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Wolf am Tegernsee? Rottach-Egern fordert Regierung zum Handeln auf und findet klare Worte
29.06.2022
Von: Gerti Reichl
Nach den jüngsten Vorfällen...Wolf am Tegernsee? Rottach-Egern fordert Regierung zum Handeln auf und findet klare Worte
29.06.2022
Von: Gerti Reichl
Nach den jüngsten Vorfällen sind sich Landwirte sicher: Auch in den Tegernseer Bergen streift ein Wolf umher. Mit einer Resolution, die am Dienstagabend verfasst wurde, fordert der Gemeinderat Rottach-Egern die Staatsregierung zum Handeln auf.
Rottach-Egern – Drei gerissene Schafe auf der Ableitenalm im Wallberggebiet, ein abgenagtes Rotwild-Kalb beim Bauer in der Au nahe Bad Wiessee (wir berichteten), versprengte Kälber im Hirschberggebiet, neun abgestürzte Kühe in der Jachenau, dazu ein getötetes Schaf an der Wildenkar-Alm nahe Thiersee – die Liste von Vorfällen im Tegernseer Tal und dem nahen Umkreis, die nach Ansicht vieler Landwirte auf das Konto eines Wolfs gehen könnten, wird länger.
Angst vor dem Wolf: Landwirtin will ihn im Bodenschneidgebiet gesehen haben
Ganz aktuell will die Festenbacher Landwirtin Nina Bartl einen Wolf sogar gesehen haben, als sie am Dienstag gegen 17.30 Uhr von ihrer Rettenbäckalm (Bodenschneid) auf dem Weg ins Tal war: „Ich bin aus dem Auto gestiegen und hab’ ihn gesehen, er war dunkelgrau und hatte gelbe Augen, ich bin mir ganz sicher“, berichtet Nina Bartl. Sie meldete den Fall umgehend. 26 Schafe, 40 Jungrinder und drei Milchkühe habe sie auf der Alm. Über den finanziellen und emotionalen Schaden wolle sie gar nicht nachdenken, sollte der Wolf auch hier zuschlagen.
www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/wolf-am-teg…
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