Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
Mehr Info |
Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
Gründen Sie Ihre eigene Gruppe, stellen Sie Themen zur Diskussion, veröffentlichen Sie Ihre Veranstaltungen, Nutzen Sie die Möglichkeit Fahrgemeinschaften zu Veranstaltungen zu bilden oder sich zu Events zu verabreden.
Die Administratoren legen großen Wert darauf, dass sich die Beiträge auf ansprechendem Niveau bewegen. Bitte halten Sie sich an die Verhaltensregeln und achten insbesondere bei eingestellten Bildern und Videos darauf, dass der Stil gewahrt bleibt. Vielen DANK!
|
![Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd in Rheinland-Pfalz](https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/images/cover/group/40/56225f294915fa94e8644c76a4d08417.jpg)
Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Rheinland-Pfalz
Es sind keine Diskussionen vorhanden. Möchtest du nicht eine neue
Bisher keine Ankündigungen vorhanden.
ASP erreicht Rheinland-Pfalz
8. Juli 2024
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat vermutlich jetzt auch Rheinland-Pfalz erreicht.
Zwei auffällige Stück...ASP erreicht Rheinland-Pfalz
8. Juli 2024
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat vermutlich jetzt auch Rheinland-Pfalz erreicht.
Zwei auffällige Stück Schwarzwild wurden am 6. Juli in Gimbsheim (Kreis Alzey-Worms) gefunden und positiv beprobt. Das Ergebnis der B-Probe steht noch aus. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätte es die Seuche über den Rhein geschafft.
Wie das Landesumweltministerium mitteilt, hat die zuständige Kreisverwaltung Alzey-Worms die Ermittlungen zu den tot aufgefundenen Wildschweinen aufgenommen und eine Expertenfachgruppe auf Kreisebene einberufen.
wildundhund.de/asp-erreicht-rheinland-pfalz/
Mehr anzeigen
22.06.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Fünf...22.06.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Fünf weitere infizierte Wildschweine gefunden
Update zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Kreis Groß-Gerau
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen ist der Erreger bei jetzt insgesamt sechs toten Wildschweinen nachgewiesen worden. Dies teilt das hessische Landwirtschaftsministerium mit. Alle infizierten Tiere wurden innerhalb der 7.300 Hektar umfassenden sogenannte Kernzone im Landkreis Groß-Gerau gefunden. Dort war in der vergangenen Woche das erste infizierte Wildschwein südlich von Rüsselsheim entdeckt worden. Rund 500 Meter vom Erstfund entfernt wurden nun weitere infizierte Tiere gefunden, seit der Nacht von Freitag auf Samstag liegen die Testergebnisse vor.
Insgesamt wurden damit im Lauf der vergangenen Woche 23 tote Wildschweine beprobt. Sechs davon waren positiv, bei zwei Proben steht das Ergebnis noch aus.
Intensive Kadaversuche mit Hunden und Drohnen geht weiter
Die weiteren Fälle kommen nicht überraschend, denn die Umgebung wird seit Tagen intensiv nach Wildschweinkadavern abgesucht. Dabei kommen neben Drohnen auch speziell ausgebildete Kadaversuchhunde zum Einsatz.
An die Bevölkerung besteht weiterhin der Appell, keine eigenständigen Suchaktionen zu unternehmen. Es wird dringend gebeten, die Suche den professionellen Teams zu überlassen, Leinenpflicht zu beachten und auf den Wegen zu bleiben.
Gefragt sind erhöhte Wachsamkeit und Kooperation. Insbesondere Reisende werden aufgefordert, keine Schweineprodukte aus betroffenen Regionen mitzubringen und sich über die geltenden Vorschriften zu informieren.
Die hessischen Behörden arbeiten in der Krise eng mit den Experten vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) zusammen, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Da es keine Impfung gibt, ist diese unheilbare und meist tödliche Krankheit für Haus- und Wildschweine höchst gefährlich. Für andere Tiere oder gar den Menschen besteht keine Gefahr.
Alle wichtigen Informationen und aktuellen Regeln zur ASP finden Sie auf der Internetseite des Landwirtschaftsministeriums:
Afrikanische Schweinepest (ASP) | landwirtschaft.hessen.de
Mehr anzeigen
Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Westerwaldkreis:
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk Vielbach ist zum 01.04.2025 für die Dauer von acht Jahren zu...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Westerwaldkreis:
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk Vielbach ist zum 01.04.2025 für die Dauer von acht Jahren zu verpachten. Es handelt sich um eine Niederwildjagd.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
Mehr anzeigen
Infiziertes Tier in Hessen gefunden
Schweinepest - So geht es weiter in Mainz und im Kreis Mainz-Bingen
17.6.2024
Stefan Schmelzer
Die Stadt Mainz...Infiziertes Tier in Hessen gefunden
Schweinepest - So geht es weiter in Mainz und im Kreis Mainz-Bingen
17.6.2024
Stefan Schmelzer
Die Stadt Mainz und der Kreis Mainz-Bingen haben Maßnahmen ergriffen, um mit der Afrikanischen Schweinepest umzugehen. In Hessen wurde die Krankheit bei einem toten Wildschwein nachgewiesen.
Innerhalb einer Sicherheitszone gelten jetzt unter anderem strenge Hygienevorschriften für Schweinehalter. Betroffen sind die Städte Mainz, Nierstein und Oppenheim, die Verbandsgemeinde Bodenheim sowie die Gemeinden Mommenheim und Klein-Winternheim.
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/afrika…
Mehr anzeigen
16. Juni 2024
Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Hessen hat Auswirkungen auf Rheinland-Pfalz
Cornelia Bauer aus Speyer
Rheinland-Pfalz. In Hessen...16. Juni 2024
Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Hessen hat Auswirkungen auf Rheinland-Pfalz
Cornelia Bauer aus Speyer
Rheinland-Pfalz. In Hessen gibt es einen ersten Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Nachdem der Landesjagdverband Hessen gestern mitgeteilt hat, dass das Friedrich-Loeffler-Institut das Virus bei einem Stück Schwarzwild nachgewiesen hat, das verendet im südhessischen Landkreis Groß-Gerau gefunden wurde, meldet sich heute der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz zu Wort.
Alle notwendigen Maßnahmen zur Seuchenprävention seien bereits eingeleitet worden. Das hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt habe bereits eine ASP-Koordinationsgruppe sowie einen Seuchenstab eingerichtet. Um die Seuche einzudämmen, wurde eine Restriktionszone eingerichtet. Diese erstreckt sich in einem Radius von etwa 15 Kilometern um den Fundort bei Rüsselsheim am Main herum. Die betroffenen Landkreise innerhalb dieses Radius' sind neben den hessischen Landkreisen Groß-Gerau, Main-Taunus-Kreis, Darmstadt-Dieburg, Offenbach-Land sowie den Städten Frankfurt und Wiesbaden auch der Landkreis Mainz-Bingen sowie die Stadt Mainz in Rheinland-Pfalz.
www.wochenblatt-reporter.de/ludwigshafen/c-lokales…
Mehr anzeigen
Arbeiten an Entwurf des Landesjagdgesetzes kommen voran
14.06.2024
Die Vorlage eines überarbeiteten Entwurfes für ein neues Landesjagdgesetz für...Arbeiten an Entwurf des Landesjagdgesetzes kommen voran
14.06.2024
Die Vorlage eines überarbeiteten Entwurfes für ein neues Landesjagdgesetz für Rheinland-Pfalz rückt näher. Eckpunkte des Entwurfes seien Vertreterinnen und Vertretern aller betroffenen Verbände präsentiert worden, teilte das Umweltministerium in Mainz am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
«Bei der Weiterentwicklung des Gesetzentwurfes wurde versucht, besonders bei strittigen Inhalten eine Balance zwischen allen Interessengruppen zu finden», erklärte ein Ministeriumssprecher. Die vorgestellten Eckpunkte seien Teil dieses Prozesses, die Präsentation sei im Rahmen einer internen Sitzung ohne Öffentlichkeit erfolgt. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Landtag in Mainz, Joachim Streit, kündigte an, auch den zu erwartenden neuen Entwurf kritisch zu begleiten.
www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/arbeiten-an-entwu…
Mehr anzeigen
Pressemitteilung vom 13.06.2024 Artikel drucken
Verdacht auf Großbeutegreifer in Maxsain: Totes Damwild entdeckt
Ein totes Stück Damwild wurde am...Pressemitteilung vom 13.06.2024 Artikel drucken
Verdacht auf Großbeutegreifer in Maxsain: Totes Damwild entdeckt
Ein totes Stück Damwild wurde am Mittwoch (12. Juni), im Gemeindegebiet von Maxsain, Verbandsgemeinde Selters, Westerwaldkreis gefunden. Der Vorfall weckt Vermutungen um die Beteiligung eines Großbeutegreifers.
Symbolfoto
Maxsain. Auf dem Gebiet der Gemeinde Maxsain, welche innerhalb des Präventionsgebietes Westerwald liegt, wurde ein totes Stück Gehegewild entdeckt. Sofort wurden Maßnahmen ergriffen, um den Ursachen des Vorfalls auf den Grund zu gehen. Es wurde unverzüglich eine eingehende Begutachtung vor Ort durchgeführt. Dabei wurden DNA-Proben vom Kadaver des Damwilds gesichert und anschließend an das Senckenberg Institut zur weiteren Analyse überstellt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann eine Beteiligung eines Großbeutegreifers weder bestätigt noch ausgeschlossen werden. Sobald es neue Erkenntnisse gibt, wird nach berichtet. (PM/red)
www.ww-kurier.de/artikel/143727-verdacht-auf-gross…
Mehr anzeigen
Drückjagd in Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach:
Drückjagd am 04.01.2025 in 55442 Daxweiler, Stromberger Neuhütte
Bewegungsjagd von Nell’sche...Drückjagd in Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach:
Drückjagd am 04.01.2025 in 55442 Daxweiler, Stromberger Neuhütte
Bewegungsjagd von Nell’sche Forstverwaltung Gejagt wird an diesem Tag in der Forstverwaltung der Familie von Nell. An diesem Jagdtag wird zum zweiten Mal in dieser Saison das komplette Revier revierübergreifend mit einigen angrenzenden Nachbarrevieren bejagt. Bejagt wird das 750 ha große Waldrevier im östlichen Soonwald (bis über 600 Höhenmeter ü. NN) in 2 Treiben a 1,5 – 2 Stunden.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
Mehr anzeigen
Landesjägertag Rheinland-Pfalz: Jubiläum und „Wald und Wild“
Warme Worte und die Forderung nach „Wald und Wild“ waren die zentralen Punkte des...Landesjägertag Rheinland-Pfalz: Jubiläum und „Wald und Wild“
Warme Worte und die Forderung nach „Wald und Wild“ waren die zentralen Punkte des Landesjägertages in Rheinland-Pfalz. Doch es gab Punkte, die für Diskussionen sorgten oder sorgen werden.
Losert Alexander
24. Mai 2024
www.pirsch.de/news/landesjaegertag-rheinland-pfalz…
Mehr anzeigen
Keine Jagd mehr in Teilen des Hohen Venns
16.05.2024
Jagd und Tourismus miteinander vereinbaren: Im Hohen Venn ist diese Aufgabe zu einer echten...Keine Jagd mehr in Teilen des Hohen Venns
16.05.2024
Jagd und Tourismus miteinander vereinbaren: Im Hohen Venn ist diese Aufgabe zu einer echten Herausforderung geworden. In den Sektoren Botrange, Mont Rigi und Baraque Michel werden die Hochsitze bald leer bleiben. Die Gemeinde Weismes und die Wallonische Region haben beschlossen, die Jagd in diesen Bereichen einzustellen.
Die Holzproduktion stand im Hohen Venn lange Zeit an erster Stelle. Nach und nach wurden der Biodiversität und der Freizeit beziehungsweise dem Tourismus mehr Platz eingeräumt.
Aus diesem Grund haben die Wallonische Region und die Gemeinde Weismes beschlossen, keine weiteren Jagdpachtverträge - für die Bereiche Botrange, Mont Rigi und Baraque Michel - zu vergeben. Das ist eine Fläche von rund 700 Hektar. "Es wurden Kahlschläge vorgenommen. Es gibt weiterhin Bereiche, die für das Wild attraktiv sind. Durch die Kahlschläge hat eine Regeneration stattgefunden. Neue Laubbäume wachsen, die wir mit Zäunen schützen. Diese Entscheidung wurde vor dem Hintergrund getroffen, dass der Boden nicht für die Holzproduktion geeignet ist", erklärt Manuel Lemaire von der Forstverwaltung Malmedy.
Die torfigen und feuchten Bereiche des Hohen Venns waren nie für die Holzwirtschaft geeignet. Stattdessen bleiben sie für die vielen Touristen attraktiv. Doch Jagd und Tourismus am selben Ort stellen ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko dar. "Es gibt mehrere Gesetze, die den Zutritt der Öffentlichkeit während der Treibjagden verbieten. Aber während dieser Tage stellt man fest, dass die Menschen - zum Teil - weiterhin die Umgebung aufsuchen, obwohl einige Straßen, Wege und Pfade völlig gesperrt waren."
brf.be/regional/1830868/
Mehr anzeigen
3. Mai 2024
Grausiger Fund: Frau entdeckt gerissenes Lamm in ihrem Vorgarten
Osburg. Bestätigter Wolfsriss in Osburg
Am 15. April machte eine Frau...3. Mai 2024
Grausiger Fund: Frau entdeckt gerissenes Lamm in ihrem Vorgarten
Osburg. Bestätigter Wolfsriss in Osburg
Am 15. April machte eine Frau in ihrem Vorgarten in Osburg eine schlimme Entdeckung. Dort lagen die Überreste eines toten Lamms. Noch am selben Tag informierte die Frau die Facebook-Gruppe "Osburger Hochwald aktuell" über den schrecklichen Fund. "Wer kann etwas über die Herkunft des Tieres sagen?", fragte sie. Laut Facebook-Beitrag habe sie die zuständige Forstbehörde eingeschaltet. So landet der Fall beim Landes-Koordinationszentrum Luchs und Wolf (Kluwo), das an dem toten Lamm DNA-Abstriche nimmt. Am Dienstag, 30. April, gibt es dann die offizielle Bestätigung: Das Lamm wurde von einem Wolf gerissen. In einer Mitteilung nennt das Kluwo außerdem noch weitere Details zu den Ergebnissen der DNA-Analyse. Laut Kluwo-Auflistung ist dieser Nachweis der erste eindeutige Wolfsnachweis in der Verbandsgemeinde Ruwer. Das Zentrum ist für das Wolfsmonitoring in Rheinland-Pfalz zuständig und sammelt alle bestätigten Wolfssichtungen und Nutztierrisse auf seiner Internetseite. Nun machen sich die Menschen in Osburg große Sorgen, dass der Wolf wohl keine Scheu hat, so nah an die Häuser zu gehen.
Es ist nicht der erste bestätigte Fall in Rheinland-Pfalz.
www.wochenspiegellive.de/kreis-trier-saarburg/arti…
Mehr anzeigen
Jagdtouristen sollen zahmes Wild erlegt haben
Was der niederländische Jagdverband zu Vorwürfen aus der Region Trier sagt
18.4.2024
Ludger Peters...Jagdtouristen sollen zahmes Wild erlegt haben
Was der niederländische Jagdverband zu Vorwürfen aus der Region Trier sagt
18.4.2024
Ludger Peters
Nach den Vorwürfen gegen niederländische Jäger wegen einer Jagd auf zahmes Wild im Kreis Bernkastel-Wittlich hat sich deren Jagdverband zu Wort gemeldet.
Gleich drei Jagdverbände distanzieren sich von den Vorgängen, die sich im vergangenen Dezember bei einer Drückjagd in Bausendorf im Kreis Bernkastel-Wittlich zugetragen haben sollen. Dabei sollen niederländische Jagdtouristen zahmes Wild aus einem Gatter geschossen haben, das ihnen offenbar eigens zur Jagd dorthin vor die Flinte transportiert wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall.
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/jagdve…
Mehr anzeigen
16.04.2024
DNA-Analysen bestätigen mehrfache Wolfsaktivität bei Flammersfeld
Rüde des Leuscheider Rudels als Mehrfachtäter nachgewiesen:...16.04.2024
DNA-Analysen bestätigen mehrfache Wolfsaktivität bei Flammersfeld
Rüde des Leuscheider Rudels als Mehrfachtäter nachgewiesen: DNA-Abstriche, die im März in Flammersfeld genommen wurden, haben aufschlussreiche Ergebnisse geliefert. Sie bestätigen die Anwesenheit eines Leitwolfs aus dem Leuscheider Rudel, der schon mehrfach zugeschlagen hat. In Betzdorf wird ein weiterer Wolfsriss vermutet.
Flammersfeld. Am Samstag (9. März) wurden im Gemeindegebiet Flammersfeld DNA-Proben von zwei toten Damtieren gesammelt. Die Analysen ergaben, dass es sich bei dem Verursacher um einen Wolf mit dem Haplotyp HW01 handelt. Dieser gehört zur Mitteleuropäischen Flachlandpopulation. Die Individualisierung brachte den Nachweis des Rüden des Leuscheider Rudels mit dem Genom GW1896m.
www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/141712-dna-a…
Mehr anzeigen
Jäger hadern mit Land und Landrätin „Weg vom braven, obrigkeitshörigen Jägerlein“
Kreis Ahrweiler · Heftige Kritik gibt es bei der Jahresversammlung der...Jäger hadern mit Land und Landrätin „Weg vom braven, obrigkeitshörigen Jägerlein“
Kreis Ahrweiler · Heftige Kritik gibt es bei der Jahresversammlung der Waidmänner im Kreis Ahrweiler. Die Jäger sind nicht damit einverstanden, wie die Politik mit ihnen und ihrer wichtigen Tätigkeit umgeht. Diese Punkte stören sie besonders.
16.04.2024
Von Victor Francke
Das Landesjagdgesetz sorgt weiter für gewaltigen Ärger. Wie berichtet, gab es nach Vorlage des Gesetzesentwurfs unter den Jägern erheblichen Widerstand. Auch im Kreis Ahrweiler. Nicht nur Gruppierungen wie der Bauernverband hatten sich der lautstarken Kritik angeschlossen, auch CDU und FWG stellten sich an die Seite der Jäger. Bei der Jahresversammlung der Waidmänner und -frauen der Kreisgruppe Ahrweiler in Dernau erklärte Kreisvorsitzender Ralf Schmidt zur geplanten Gesetzesänderung: „Wie sehr muss man Jagd und Jäger verachten, um so einen Schund zu produzieren? Hier werden einige rote Linien überschritten.“
ga.de/region/ahr-und-rhein/kreis-ahrweiler-jaeger-…
Mehr anzeigen
Beim Rotwildring Ahrweiler hagelt es Kritik zur Novellierung des Landesjagdgesetzes Rheinland-Pfalz
„Die wollen uns etwas vorschreiben, wovon sie...Beim Rotwildring Ahrweiler hagelt es Kritik zur Novellierung des Landesjagdgesetzes Rheinland-Pfalz
„Die wollen uns etwas vorschreiben, wovon sie keine Ahnung haben“
Kempenich. Die Novellierung des Landesjagdgesetzes Rheinland-Pfalz entwickelt sich zur unendlichen Geschichte. Denn sie ist seit Jahren Thema bei den Versammlungen von Jägern zwischen Ahrweiler und Kaiserslautern. So auch erneut beim Rotwildring des Kreises Ahrweiler in der Kempenicher Leyberghalle.
Was bringt die Jäger in Harnisch? Bisher übt der Jagdrechtsinhaber sein Recht in einer Jagdgenossenschaft vor allem durch Verpachtung eines Revieres aus. Das Reviersystem wird aber ausgehebelt. Jeder Grundeigentümer kann zwar zunächst der Verpachtung zustimmen, anschließend aber auch noch seine Fläche selbst bejagen oder getrennt an einen Dritten verpachten. Es können Bewirtschaftungsgemeinschaften gebildet werden, die darüber hinaus auch unterjährig variieren. Die Solidarität zwischen denjenigen, die möglicherweise unter Wildschaden leiden und denjenigen, wo schadensarm höhere Wildbestände vorhanden sind, wird zerstört. - Die bisherigen Passagen im Landesjagdgesetz, dass Ziele der Jagd die Erhaltung eines gesunden Wildbestandes und seiner natürlichen Lebensgrundlagen sind, wurden gestrichen. Stattdessen liegt der Fokus auf der Holzgewinnung. Pflanzen und Bäumen wird ein höherer Schutzstatus zugesprochen als Tieren, insbesondere Pflanzenfressern. Da wildlebende Tiere vom Grundgesetz besonders geschützt sind, verstößt dies nach Meinung der Jäger gegen die Verfassung.
www.blick-aktuell.de/Politik/Die-wollen-uns-etwas-…
Mehr anzeigen
Rheinland-Pfalz Jagdtouristen sollen in Bausendorf zahmes Wild erlegt haben
Stand: 16.04.2024 18:29 Uhr
Niederländische Jäger sollen bei Wittlich...Rheinland-Pfalz Jagdtouristen sollen in Bausendorf zahmes Wild erlegt haben
Stand: 16.04.2024 18:29 Uhr
Niederländische Jäger sollen bei Wittlich Wildtiere erlegt haben, die es dort in freier Wildbahn nicht gibt. Der Vorwurf: Die Tiere seien als leichte Beute dorthin gebracht worden.
"Da kam plötzlich dieser große Geländewagen mit dem Anhänger über den Forstweg. Den habe ich hier noch nie gesehen", erinnert sich Waldbesitzer Reiner Miesen aus Olkenbach bei Wittlich an den 15. Dezember vergangenen Jahres. Am folgenden Tag sollte dort eine Drückjagd stattfinden.
Reiner Miesen füttert am Waldrand gerade seine Schafe. Das Kennzeichen des Wagens kann er nicht erkennen. Also fährt er etwas später den Spuren im feuchten Weg hinterher. Es ist schon dunkel, als ihm auf dem Weg eine Gruppe Tiere auffällt, die sich seltsam verhält.
www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/s…
Mehr anzeigen
16. April 2024
Gatterwild-Jagd: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Aussetzung von Tieren
TRIER – Damwild aus einem Gatter soll zum Abschuss in einem...16. April 2024
Gatterwild-Jagd: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Aussetzung von Tieren
TRIER – Damwild aus einem Gatter soll zum Abschuss in einem Jagdrevier ausgesetzt worden sein. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Jagdpächter.
Damwild aus einem Gatter soll für eine Jagd betäubt und zum Abschuss in einem Jagdrevier im Kreis Bernkastel-Wittlich ausgesetzt worden sein: Nach einer Anzeige der Kreisverwaltung ermittele die Staatsanwaltschaft Trier gegen einen Jagdpächter wegen des Verdachts eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz, sagte der Leitende Trierer Oberstaatsanwalt Peter Fritzen am heutigen Dienstag. Zuvor hatte der Südwestrundfunk (SWR) darüber berichtet.
Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich sei nach Hinweisen aus der Bevölkerung auf den Fall aufmerksam geworden, teilte die Kreissprecherin mit. Im Rahmen einer Gesellschaftsjagd Mitte Dezember 2023 hätten Kontrolleure dann acht Stück erlegtes Damwild sichergestellt. Mitarbeiter des Veterinäramtes hätten Muskelproben entnommen und zur Untersuchung auf Betäubungsmittel an das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) gesendet.
Es gibt sehr konkrete Zeugenaussagen
www.lessentiel.lu/de/story/gatterwild-zur-jagd-aus…
Mehr anzeigen
Cochem-Zell
Noch bis ersten April: Rechtzeitig den Jagdschein verlängern
17. März 2024
Cochem-Zell
Noch bis ersten April: Rechtzeitig den Jagdschein...Cochem-Zell
Noch bis ersten April: Rechtzeitig den Jagdschein verlängern
17. März 2024
Cochem-Zell
Noch bis ersten April: Rechtzeitig den Jagdschein verlängern
Die Kreisverwaltung Cochem-Zell erinnert Jägerinnen und Jäger daran, rechtzeitig den Jagdschein zu verlängern. Dabei gilt es zu beachten: Hat der Antragsteller am 1. April keinen gültigen Jagdschein mehr, so wird der Munitionsbesitz für Jagdlangwaffen illegal, was eine Straftat darstellt und die Unzuverlässigkeit begründen kann.
Jäger dürfen aufgrund ihres gültigen Jagdscheines Munition für Langwaffen nach dem Waffengesetz erwerben und besitzen, sofern sie nicht nach dem Bundesjagdgesetz verboten ist.
Die Verlängerung kann man online unter www.cochem-zell.de/verwaltung/onlineangebote-der-k… vornehmen, heißt es in einer Pressemitteilung.
www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktion…
Mehr anzeigen
5. März 2024
Der Jagdhund - der treueste Begleiter eines Jägers
von: Anja Stemler
aus Kusel-Altenglan
Niederalben. Am vergangenen Sonntag fand,...5. März 2024
Der Jagdhund - der treueste Begleiter eines Jägers
von: Anja Stemler
aus Kusel-Altenglan
Niederalben. Am vergangenen Sonntag fand, schon zur Tradition geworden, die Vorstellung der verschiedenen Jagdhunderassen auf dem Sportplatz in Niederalben statt. 40 Jagdhunde aus 16 verschiedenen Rassen präsentierten sich dem Publikum.
Von Anja Stemler
Zu sehen gab es Deutsch Drahthaar, Deutsch Kurzhaar und Deutsch Langhaar, kleine Münsterländer, Weimaraner Kurzhaar, Magyar Vizla, ein Wachtelhund, Labrador Retriever, Hannoveranischer Schweißhund, Brandelbracke, eine Schwarzwildbracke, Steyrisch Bracke, Deutscher Jagdterrier, Parson Russel Terrier, Jack Russel Terrier und Kurzhaardackel. Die Hunde, samt Haltern, präsentierten sich den rund 250 Gästen sowie den 27 Jagdscheinanwärterinnen und -anwärtern der Jagdschule Pfälzer Bergland. Viele JägerInnen nutzen Hunde als „Helfer“ bei der Jagd. Die Aufgaben der Jagdhunde liegen dabei vorrangig im Aufspüren, Verfolgen und Apportieren von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen, Füchsen oder Vögeln. Jagdhunde müssen unter anderem unter Beweis stellen, dass sie schussfest und gehorsam sind und ihrer Rasse entsprechend bestimmte Aufgaben übernehmen können: Apportieren, Nachsuchen, Vorstehen und vieles mehr.
www.wochenblatt-reporter.de/kusel-altenglan/c-loka…
Mehr anzeigen
![5. März 2024Der Jagdhund - der treueste Begleiter eines Jägers von: Anja Stemleraus Kusel-Altenglan Niederalben. Am vergangenen Sonntag fand, schon zur Tradition geworden, die Vorstellung der verschiedenen Jagdhunderassen auf dem Sportplatz in Niederalben statt. 40 Jagdhunde aus 16 verschiedenen Rassen präsentierten sich dem Publikum.Von Anja StemlerZu sehen gab es Deutsch Drahthaar, Deutsch Kurzhaar und Deutsch Langhaar, kleine Münsterländer, Weimaraner Kurzhaar, Magyar Vizla, ein Wachtelhund, Labrador Retriever, Hannoveranischer Schweißhund, Brandelbracke, eine Schwarzwildbracke, Steyrisch Bracke, Deutscher Jagdterrier, Parson Russel Terrier, Jack Russel Terrier und Kurzhaardackel. Die Hunde, samt Haltern, präsentierten sich den rund 250 Gästen sowie den 27 Jagdscheinanwärterinnen und -anwärtern der Jagdschule Pfälzer Bergland. Viele JägerInnen nutzen Hunde als „Helfer“ bei der Jagd. Die Aufgaben der Jagdhunde liegen dabei vorrangig im Aufspüren, Verfolgen und Apportieren von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen, Füchsen oder Vögeln. Jagdhunde müssen unter anderem unter Beweis stellen, dass sie schussfest und gehorsam sind und ihrer Rasse entsprechend bestimmte Aufgaben übernehmen können: Apportieren, Nachsuchen, Vorstehen und vieles mehr.https://www.wochenblatt-reporter.de/kusel-altenglan/c-lokales/der-jagdhund-der-treueste-begleiter-eines-jaegers_a537679](https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/images/groupphotos/40/1173/aa16774b9d5f0ac6dcafaff0.png)
-
-
Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Manuela Kern, Zoran