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Chemische Belastung: Wildbret soll nicht mehr verkauft werden
Eine neue Richtlinie und chemische Verunreinigungen führen dazu, dass kein Wildbret von...Chemische Belastung: Wildbret soll nicht mehr verkauft werden
Eine neue Richtlinie und chemische Verunreinigungen führen dazu, dass kein Wildbret von der Sau in einem bayerischen Landkreis verkauft werden soll.
JOHANNES SCHLERETH
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12. JANUAR 2023
Im Landkreis Altötting soll kein Wildbret vom Schwarzwild mehr in Verkehr gebracht werden. Grund dafür ist die eine EU-Verordnung zur Belastung mit PFOA. Dabei handelt es sich um eine Chemikalie, die krebserregend ist. Und: In der Umwelt baut sich die Stoffgruppe nicht ab – sie hat deshalb den Ruf als Ewigkeitschemikalie. Der Landkreis weist bedingt durch die einstige, dort ansässige PFOA-Produktion eine großflächige Bodenverunreinigung auf.
Neue Verordnung und deren Folgen
Mit Verordnung (EU) 2022/2388 vom 7. Dezember 2022 wurden für vier PFAS (PFOS, PFOA, PFNA und PFHxS) Höchstmengen für das Inverkehrbringen verschiedener Lebensmittel – darunter Eier und Fisch sowie Fleisch und Innereien von Rindern, Schweinen, Schafen, Geflügel und Wild – festgelegt, die seit dem 1. Januar diesen Jahres gelten.
www.pirsch.de/news/chemische-belastung-wildbret-so…
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