Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Rheinland-Pfalz
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis südliche Weinstraße
Zum 01. April 2025 ist die Jagdnutzung des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis südliche Weinstraße
Zum 01. April 2025 ist die Jagdnutzung des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes Freimersheim Feldjagd auf die Dauer von 8 Jahren
neu zu verpachten. Submission ist am 12.12.2024
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Dürkheim:
Die Jagdnutzung des Jagdbezirks Mittelwald Dackenheim (FSC-zertifiziert) wird zum...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Dürkheim:
Die Jagdnutzung des Jagdbezirks Mittelwald Dackenheim (FSC-zertifiziert) wird zum 01.04.2025 auf die Dauer von 10 Jahren nach § 14 LJG neu verpachtet.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdintervall (6 Ansitze) im Wendland (Niedersachsen , Landkreis Lüchow-Dannenberg) im Herbst
Wegen Absage können 2 Teilnehmer kurzfristig...Jagdintervall (6 Ansitze) im Wendland (Niedersachsen , Landkreis Lüchow-Dannenberg) im Herbst
Wegen Absage können 2 Teilnehmer kurzfristig nachrücken.
4. Herbstjagdintervall von Donnerstag, 5.12.2024 bis Sonntag, 8.12.2024
mit Teilnahme an der revierübergreifenden Drückjagd
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bernkastel-Wittlich:
Die Jagdnutzung des staatlichen Teiljagdbezirkes „Goldborn“ im Forstamt Wittlich,...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bernkastel-Wittlich:
Die Jagdnutzung des staatlichen Teiljagdbezirkes „Goldborn“ im Forstamt Wittlich, Forstrevier Landscheid, mit einer Gesamtgröße
von 130,3 ha, davon 70,7 ha Wald, wird zum 01.04.2025 für die Dauer von 5 Jahren neu verpachtet. Vorkommende Schalenwildarten sind Rot-, Reh- und Schwarzwild.
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkeis Altenkirchen:
In der Jagdgenossenschaft Betzdorf steht der Jagdbezirk Dauersberg ab dem 01.04.2025 zur...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkeis Altenkirchen:
In der Jagdgenossenschaft Betzdorf steht der Jagdbezirk Dauersberg ab dem 01.04.2025 zur Neuverpachtung an.
Gesamte Größe: 268 ha davon Befriedete Fläche 35 ha Bejagbare Fläche 233 ha. davon Wald ca. 120 ha.
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Hochwildjagd zu verpachten!
Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Daun
Die Jagdgenossenschaft Kopp verpachtet ihre Genossenschaftsjagd neu.
Der...Hochwildjagd zu verpachten!
Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Daun
Die Jagdgenossenschaft Kopp verpachtet ihre Genossenschaftsjagd neu.
Der Jagdbezirk liegt im Westen des Vulkaneifelkreises und gehört zur VG Gerolstein.
Der 200 Einwohnerort Kopp liegt an einem Seitental der Kyll und wird umrahmt vom weitläufigen Kyllwald. Die Nachbargemeinden Wallersheim und Büdesheim gehören zur Prüm/Schönecker Kalkmulde.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bernkastel-Wittlich
Zum 01.04.2025 ist die Jagdnutzung des gemeinschaftlichen Jagdbezirks...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bernkastel-Wittlich
Zum 01.04.2025 ist die Jagdnutzung des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Traben-Trarbach, Jagdbogen III auf die Dauer von 8 Jahren zu
verpachten.
Der Jagdbogen III umfasst eine Gesamtfläche von ca. 701 ha.
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Begehungsschein-Vergabe in Bauler war Betrug
8. Oktober 2024
Geschäftsmodell Begehungsschein: Wegen gewerbsmäßigen Betruges „in elf tatmehrheitlich...Begehungsschein-Vergabe in Bauler war Betrug
8. Oktober 2024
Geschäftsmodell Begehungsschein: Wegen gewerbsmäßigen Betruges „in elf tatmehrheitlich zueinander stehenden Fällen“ ist der ehemalige Pächter eines im rheinland-pfälzischen Bauler (Kreis Ahrweiler) gelegenen Reviers verurteilt worden.
Der heute 30jährige hatte reihenweise Begehungsscheine vergeben und so die Jagd quasi zu seinem Geschäftsmodell entwickelt (siehe WuH 13/2022, S. 60-63). Im Verfahren vor dem Amtsgericht Bitburg (Aktenzeichen 3 Ls 8041 Js 5208/23) kam nach Angaben von Gerichtspräsidentin Claudia Stadler zu einer nach der Strafprozessordnung möglichen Verständigung zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung.
Der danach geständige Angeklagte wurde zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt. Die Vollstreckung wurde für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt.
wildundhund.de/begehungsschein-vergabe-in-bauler-w…
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Vater und Sohn suchen Begehungsschein oder Mitpacht 30 km um Bad Dürrenberg
Gibt es sie noch?
Die Jäger, die mit Herzblut jagen.
Die im Winter bei...Vater und Sohn suchen Begehungsschein oder Mitpacht 30 km um Bad Dürrenberg
Gibt es sie noch?
Die Jäger, die mit Herzblut jagen.
Die im Winter bei Schnee und Kälte auf Raubwild sitzen
und nicht nur auf die Sauen warten und das Raubwild laufen lassen.
Die auch die Fangjagd ausüben möchten.
Die von sich aus eine Kirrung bestücken und sich nicht auf andere verlassen.
Die sich einfach an Fasan, Rebhuhn und Hasen erfreuen können, ohne sie zu bejagen.
Die freiwillig helfen, ohne Aufforderung und ohne auf Knien angebetet zu werden.
Die Jagdeinrichtungen und Pirschwege sauber halten und mähen.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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28.08.2024 , 16:53 Uhr
von
Florian Wessendorf
Rheinland-Pfalz: Neues Jagdgesetz kommt später - überarbeiteter Entwurf steht
Mainz. Das geplante neue...28.08.2024 , 16:53 Uhr
von
Florian Wessendorf
Rheinland-Pfalz: Neues Jagdgesetz kommt später - überarbeiteter Entwurf steht
Mainz. Das geplante neue Landesjagdgesetz für Rheinland-Pfalz soll nun voraussichtlich zum 1. April 2026 und damit ein Jahr später als ursprünglich geplant in Kraft treten. Ein überarbeiteter Entwurf gehe am kommenden Montag in den Kommunalen Rat, Ende dieses Jahres solle er ins Kabinett kommen, kündigte Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) in Mainz an. Der Kommunale Rat berät die Landesregierung bei Themen, die für kommunale Gebietskörperschaften bedeutsam sind.
Der neue Entwurf beinhaltet zahlreiche Änderungen. In einem neuen Paragrafen wird etwa explizit festgelegt, dass die Jagd in einem Revier so aussehen muss, dass die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes nicht durch Wild beeinträchtigt wird. Geändert wurden auch Details bei Regeln, was im Fall von Schädigungen eines Waldgebietes zu tun ist. (dpa)
www.rnf.de/rheinland-pfalz-neues-jagdgesetz-kommt-…
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Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.08.2024
- 1 B 10738/24.OVG -
Keine Wolfshinweisschilder durch Jagdpächter im...Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.08.2024
- 1 B 10738/24.OVG -
Keine Wolfshinweisschilder durch Jagdpächter im Naturschutzgebiet
Schildt "Wölfe suchen auch in diesem Gebiet nach Beute! Hunde an kurzer Leine führen und Kinder bitte beaufsichtigen! Der Jagdpächter" ist nicht erlaubt
Ein Jagdpächter darf im Naturschutzgebiet "Oberes Wiedtal" keine Wolfshinweisschilder aufstellen. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in einem Eilrechtsschutzverfahren, mit dem es die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz bestätigte.
Der Antragsteller ist Jagdpächter. Er brachte im Naturschutzgebiet "Oberes Wiedtal" mehrere Schildtafeln an mit dem Aufdruck "Wölfe suchen auch in diesem Gebiet nach Beute! Hunde an kurzer Leine führen und Kinder bitte beaufsichtigen! Der Jagdpächter". Daraufhin gab ihm der Westerwaldkreis auf, sämtliche innerhalb des Naturschutzgebiets "Oberes Wiedtal" angebrachten Schrifttafeln mit dem genannten Aufdruck innerhalb von zwei Wochen zu entfernen.
Rechtsverordnung erlaubt nur das Aufstellen bestimmter Schilder
Seinen dagegen gerichteten Eilrechtsschutzantrag lehnte das Verwaltungsgericht Koblenz mit der Begründung ab, die angefochtene naturschutzrechtliche Beseitigungsverfügung sei offensichtlich rechtmäßig. Nach der Rechtsverordnung über das Naturschutzgebiet "Oberes Wiedtal" vom 16. September 2008 sei es in ihrem Geltungsbereich verboten, Schrifttafeln anzubringen, die nicht auf den Schutz des Gebietes hinwiesen oder nicht im Zusammenhang mit dem Wanderweg "Wiedweg" oder mit dem Radweg "Wiedtalradweg" stünden. Hiergegen habe der Antragsteller verstoßen. Das Aufstellen der streitgegenständlichen Schilder könne auch nicht auf die in der Verordnung enthaltene Ausnahme gestützt werden, demzufolge das genannte Verbot nicht auf Maßnahmen oder Handlungen Anwendung finde, die für die ordnungsgemäße Jagdausübung erforderlich seien. Der Wolf gehöre nicht zu den Tierarten, die der Jagd unterlägen. Die Warnung vor etwaigen - jagdunabhängigen - Gefahren durch Wildtiere wie den Wolf stehe nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Jagdausübung und gehöre deshalb ersichtlich nicht zu den jagdrechtlichen Aufgaben des Jagdpächters.
Das Oberverwaltungsgericht wies die hiergegen eingelegte Beschwerde des Antragstellers zurück. Zur Begründung nahm es auf die Ausführungen des Verwaltungsgerichts Bezug und führte ergänzend aus, dass das Platzieren der Warnschilder für eine ordnungsgemäße Jagdausübung, worauf hier allein abzustellen sei, schon deshalb nicht erforderlich sei, weil der Antragsteller Wölfe weder jagen dürfe noch zu ihrer Hege und ihrem Schutz verpflichtet sei. Eine Befreiung von dem Verbot der Schilderaufstellung nach dem Bundesnaturschutzgesetz habe er weder beantragt noch sei ersichtlich, dass die Voraussetzungen für eine solche Befreiung erfüllt seien. Soweit der Antragsteller einwende, es befinde sich ein weiteres, möglicherweise von der Forstverwaltung angebrachtes Schild im Naturschutzgebiet mit einer Aufschrift zum historischen Flurnamen dieses Waldgebietes, habe der Antragsgegner diesen ebenfalls nicht im Einklang mit der Verordnung stehenden Sachverhalt aufgegriffen und auf eine Beseitigung der Schrifttafel hingewirkt.
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ASP erreicht Rheinland-Pfalz
8. Juli 2024
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat vermutlich jetzt auch Rheinland-Pfalz erreicht.
Zwei auffällige Stück...ASP erreicht Rheinland-Pfalz
8. Juli 2024
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat vermutlich jetzt auch Rheinland-Pfalz erreicht.
Zwei auffällige Stück Schwarzwild wurden am 6. Juli in Gimbsheim (Kreis Alzey-Worms) gefunden und positiv beprobt. Das Ergebnis der B-Probe steht noch aus. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätte es die Seuche über den Rhein geschafft.
Wie das Landesumweltministerium mitteilt, hat die zuständige Kreisverwaltung Alzey-Worms die Ermittlungen zu den tot aufgefundenen Wildschweinen aufgenommen und eine Expertenfachgruppe auf Kreisebene einberufen.
wildundhund.de/asp-erreicht-rheinland-pfalz/
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22.06.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Fünf...22.06.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Fünf weitere infizierte Wildschweine gefunden
Update zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Kreis Groß-Gerau
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen ist der Erreger bei jetzt insgesamt sechs toten Wildschweinen nachgewiesen worden. Dies teilt das hessische Landwirtschaftsministerium mit. Alle infizierten Tiere wurden innerhalb der 7.300 Hektar umfassenden sogenannte Kernzone im Landkreis Groß-Gerau gefunden. Dort war in der vergangenen Woche das erste infizierte Wildschwein südlich von Rüsselsheim entdeckt worden. Rund 500 Meter vom Erstfund entfernt wurden nun weitere infizierte Tiere gefunden, seit der Nacht von Freitag auf Samstag liegen die Testergebnisse vor.
Insgesamt wurden damit im Lauf der vergangenen Woche 23 tote Wildschweine beprobt. Sechs davon waren positiv, bei zwei Proben steht das Ergebnis noch aus.
Intensive Kadaversuche mit Hunden und Drohnen geht weiter
Die weiteren Fälle kommen nicht überraschend, denn die Umgebung wird seit Tagen intensiv nach Wildschweinkadavern abgesucht. Dabei kommen neben Drohnen auch speziell ausgebildete Kadaversuchhunde zum Einsatz.
An die Bevölkerung besteht weiterhin der Appell, keine eigenständigen Suchaktionen zu unternehmen. Es wird dringend gebeten, die Suche den professionellen Teams zu überlassen, Leinenpflicht zu beachten und auf den Wegen zu bleiben.
Gefragt sind erhöhte Wachsamkeit und Kooperation. Insbesondere Reisende werden aufgefordert, keine Schweineprodukte aus betroffenen Regionen mitzubringen und sich über die geltenden Vorschriften zu informieren.
Die hessischen Behörden arbeiten in der Krise eng mit den Experten vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) zusammen, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Da es keine Impfung gibt, ist diese unheilbare und meist tödliche Krankheit für Haus- und Wildschweine höchst gefährlich. Für andere Tiere oder gar den Menschen besteht keine Gefahr.
Alle wichtigen Informationen und aktuellen Regeln zur ASP finden Sie auf der Internetseite des Landwirtschaftsministeriums:
Afrikanische Schweinepest (ASP) | landwirtschaft.hessen.de
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Westerwaldkreis:
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk Vielbach ist zum 01.04.2025 für die Dauer von acht Jahren zu...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Westerwaldkreis:
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk Vielbach ist zum 01.04.2025 für die Dauer von acht Jahren zu verpachten. Es handelt sich um eine Niederwildjagd.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Infiziertes Tier in Hessen gefunden
Schweinepest - So geht es weiter in Mainz und im Kreis Mainz-Bingen
17.6.2024
Stefan Schmelzer
Die Stadt Mainz...Infiziertes Tier in Hessen gefunden
Schweinepest - So geht es weiter in Mainz und im Kreis Mainz-Bingen
17.6.2024
Stefan Schmelzer
Die Stadt Mainz und der Kreis Mainz-Bingen haben Maßnahmen ergriffen, um mit der Afrikanischen Schweinepest umzugehen. In Hessen wurde die Krankheit bei einem toten Wildschwein nachgewiesen.
Innerhalb einer Sicherheitszone gelten jetzt unter anderem strenge Hygienevorschriften für Schweinehalter. Betroffen sind die Städte Mainz, Nierstein und Oppenheim, die Verbandsgemeinde Bodenheim sowie die Gemeinden Mommenheim und Klein-Winternheim.
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/afrika…
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16. Juni 2024
Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Hessen hat Auswirkungen auf Rheinland-Pfalz
Cornelia Bauer aus Speyer
Rheinland-Pfalz. In Hessen...16. Juni 2024
Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Hessen hat Auswirkungen auf Rheinland-Pfalz
Cornelia Bauer aus Speyer
Rheinland-Pfalz. In Hessen gibt es einen ersten Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Nachdem der Landesjagdverband Hessen gestern mitgeteilt hat, dass das Friedrich-Loeffler-Institut das Virus bei einem Stück Schwarzwild nachgewiesen hat, das verendet im südhessischen Landkreis Groß-Gerau gefunden wurde, meldet sich heute der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz zu Wort.
Alle notwendigen Maßnahmen zur Seuchenprävention seien bereits eingeleitet worden. Das hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt habe bereits eine ASP-Koordinationsgruppe sowie einen Seuchenstab eingerichtet. Um die Seuche einzudämmen, wurde eine Restriktionszone eingerichtet. Diese erstreckt sich in einem Radius von etwa 15 Kilometern um den Fundort bei Rüsselsheim am Main herum. Die betroffenen Landkreise innerhalb dieses Radius' sind neben den hessischen Landkreisen Groß-Gerau, Main-Taunus-Kreis, Darmstadt-Dieburg, Offenbach-Land sowie den Städten Frankfurt und Wiesbaden auch der Landkreis Mainz-Bingen sowie die Stadt Mainz in Rheinland-Pfalz.
www.wochenblatt-reporter.de/ludwigshafen/c-lokales…
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Arbeiten an Entwurf des Landesjagdgesetzes kommen voran
14.06.2024
Die Vorlage eines überarbeiteten Entwurfes für ein neues Landesjagdgesetz für...Arbeiten an Entwurf des Landesjagdgesetzes kommen voran
14.06.2024
Die Vorlage eines überarbeiteten Entwurfes für ein neues Landesjagdgesetz für Rheinland-Pfalz rückt näher. Eckpunkte des Entwurfes seien Vertreterinnen und Vertretern aller betroffenen Verbände präsentiert worden, teilte das Umweltministerium in Mainz am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
«Bei der Weiterentwicklung des Gesetzentwurfes wurde versucht, besonders bei strittigen Inhalten eine Balance zwischen allen Interessengruppen zu finden», erklärte ein Ministeriumssprecher. Die vorgestellten Eckpunkte seien Teil dieses Prozesses, die Präsentation sei im Rahmen einer internen Sitzung ohne Öffentlichkeit erfolgt. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Landtag in Mainz, Joachim Streit, kündigte an, auch den zu erwartenden neuen Entwurf kritisch zu begleiten.
www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/arbeiten-an-entwu…
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Pressemitteilung vom 13.06.2024 Artikel drucken
Verdacht auf Großbeutegreifer in Maxsain: Totes Damwild entdeckt
Ein totes Stück Damwild wurde am...Pressemitteilung vom 13.06.2024 Artikel drucken
Verdacht auf Großbeutegreifer in Maxsain: Totes Damwild entdeckt
Ein totes Stück Damwild wurde am Mittwoch (12. Juni), im Gemeindegebiet von Maxsain, Verbandsgemeinde Selters, Westerwaldkreis gefunden. Der Vorfall weckt Vermutungen um die Beteiligung eines Großbeutegreifers.
Symbolfoto
Maxsain. Auf dem Gebiet der Gemeinde Maxsain, welche innerhalb des Präventionsgebietes Westerwald liegt, wurde ein totes Stück Gehegewild entdeckt. Sofort wurden Maßnahmen ergriffen, um den Ursachen des Vorfalls auf den Grund zu gehen. Es wurde unverzüglich eine eingehende Begutachtung vor Ort durchgeführt. Dabei wurden DNA-Proben vom Kadaver des Damwilds gesichert und anschließend an das Senckenberg Institut zur weiteren Analyse überstellt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann eine Beteiligung eines Großbeutegreifers weder bestätigt noch ausgeschlossen werden. Sobald es neue Erkenntnisse gibt, wird nach berichtet. (PM/red)
www.ww-kurier.de/artikel/143727-verdacht-auf-gross…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner, Zoran