenden Methode und die Interpretation der verschiedenen Ergebnisse werden viele Kämpfe ausgetragen – gerade jetzt, wo eine neue Runde zur Erhebung des sogenannten “Forstlichen Gutachtens” in Bayern eingeläutet wird. Was ist wissenschaftlich, was ist bloße Behauptung und Agitation? Und was bedeuten die gemessenen Zahlen und Verbiss-Prozente? Prof. Friedrich Reimoser hat sein ganzes Forscherleben dieser Frage gewidmet und kann nun über jahrzehntelange Datenreihen blicken. Die Ergebnisse seiner und vieler anderer wissenschaftlicher Studien hat er nun vorgelegt.
Aus 28 Studiengebieten mit unterschiedlichem Baum- und Wildarteninventar und in unterschiedlichen Regionen und Lagen hat das Team um Prof. Reimoser die Ergebnisse langjähriger Untersuchungen mit Weiserflächenpaaren verglichen. Das Ergebnis: Es gibt ihn nicht, den durchwegs negativen und eindeutigen Einfluss der Huftiere auf die Baumartenvielfalt und das Wachstum. Zu viele Faktoren spielen eine Rolle, und jeder Standort reagiert ein bisschen anders. Die günstigen Wildauswirkungen und die ungünstigen halten sich dabei die Waage. Entmischung der Baumartenvielfalt – eine oft niedergeschriebene “Befürchtung” in den in Bayern angewandten “Gutachten” – ließ sich in den Studienflächen nicht bestätigen. Einzig das Höhenwachstum wird durch Wildverbiss gebremst. Nach 20 bis 30 Jahren sind die Bäume, die hinter Zäunen aufwuchsen, etwas höher als die ungezäunten Individuen. Wie sich das zum Zeitpunkt der Holzernte 80 Jahre später darstellt, kann nur spekuliert werden.
www.wildes-bayern.de/methoden-check-verbiss-gutach…
Mehr anzeigen
PRESSEMITTEILUNG
Positionierung zum Wolf: BJV fordert Aufnahme ins Jagdrecht
Der Wolf gehört ins Jagdrecht, fürs Wolfsmonitoring zuständig muss der...PRESSEMITTEILUNG
Positionierung zum Wolf: BJV fordert Aufnahme ins Jagdrecht
Der Wolf gehört ins Jagdrecht, fürs Wolfsmonitoring zuständig muss der Bayerische Jagdverband sein - der hierfür Mittel vom Freistaat Bayern erwartet. Das sind die Kernforderungen, die das Präsidium des Bayerischen Jagdverbands in seinem Positionspapier Große Beutegreifer zusammenfasst. Vorgestellt wurde es beim Landesjägertag 2024 in Weiden.
Auch sollen künftig mögliche oder erfolgte Risse von Schalenwild bei der Abschussplanung berücksichtigt werden, sobald durch das Monitoring des BJV residente Wölfe oder Luchse etwa in Hegegemeinschaften nachgewiesen sind. Zudem setzt sich der BJV intensiv für die Fortbildung von Jägern und Revierinhabern ein, die in ihren Revieren Wölfe haben, um hier spezifisches Fachwissen zu vermitteln.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Unsere Jägerinnen und Jäger sind die Experten für unser Wild. Daher gehört das Wolfsmonitoring und das Wolfsmanagement in Jägerhand. Die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht ist hier definitiv geboten.“
Das Positionspapier: jagd-bayern.de/positionspapier-grosse-beutegreifer/
Mehr anzeigen
PRESSEMITTEILUNG
Landesjägertag 2024: Präsidium entlastet, Haushalt beschlossen
10.03.2024 - In ihrer nichtöffentlichen Sitzung hat die...PRESSEMITTEILUNG
Landesjägertag 2024: Präsidium entlastet, Haushalt beschlossen
10.03.2024 - In ihrer nichtöffentlichen Sitzung hat die Landesversammlung des Landesjägertags in Weiden mit großer Mehrheit die Entlastung des Präsidiums von Ernst Weidenbusch und den Haushalt des Verbandes für 2024 beschlossen. Für die Entlastung stimmten 76 Prozent, 5 Prozent enthielten sich, 19 Prozent votierten dagegen. Den Haushalt mit einem Gesamtvolumen von 7,5 Millionen Euro billigten 74 Prozent, bei 9 Prozent Enthaltungen und 17 Prozent Gegenstimmen.
Von der Mitgliederversammlung abgelehnt wurden Anträge der Kreisgruppen Dachau und Eichstätt, die Aufklärung hinsichtlich eines unterstellten Schadens in Höhe von 500.000 Euro für den Verband aufgrund der fristlosen Kündigung des früheren Hauptgeschäftsführers des BJV im Jahr 2021 gefordert hatten. Dazu hatte BJV-Präsident Ernst Weidenbusch bereits während des öffentlichen Landesjägertags Stellung bezogen und für Transparenz gesorgt. Weidenbusch hatte erklärt, dass das Präsidium des BJV damals mit 11 zu 1 Stimmen und erfolgter Zustimmung der Justiziarin für die fristlose Kündigung gestimmt hatte und diese als alternativlos angesehen hatte. Dadurch, dass nach einem vom BJV erzielten Vergleich der Mitarbeiter mittlerweile in anderer Funktion für den BJV tätig ist und übergangsweise der Generalsekretär des Verbandes unentgeltlich insoweit tätig geworden war, konnte ein finanzieller Schaden für den Verband abgewendet werden. Die danach verbliebenen Kosten beliefen sich Weidenbusch zufolge auf 11437 Euro.
Grund für die fristlose Kündigung war, dass der damalige Hauptgeschäftsführer nach Ansicht des Präsidiums durch Nichtabgabe von Steuererklärungen und Ignorieren entsprechender Mahnschreiben die Gemeinnützigkeit des Verbandes und aller Kreisgruppen aufs Spiel gesetzt hatte.
Die Mitgliederversammlung im Rahmen des Landesjägertags musste aufgrund eines durch den Vorsitzenden der Kreisgruppe Memmingen Andreas Ruepp beantragten Gerichtsbeschlusses nicht öffentlich und nur mit dem jeweils stimmberechtigten Vorsitzenden oder entsandten Vertreter der Kreisgruppen abgehalten werden.
BJV Präsident Weidenbusch zieht ein positives Fazit des Landesjägertags 2024:
„Von Weiden muss ein Signal der Geschlossenheit ausgehen. Streitereien, persönliche Befindlichkeiten und Abrechnungen sollten der Vergangenheit angehören. Wir freuen uns sehr über das große Vertrauen der klaren Mehrheit unserer Kreisgruppen für die wichtigen Aufgaben, die vor uns liegen. Wir sind wie Jagdminister Aiwanger der Meinung, dass es jetzt entscheidend ist, gemeinsam als Verband mit allen Kreisgruppen und mit einer Stimme die Interessen unserer Jägerinnen und Jäger und des Wildes zu vertreten und Handlungsfähigkeit zu zeigen.“
Mehr anzeigen
6. März, 2024
Deutscher gewinnt Jäger-Ski-WM 2024 am Tegernsee
Frieder Motz aus Deutschland triumphierte bei der 12. Jäger-Ski-WM am Tegernsee. Die...6. März, 2024
Deutscher gewinnt Jäger-Ski-WM 2024 am Tegernsee
Frieder Motz aus Deutschland triumphierte bei der 12. Jäger-Ski-WM am Tegernsee. Die Veranstaltung, die vom 29. Februar bis 3. März stattfand, lockte Jäger aus aller Welt an. Silvana Stecher aus der Schweiz holte den Damen-Titel. Die Teilnehmer präsentierten sich sowohl auf der Piste als auch am Schießstand. Die Veranstaltung wurde vom Bayerischen Jagdverband Miesbach unterstützt. Die Jäger-Ski-WM soll sich als Veranstaltung am Tegernsee weiter etablieren. Eine Neuauflage im Jahr 2028 ist in Planung.
alpenwelle.de/deutscher-gewinnt-jaeger-ski-wm-2024…
Mehr anzeigen
Landesjägertag
Bayerns Jäger ringen um Geschlossenheit im Verband
09.03.2024
Fragen zum Umgang mit dem Wolf oder einem freiwilligen...Landesjägertag
Bayerns Jäger ringen um Geschlossenheit im Verband
09.03.2024
Fragen zum Umgang mit dem Wolf oder einem freiwilligen Treffsicherheitsnachweis sind beim Landesjägertag diskutiert worden. Allerdings hat ein Gerichtsbeschluss die Planung durcheinander gebracht.
Ruhe ist beim Bayerischen Jagdverband (BJV) noch nicht eingekehrt. Das hat sich am Samstag beim Landesjägertag in Weiden in der Oberpfalz gezeigt. Seit Jahren gibt es verbandsintern Streit, zeitweise drohte eine Spaltung. Nun fand die Mitgliederversammlung aufgrund eines kurzfristigen Gerichtsbeschlusses nicht-öffentlich statt, weswegen eigens angereiste Delegierte und Gäste draußen warten mussten. Teilnehmen durften Kreisgruppenvorsitzende, aber nicht alle ursprünglich eingeladenen Delegierten. Jagdminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bot sich als Mediator an.
www.pnp.de/nachrichten/bayern/bayerns-jaeger-ringe…
Mehr anzeigen
-
-
Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Zoran, Stefan Fügner, Manuela Kern