Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Rheinland-Pfalz
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5. März 2024
Der Jagdhund - der treueste Begleiter eines Jägers
von: Anja Stemler
aus Kusel-Altenglan
Niederalben. Am vergangenen Sonntag fand,...5. März 2024
Der Jagdhund - der treueste Begleiter eines Jägers
von: Anja Stemler
aus Kusel-Altenglan
Niederalben. Am vergangenen Sonntag fand, schon zur Tradition geworden, die Vorstellung der verschiedenen Jagdhunderassen auf dem Sportplatz in Niederalben statt. 40 Jagdhunde aus 16 verschiedenen Rassen präsentierten sich dem Publikum.
Von Anja Stemler
Zu sehen gab es Deutsch Drahthaar, Deutsch Kurzhaar und Deutsch Langhaar, kleine Münsterländer, Weimaraner Kurzhaar, Magyar Vizla, ein Wachtelhund, Labrador Retriever, Hannoveranischer Schweißhund, Brandelbracke, eine Schwarzwildbracke, Steyrisch Bracke, Deutscher Jagdterrier, Parson Russel Terrier, Jack Russel Terrier und Kurzhaardackel. Die Hunde, samt Haltern, präsentierten sich den rund 250 Gästen sowie den 27 Jagdscheinanwärterinnen und -anwärtern der Jagdschule Pfälzer Bergland. Viele JägerInnen nutzen Hunde als „Helfer“ bei der Jagd. Die Aufgaben der Jagdhunde liegen dabei vorrangig im Aufspüren, Verfolgen und Apportieren von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen, Füchsen oder Vögeln. Jagdhunde müssen unter anderem unter Beweis stellen, dass sie schussfest und gehorsam sind und ihrer Rasse entsprechend bestimmte Aufgaben übernehmen können: Apportieren, Nachsuchen, Vorstehen und vieles mehr.
www.wochenblatt-reporter.de/kusel-altenglan/c-loka…
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Erfahrener Jäger aus NRW sucht Jagdmöglichkeit in NRW oder Rheinland-Pfalz
Waidmannsheil, ich 62 Jahre suche auf diesem Weg eine neue jagdliche...Erfahrener Jäger aus NRW sucht Jagdmöglichkeit in NRW oder Rheinland-Pfalz
Waidmannsheil, ich 62 Jahre suche auf diesem Weg eine neue jagdliche Heimat
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Achtung nur 3 Tage bis zur Submission!!!
Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis bernkastel-Kues:
Der Zweckverband der 12 Gemeinden des...Achtung nur 3 Tage bis zur Submission!!!
Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis bernkastel-Kues:
Der Zweckverband der 12 Gemeinden des ehemaligen Amtes Tronecken verpachtet zum 01.04.2024 den Eigenjagdbezirk „Haardtwald“ neu.
Beim Eigenjagdbezirk „Haardtwald“ handelt es sich um einen Jagdbezirk von ca. 350 ha bejagbarer Fläche. Es handelt sich um ein arrondiertes Waldgebiet, das südlich an die Hunsrückhöhenstraße bei Thalfang angrenzt.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen:
Die Jagdgenossenschaft in 53902 Bad Münstereifel-Schönau im Kreis Euskirchen verpachtet...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen:
Die Jagdgenossenschaft in 53902 Bad Münstereifel-Schönau im Kreis Euskirchen verpachtet durch öffentliche Ausschreibung im Wege der Einholung schriftlicher Gebote für die Dauer von mindestens 5 Jahren ab dem 01.04.2025 den Jagdbogen 2
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Neuwied:
Öffentliche Ausschreibung Jagdverpachtung Puderbach I
Ab 01.04.2024 ist die Jagdnutzung des...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Neuwied:
Öffentliche Ausschreibung Jagdverpachtung Puderbach I
Ab 01.04.2024 ist die Jagdnutzung des gemeinschaftlichen (Teil) Jagdbezirk Puderbach I als Niederwildjagd auf die Dauer von 5 Jahren zu verpachten.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bernkastel-Wittlich:
Die Jagdgenossenschaft Piesport beabsichtigt zum 01.04.2024 den Jagdbogen Piesport I im...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bernkastel-Wittlich:
Die Jagdgenossenschaft Piesport beabsichtigt zum 01.04.2024 den Jagdbogen Piesport I im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Piesport für 8 Jahren zu verpachten. Größe ca. 670 ha, bejagbar ca. 660 ha (ca. 500 ha Wald, ca. 105 ha Feld, ca. 55 ha Sonstiges). Der Jagdbogen ist dem Bewirtschaftungsbezirk für Rotwild Hochwald/Rotwildhegegemeinschaft Morbach zugeordnet.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz, das Landesjagdgesetz und das Landeswaldgesetz
Vor 2 Tagen
Mosbruch. Am 20.01.2024, gegen 19:39 Uhr, begaben...Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz, das Landesjagdgesetz und das Landeswaldgesetz
Vor 2 Tagen
Mosbruch. Am 20.01.2024, gegen 19:39 Uhr, begaben sich zwei 26- und 22-jährige junge Männer aus dem Bereich der VG Kelberg in ein Waldgebiet in der Gemarkung Mosbruch. Hier entzündenten sie mehrere Feuerwerkskörper.
Hierdurch verstießen sie gegen das Sprengstoffgesetz, welches das Abbrennen von Feurwerkskörpern ohne Erlaubnis nur an Silvester gestattet. Zudem störten sie hierdurch die Jagd und scheuchten Wildtiere auf. Gleichzeitig brachten sie brennbare Gegenstände in den Wald ein. Es wurde ein Ermittlungsverfahren gegen die jungen Männer eingeleitet.
www.eifelmoselzeitung.de/polizeireport/verstoss-ge…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Neuwied:
Der Eigenjagdbezirk Marienhausen ist zum 01.04.2024 für die Dauer von 8 Jahren zu verpachten. Es...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Neuwied:
Der Eigenjagdbezirk Marienhausen ist zum 01.04.2024 für die Dauer von 8 Jahren zu verpachten. Es handelt sich um eine Niederwildjagd. Die Gesamtgröße des Jagdreviers beträgt ca. 158,00 ha, davon liegen 147,00 ha in der Gemarkung Marienhausen und 11,00 ha in der Gemarkung Maroth.
Der Anteil der Feldfläche beträgt ca. 4,1 ha.
Im Eigenjagdbezirk befinden sich keine befriedeten Bezirke.
Der Eigenjagdbezirk Marienhausen gehört keinem Bewirtschaftungsbezirk an.
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Dürkheim:
Öffentliche Ausschreibung der Jagdgenossenschaft Haßloch
Für die Neuverpachtung der Wald- u...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Dürkheim:
Öffentliche Ausschreibung der Jagdgenossenschaft Haßloch
Für die Neuverpachtung der Wald- u. Feldjagd der Jagdbögen 1, 2, 3, 4, 5, 7 und 8
(Jagdbogen 6 ist von der Verpachtung ausgenommen.)
Zum 01.04.2024 werden im gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Gemeinde Haßloch, der keinem Bewirtschaftungsbezirk angehört, die folgenden Jagdbögen neu verpachtet.
Die Verpachtung erfolgt vom 01. April 2024 bis 31. März 2032
Folgende Pachtbedingungen gelten:
Pachtdauer: Die Jagden werden für 8 Jahre verpachtet
Pachtpreise: (verstehen sich jeweils zzgl. der gesetzlich festgesetzten Umsatzsteuer)
Mindestgebot: Feldjagd 3,00 €/ ha u. Waldjagd 10,00 €/ ha
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Landesjagdverband, Kreisgruppe Pirmasens-Zweibrücken Jagdhund senkt Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Zweibrücken · 22 Jungjäger der Kreisgruppe...Landesjagdverband, Kreisgruppe Pirmasens-Zweibrücken Jagdhund senkt Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Zweibrücken · 22 Jungjäger der Kreisgruppe Pirmasens-Zweibrücken legen erfolgreich ihre Prüfung ab. Mit dem Jägerschlag verpflichten sie sich zu waidgerechtem Handeln bei der Jagd.
27.12.2023
Von Lothar Feldner
Auch in diesem Jahr hat die Jägerschaft der Kreisgruppe Pirmasens-Zweibrücken die Tradition fortgesetzt, die Feier zum Jägerschlag im Saal des Hotel-Restaurants „Kupper“ in Eppenbrunn durchzuführen. Erstmals begrüßte hierzu der neue Vorsitzende Bernhard Matheis die 22 Jungjäger sowie die Ausbilder der Jagdschule Fumbach. Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch die Jagdhornbläser der Kreisgruppe.
www.saarbruecker-zeitung.de/pm/zweibruecken-land/j…
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Jagdgesetz Rheinland-Pfalz: Das ist der aktuelle Sachstand
Streiks und Demos flankierten die Debatte ums neue Jagdgesetz. Mittlerweile gibt es...Jagdgesetz Rheinland-Pfalz: Das ist der aktuelle Sachstand
Streiks und Demos flankierten die Debatte ums neue Jagdgesetz. Mittlerweile gibt es Neuigkeiten um die Vorgänge in Rheinland-Pfalz.
www.pirsch.de/news/jagdgesetz-rheinland-pfalz-das-…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen:
OBJEKTBESCHREIBUNG
Der Eigenjagdbezirk Kall 3 in der Gemeinde Kall, mit einer Größe von ca...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen:
OBJEKTBESCHREIBUNG
Der Eigenjagdbezirk Kall 3 in der Gemeinde Kall, mit einer Größe von ca. 259 ha, davon ca. 81 ha Wald;
verfügt über eine bejagdbare Fläche von ca. 253 ha.
Hauptwildarten sind Rot- (Wechselwild), Schwarz- und Rehwild.
Das Jagdausübungsrecht soll ab dem 01.04.2024 für 9 Jahre verpachtet werden. Bietergemeinschaften
von zwei Jägern sind zulässig.
Der Pächter haftet für die Wildschäden.
Die Pachtbedingungen, die Bestandteil des Jagdpachtvertrages werden und Einzelheiten bzw.
Besonderheiten zum Jagdrevier enthalten, sind zu beachten.
Eine Revierbesichtigung findet am Samstag, 06.01.2024 um 10.00 Uhr statt. Treffpunkt für die
Besichtigung: Rathaus Kall, Bahnhofstraße 9, 53925 Kall. Um Anmeldung wird gebeten.
Interessent*innen können sich bei Frau Pütz oder Frau Schnichels (Kontaktdaten siehe unten) melden.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Südwestpfalz:
Der Jagdbogen II –Gemarkung Burgalben– des gemeinschaftlichen Jagdbezirks...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Südwestpfalz:
Der Jagdbogen II –Gemarkung Burgalben– des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Waldfischbach-Burgalben wird ab 01.04.2024 auf die Dauer von acht Jahren neu verpachtet. Die Verpachtung erfolgt im Wege der öffentlichen Ausbietung durch Einholung schriftlicher Gebote.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Wolfsriss in Auw nachgewiesen
DNA-Befund
18.12.2023
In Auw bei Prüm wurde ein Wolfsangriff auf Schafe nachgewiesen.
Wie der „Trierische Volksfreund“...Wolfsriss in Auw nachgewiesen
DNA-Befund
18.12.2023
In Auw bei Prüm wurde ein Wolfsangriff auf Schafe nachgewiesen.
Wie der „Trierische Volksfreund“ berichtet, ereignete sich der Zwischenfall am 5. Dezember. Ein getötetes Schaf und drei schwer verletzte Tiere wurden auf einer Weide gefunden. Letztere mussten eingeschläfert werden. Zwei weitere Schafe wurden tot in einem nahen Bach gefunden. Laut DNA-Befund des Landes-Koordinationszentrums für Luchs und Wolf in Trippstadt ist die Tat auf einen Wolf zurückzuführen. Das Tier stammt vermutlich aus Nord- oder Nordostdeutschland, möglich wäre auch, dass es dem Rudel im Hohen Venn angehört. (arco)
www.grenzecho.net/100096/artikel/2023-12-18/wolfsr…
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8.12.2023
zurück
Kreis Ahrweiler führt unangekündigte Aufbewahrungskontrollen bei Waffenbesitzenden durch
Ahrweiler (red/boß) Im Kreis Ahrweiler gibt es...8.12.2023
zurück
Kreis Ahrweiler führt unangekündigte Aufbewahrungskontrollen bei Waffenbesitzenden durch
Ahrweiler (red/boß) Im Kreis Ahrweiler gibt es immerhin rund 2200 Waffenbesitzende. Das sind zumeist Jägerinnen und Jäger sowie Sportschützinnen und -schützen. Um einen Missbrauch bei Waffen zu vermeiden,
wie er beispielsweise infolge eines Diebstahls auftreten kann, schreibt das Waffengesetz die sichere Aufbewahrung in zertifizierten Tresoren der Sicherheitsklassen 0 oder 1 vor. Um die adäquate Aufbewahrung zu überprüfen, führt die Kreisverwaltung Ahrweiler entsprechende Kontrollen durch.
Gemäß dem Waffengesetz hat, wer Waffen oder Munition besitzt, die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, dass diese Gegenstände abhandenkommen oder Dritte sie unbefugt an sich nehmen. Gegenüber der Waffenbehörde ist der Waffenbesitzende bezüglich der Einhaltung der Aufbewahrungsvorschriften in der Nachweispflicht. Die ordnungsgemäße Lagerung müssen Waffenbesitzende daher bei der Erstbeantragung einer waffenrechtlichen Erlaubnis mit der Dokumentation der Aufbewahrungssituation sowie der Vorlage von Erwerbsquittungen für Aufbewahrungsbehältnisse nachweisen. Darüber hinaus haben Waffenbesitzende den Mitarbeitenden der Waffenbehörde zum Zweck der Durchführung von Aufbewahrungskontrollen Zutritt zu den Räumlichkeiten zu gestatten, in denen Waffen und Munition gelagert werden.
Die Überprüfungsmaßnahmen finden in der Regel unangekündigt statt. Da nur Mitarbeitende der Behörde, die nach Landesrecht Waffenbehörde ist, zur Kontrolle berechtigt sind, werden diese sich bei stattfindenden Kontrollen stets mit einem Dienstausweis ausweisen.
Kommt der Waffenbesitzende seiner Mitwirkungspflicht bei den Kontrollen grundlos nicht nach, setzt er sich dem Verdacht waffenrechtlicher Unzuverlässigkeit aus und muss mit dem Entzug seiner waffenrechtlichen Erlaubnis rechnen. Kontrolliert werden neben der sicheren Aufbewahrung von Schusswaffen und Munition auch die waffenrechtlichen Erlaubnisse (Waffenbesitzkarten, Munitionserwerbsscheine), die Art der vorhandenen Munition sowie das vollzählige Vorhandensein der eingetragenen Waffen oder deren Verbleib. Zulässig sind ebenfalls Fragen nach Schlüsseln oder Zweitschlüsseln für die Aufbewahrungsbehältnisse, da gewährleistet sein muss, dass keine Unbefugten Zugriff auf diese nehmen können. Sind Waffen nicht vor Ort, etwa zur Reparatur, sollte dies durch eine entsprechende Quittung nachgewiesen werden.
Presse Kreisverwaltung Ahrweiler
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bitburg-Prüm:
Die Jagdnutzung im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Wiersdorf soll ab 01. April 2024 auf die...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bitburg-Prüm:
Die Jagdnutzung im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Wiersdorf soll ab 01. April 2024 auf die Dauer von maximal neun Jahren durch Einholung schriftlicher Gebote verpachtet werden. Gebote sind bis zum 26.01.2024, 12:00 Uhr
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Ahrweiler:
Die Jagdgenossenschaft Berg, 53505 Berg, Kreis Ahrweiler, verpachtet ihre Jagdnutzung Berg II ab dem...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Ahrweiler:
Die Jagdgenossenschaft Berg, 53505 Berg, Kreis Ahrweiler, verpachtet ihre Jagdnutzung Berg II ab dem 01.04.2024 für die Dauer von mindestens 10 Jahren neu.
Der Jagdbezirk Berg II liegt am nördlichen Rand von Rheinland – Pfalz in einer Höhe von ca. 250 bis 480 m über NN. Er ist geprägt von bergiger, verwinkelter Landschaft mit Misch- und Nadelwald. Das Gebiet zeichnet sich durch seine naturnahe und ruhigen Gegebenheiten aus.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Saarland, Landkreis Merzig-Wadern:
Die Jagdgenossenschaft Wadern verpachtet das Jagdrevier Buweiler-Rathen im Wege der freihändigen...Jagdverpachtung Saarland, Landkreis Merzig-Wadern:
Die Jagdgenossenschaft Wadern verpachtet das Jagdrevier Buweiler-Rathen im Wege der freihändigen Vergabe auf schriftliche Gebote als Niederwildrevier zum 01.04.2024 vergeben.
Submission: 15. Januar 2024
Der bisherige Pachtpreis betrug 2.773,- €. Die Pachtdauer beträgt neun Jahre.
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Geplante Jagdrechtsnovelle einhellig kritisiert
Weidingen (red/boß) Annähernd 150 interessierte Bürgerinnen und Bürger fanden sich im...Geplante Jagdrechtsnovelle einhellig kritisiert
Weidingen (red/boß) Annähernd 150 interessierte Bürgerinnen und Bürger fanden sich im Dorfgemeinschaftshaus in Weidingen (Eifelkreis) ein, um gemeinsam über die geplanten Gesetzesänderungen des Jagdrechts zu diskutieren.
Darunter naturgemäß viele Jägerinnen und Jäger, Jagdpächter, Mitglieder von Jagdgenossenschaften und kommunale Vertreter.
Der CDU-Landtagsabgeordnete für den Eifelkreis, Michael Ludwig, eröffnete die Veranstaltung und kritisierte in seiner Begrüßungsrede die Vorgehensweise der Landesregierung bei der Vorstellung des Gesetzesentwurfs. Ludwig betonte, dass die berechtigten Bedenken der Jägerschaft, des Landesjagdverbandes, der Kommunen, der Landwirte und Waldbauern von der Landesregierung angemessen berücksichtigt werden müssen.
MdL Gordon Schnieder kritisierte die Landesregierung dafür, dass sie das funktionierende Reviersystem gefährde. Schließlich seien sich die Jägerinnen und Jäger ihrer Verantwortung für die Erhaltung der Biodiversität und des Ausgleichs zwischen Wald und Wild durchaus bewusst. Insbesondere aufseiten der Jagdpächter gebe es zudem in vielen Bereichen ein großes ehrenamtliches Engagement. Er machte deutlich, dass dieses Gesetz so nicht beschlossen werden dürfe.
Der Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Bitburg-Prüm Stefan Fiedler äußerte sich vehement gegen „Grüne Fantasien“ und betonte, dass das selbst ausgeübte Jagdrecht der Grundstückseigentümer im Entwurf „ein Unding“ sei.
Der Vorsitzende der Kreisgruppe Bitburg-Prüm im Landesjagdverband Ansgar Billen veranschaulichte in seinem Standpunkt die besonders einschneidenden Regelungen des Entwurfs, insbesondere das geplante Jagdrecht der Grundstückseigentümer und die geplanten drastischen Einschränkungen der Fallenjagd. Er unterstrich, dass die „Grünen“ mit zweierlei Maß messen, wenn den fachlich versierten Jägern die gewissenhafte Ausübung der Nutzung von Fallen im Sinne der Erhaltung der Biodiversität genommen werde. Es sei nicht einzusehen, warum einerseits Jägern eine wichtige Bejagungsmöglichkeit verboten werde und andererseits jeder Bürger eine Mausefalle nutzen dürfe.
Der "jagende Rechtsanwalt" Michael Ringelstein beleuchtete den vorliegenden Jagdgesetzentwurf aus juristischer Sicht und anhand besonders drastischer Beispiele. Er legte dar, dass das Gesetz viel Spielraum für Ministerialverordnungen lässt, welche wesentliche Einschränkungen des Jagdausübungsrechts zur Folge haben könnten.
Bürgermeister Aloysius Söhngen ging als Präsident des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz auf negative Konsequenzen des Entwurfs für die Jagdgenossenschaften und damit auch für die Kommunen ein. Insbesondere die finanzielle Ausstattung der Kommunen sei gefährdet, da viele Jagdbezirke schlichtweg keinen Pächter mehr finden. Dennoch betonte er den dringenden Handlungsbedarf im Wald aufgrund des Klimawandels und der damit verbundenen Waldschäden.
Die anschließende Fragerunde der Bürgerinnen und Bürger verdeutlichte, dass eine überwältigende Mehrheit den Gesetzesentwurf in seiner Gesamtheit ablehnt und keinen Änderungsbedarf sieht. Gordon Schnieder von der CDU versicherte, den Druck auf die Landesregierung hochzuhalten und gleichzeitig auf allen Ebenen an einer sachgerechten Lösung mitzuwirken.
Quelle CDU-Kreisverband Bitburg-Prüm
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Zoran, Manuela Kern