Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Rheinland-Pfalz
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Vater und Sohn suchen Begehungsschein oder Mitpacht 30 km um Bad Dürrenberg
Gibt es sie noch?
Die Jäger, die mit Herzblut jagen.
Die im Winter bei...Vater und Sohn suchen Begehungsschein oder Mitpacht 30 km um Bad Dürrenberg
Gibt es sie noch?
Die Jäger, die mit Herzblut jagen.
Die im Winter bei Schnee und Kälte auf Raubwild sitzen
und nicht nur auf die Sauen warten und das Raubwild laufen lassen.
Die auch die Fangjagd ausüben möchten.
Die von sich aus eine Kirrung bestücken und sich nicht auf andere verlassen.
Die sich einfach an Fasan, Rebhuhn und Hasen erfreuen können, ohne sie zu bejagen.
Die freiwillig helfen, ohne Aufforderung und ohne auf Knien angebetet zu werden.
Die Jagdeinrichtungen und Pirschwege sauber halten und mähen.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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28.08.2024 , 16:53 Uhr
von
Florian Wessendorf
Rheinland-Pfalz: Neues Jagdgesetz kommt später - überarbeiteter Entwurf steht
Mainz. Das geplante neue...28.08.2024 , 16:53 Uhr
von
Florian Wessendorf
Rheinland-Pfalz: Neues Jagdgesetz kommt später - überarbeiteter Entwurf steht
Mainz. Das geplante neue Landesjagdgesetz für Rheinland-Pfalz soll nun voraussichtlich zum 1. April 2026 und damit ein Jahr später als ursprünglich geplant in Kraft treten. Ein überarbeiteter Entwurf gehe am kommenden Montag in den Kommunalen Rat, Ende dieses Jahres solle er ins Kabinett kommen, kündigte Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) in Mainz an. Der Kommunale Rat berät die Landesregierung bei Themen, die für kommunale Gebietskörperschaften bedeutsam sind.
Der neue Entwurf beinhaltet zahlreiche Änderungen. In einem neuen Paragrafen wird etwa explizit festgelegt, dass die Jagd in einem Revier so aussehen muss, dass die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes nicht durch Wild beeinträchtigt wird. Geändert wurden auch Details bei Regeln, was im Fall von Schädigungen eines Waldgebietes zu tun ist. (dpa)
www.rnf.de/rheinland-pfalz-neues-jagdgesetz-kommt-…
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Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.08.2024
- 1 B 10738/24.OVG -
Keine Wolfshinweisschilder durch Jagdpächter im...Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.08.2024
- 1 B 10738/24.OVG -
Keine Wolfshinweisschilder durch Jagdpächter im Naturschutzgebiet
Schildt "Wölfe suchen auch in diesem Gebiet nach Beute! Hunde an kurzer Leine führen und Kinder bitte beaufsichtigen! Der Jagdpächter" ist nicht erlaubt
Ein Jagdpächter darf im Naturschutzgebiet "Oberes Wiedtal" keine Wolfshinweisschilder aufstellen. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in einem Eilrechtsschutzverfahren, mit dem es die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz bestätigte.
Der Antragsteller ist Jagdpächter. Er brachte im Naturschutzgebiet "Oberes Wiedtal" mehrere Schildtafeln an mit dem Aufdruck "Wölfe suchen auch in diesem Gebiet nach Beute! Hunde an kurzer Leine führen und Kinder bitte beaufsichtigen! Der Jagdpächter". Daraufhin gab ihm der Westerwaldkreis auf, sämtliche innerhalb des Naturschutzgebiets "Oberes Wiedtal" angebrachten Schrifttafeln mit dem genannten Aufdruck innerhalb von zwei Wochen zu entfernen.
Rechtsverordnung erlaubt nur das Aufstellen bestimmter Schilder
Seinen dagegen gerichteten Eilrechtsschutzantrag lehnte das Verwaltungsgericht Koblenz mit der Begründung ab, die angefochtene naturschutzrechtliche Beseitigungsverfügung sei offensichtlich rechtmäßig. Nach der Rechtsverordnung über das Naturschutzgebiet "Oberes Wiedtal" vom 16. September 2008 sei es in ihrem Geltungsbereich verboten, Schrifttafeln anzubringen, die nicht auf den Schutz des Gebietes hinwiesen oder nicht im Zusammenhang mit dem Wanderweg "Wiedweg" oder mit dem Radweg "Wiedtalradweg" stünden. Hiergegen habe der Antragsteller verstoßen. Das Aufstellen der streitgegenständlichen Schilder könne auch nicht auf die in der Verordnung enthaltene Ausnahme gestützt werden, demzufolge das genannte Verbot nicht auf Maßnahmen oder Handlungen Anwendung finde, die für die ordnungsgemäße Jagdausübung erforderlich seien. Der Wolf gehöre nicht zu den Tierarten, die der Jagd unterlägen. Die Warnung vor etwaigen - jagdunabhängigen - Gefahren durch Wildtiere wie den Wolf stehe nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Jagdausübung und gehöre deshalb ersichtlich nicht zu den jagdrechtlichen Aufgaben des Jagdpächters.
Das Oberverwaltungsgericht wies die hiergegen eingelegte Beschwerde des Antragstellers zurück. Zur Begründung nahm es auf die Ausführungen des Verwaltungsgerichts Bezug und führte ergänzend aus, dass das Platzieren der Warnschilder für eine ordnungsgemäße Jagdausübung, worauf hier allein abzustellen sei, schon deshalb nicht erforderlich sei, weil der Antragsteller Wölfe weder jagen dürfe noch zu ihrer Hege und ihrem Schutz verpflichtet sei. Eine Befreiung von dem Verbot der Schilderaufstellung nach dem Bundesnaturschutzgesetz habe er weder beantragt noch sei ersichtlich, dass die Voraussetzungen für eine solche Befreiung erfüllt seien. Soweit der Antragsteller einwende, es befinde sich ein weiteres, möglicherweise von der Forstverwaltung angebrachtes Schild im Naturschutzgebiet mit einer Aufschrift zum historischen Flurnamen dieses Waldgebietes, habe der Antragsgegner diesen ebenfalls nicht im Einklang mit der Verordnung stehenden Sachverhalt aufgegriffen und auf eine Beseitigung der Schrifttafel hingewirkt.
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ASP erreicht Rheinland-Pfalz
8. Juli 2024
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat vermutlich jetzt auch Rheinland-Pfalz erreicht.
Zwei auffällige Stück...ASP erreicht Rheinland-Pfalz
8. Juli 2024
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat vermutlich jetzt auch Rheinland-Pfalz erreicht.
Zwei auffällige Stück Schwarzwild wurden am 6. Juli in Gimbsheim (Kreis Alzey-Worms) gefunden und positiv beprobt. Das Ergebnis der B-Probe steht noch aus. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätte es die Seuche über den Rhein geschafft.
Wie das Landesumweltministerium mitteilt, hat die zuständige Kreisverwaltung Alzey-Worms die Ermittlungen zu den tot aufgefundenen Wildschweinen aufgenommen und eine Expertenfachgruppe auf Kreisebene einberufen.
wildundhund.de/asp-erreicht-rheinland-pfalz/
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22.06.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Fünf...22.06.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Fünf weitere infizierte Wildschweine gefunden
Update zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Kreis Groß-Gerau
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen ist der Erreger bei jetzt insgesamt sechs toten Wildschweinen nachgewiesen worden. Dies teilt das hessische Landwirtschaftsministerium mit. Alle infizierten Tiere wurden innerhalb der 7.300 Hektar umfassenden sogenannte Kernzone im Landkreis Groß-Gerau gefunden. Dort war in der vergangenen Woche das erste infizierte Wildschwein südlich von Rüsselsheim entdeckt worden. Rund 500 Meter vom Erstfund entfernt wurden nun weitere infizierte Tiere gefunden, seit der Nacht von Freitag auf Samstag liegen die Testergebnisse vor.
Insgesamt wurden damit im Lauf der vergangenen Woche 23 tote Wildschweine beprobt. Sechs davon waren positiv, bei zwei Proben steht das Ergebnis noch aus.
Intensive Kadaversuche mit Hunden und Drohnen geht weiter
Die weiteren Fälle kommen nicht überraschend, denn die Umgebung wird seit Tagen intensiv nach Wildschweinkadavern abgesucht. Dabei kommen neben Drohnen auch speziell ausgebildete Kadaversuchhunde zum Einsatz.
An die Bevölkerung besteht weiterhin der Appell, keine eigenständigen Suchaktionen zu unternehmen. Es wird dringend gebeten, die Suche den professionellen Teams zu überlassen, Leinenpflicht zu beachten und auf den Wegen zu bleiben.
Gefragt sind erhöhte Wachsamkeit und Kooperation. Insbesondere Reisende werden aufgefordert, keine Schweineprodukte aus betroffenen Regionen mitzubringen und sich über die geltenden Vorschriften zu informieren.
Die hessischen Behörden arbeiten in der Krise eng mit den Experten vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) zusammen, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Da es keine Impfung gibt, ist diese unheilbare und meist tödliche Krankheit für Haus- und Wildschweine höchst gefährlich. Für andere Tiere oder gar den Menschen besteht keine Gefahr.
Alle wichtigen Informationen und aktuellen Regeln zur ASP finden Sie auf der Internetseite des Landwirtschaftsministeriums:
Afrikanische Schweinepest (ASP) | landwirtschaft.hessen.de
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Westerwaldkreis:
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk Vielbach ist zum 01.04.2025 für die Dauer von acht Jahren zu...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Westerwaldkreis:
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk Vielbach ist zum 01.04.2025 für die Dauer von acht Jahren zu verpachten. Es handelt sich um eine Niederwildjagd.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Infiziertes Tier in Hessen gefunden
Schweinepest - So geht es weiter in Mainz und im Kreis Mainz-Bingen
17.6.2024
Stefan Schmelzer
Die Stadt Mainz...Infiziertes Tier in Hessen gefunden
Schweinepest - So geht es weiter in Mainz und im Kreis Mainz-Bingen
17.6.2024
Stefan Schmelzer
Die Stadt Mainz und der Kreis Mainz-Bingen haben Maßnahmen ergriffen, um mit der Afrikanischen Schweinepest umzugehen. In Hessen wurde die Krankheit bei einem toten Wildschwein nachgewiesen.
Innerhalb einer Sicherheitszone gelten jetzt unter anderem strenge Hygienevorschriften für Schweinehalter. Betroffen sind die Städte Mainz, Nierstein und Oppenheim, die Verbandsgemeinde Bodenheim sowie die Gemeinden Mommenheim und Klein-Winternheim.
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/afrika…
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16. Juni 2024
Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Hessen hat Auswirkungen auf Rheinland-Pfalz
Cornelia Bauer aus Speyer
Rheinland-Pfalz. In Hessen...16. Juni 2024
Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Hessen hat Auswirkungen auf Rheinland-Pfalz
Cornelia Bauer aus Speyer
Rheinland-Pfalz. In Hessen gibt es einen ersten Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Nachdem der Landesjagdverband Hessen gestern mitgeteilt hat, dass das Friedrich-Loeffler-Institut das Virus bei einem Stück Schwarzwild nachgewiesen hat, das verendet im südhessischen Landkreis Groß-Gerau gefunden wurde, meldet sich heute der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz zu Wort.
Alle notwendigen Maßnahmen zur Seuchenprävention seien bereits eingeleitet worden. Das hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt habe bereits eine ASP-Koordinationsgruppe sowie einen Seuchenstab eingerichtet. Um die Seuche einzudämmen, wurde eine Restriktionszone eingerichtet. Diese erstreckt sich in einem Radius von etwa 15 Kilometern um den Fundort bei Rüsselsheim am Main herum. Die betroffenen Landkreise innerhalb dieses Radius' sind neben den hessischen Landkreisen Groß-Gerau, Main-Taunus-Kreis, Darmstadt-Dieburg, Offenbach-Land sowie den Städten Frankfurt und Wiesbaden auch der Landkreis Mainz-Bingen sowie die Stadt Mainz in Rheinland-Pfalz.
www.wochenblatt-reporter.de/ludwigshafen/c-lokales…
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Arbeiten an Entwurf des Landesjagdgesetzes kommen voran
14.06.2024
Die Vorlage eines überarbeiteten Entwurfes für ein neues Landesjagdgesetz für...Arbeiten an Entwurf des Landesjagdgesetzes kommen voran
14.06.2024
Die Vorlage eines überarbeiteten Entwurfes für ein neues Landesjagdgesetz für Rheinland-Pfalz rückt näher. Eckpunkte des Entwurfes seien Vertreterinnen und Vertretern aller betroffenen Verbände präsentiert worden, teilte das Umweltministerium in Mainz am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
«Bei der Weiterentwicklung des Gesetzentwurfes wurde versucht, besonders bei strittigen Inhalten eine Balance zwischen allen Interessengruppen zu finden», erklärte ein Ministeriumssprecher. Die vorgestellten Eckpunkte seien Teil dieses Prozesses, die Präsentation sei im Rahmen einer internen Sitzung ohne Öffentlichkeit erfolgt. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Landtag in Mainz, Joachim Streit, kündigte an, auch den zu erwartenden neuen Entwurf kritisch zu begleiten.
www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/arbeiten-an-entwu…
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Pressemitteilung vom 13.06.2024 Artikel drucken
Verdacht auf Großbeutegreifer in Maxsain: Totes Damwild entdeckt
Ein totes Stück Damwild wurde am...Pressemitteilung vom 13.06.2024 Artikel drucken
Verdacht auf Großbeutegreifer in Maxsain: Totes Damwild entdeckt
Ein totes Stück Damwild wurde am Mittwoch (12. Juni), im Gemeindegebiet von Maxsain, Verbandsgemeinde Selters, Westerwaldkreis gefunden. Der Vorfall weckt Vermutungen um die Beteiligung eines Großbeutegreifers.
Symbolfoto
Maxsain. Auf dem Gebiet der Gemeinde Maxsain, welche innerhalb des Präventionsgebietes Westerwald liegt, wurde ein totes Stück Gehegewild entdeckt. Sofort wurden Maßnahmen ergriffen, um den Ursachen des Vorfalls auf den Grund zu gehen. Es wurde unverzüglich eine eingehende Begutachtung vor Ort durchgeführt. Dabei wurden DNA-Proben vom Kadaver des Damwilds gesichert und anschließend an das Senckenberg Institut zur weiteren Analyse überstellt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann eine Beteiligung eines Großbeutegreifers weder bestätigt noch ausgeschlossen werden. Sobald es neue Erkenntnisse gibt, wird nach berichtet. (PM/red)
www.ww-kurier.de/artikel/143727-verdacht-auf-gross…
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Drückjagd in Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach:
Drückjagd am 04.01.2025 in 55442 Daxweiler, Stromberger Neuhütte
Bewegungsjagd von Nell’sche...Drückjagd in Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach:
Drückjagd am 04.01.2025 in 55442 Daxweiler, Stromberger Neuhütte
Bewegungsjagd von Nell’sche Forstverwaltung Gejagt wird an diesem Tag in der Forstverwaltung der Familie von Nell. An diesem Jagdtag wird zum zweiten Mal in dieser Saison das komplette Revier revierübergreifend mit einigen angrenzenden Nachbarrevieren bejagt. Bejagt wird das 750 ha große Waldrevier im östlichen Soonwald (bis über 600 Höhenmeter ü. NN) in 2 Treiben a 1,5 – 2 Stunden.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Landesjägertag Rheinland-Pfalz: Jubiläum und „Wald und Wild“
Warme Worte und die Forderung nach „Wald und Wild“ waren die zentralen Punkte des...Landesjägertag Rheinland-Pfalz: Jubiläum und „Wald und Wild“
Warme Worte und die Forderung nach „Wald und Wild“ waren die zentralen Punkte des Landesjägertages in Rheinland-Pfalz. Doch es gab Punkte, die für Diskussionen sorgten oder sorgen werden.
Losert Alexander
24. Mai 2024
www.pirsch.de/news/landesjaegertag-rheinland-pfalz…
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Keine Jagd mehr in Teilen des Hohen Venns
16.05.2024
Jagd und Tourismus miteinander vereinbaren: Im Hohen Venn ist diese Aufgabe zu einer echten...Keine Jagd mehr in Teilen des Hohen Venns
16.05.2024
Jagd und Tourismus miteinander vereinbaren: Im Hohen Venn ist diese Aufgabe zu einer echten Herausforderung geworden. In den Sektoren Botrange, Mont Rigi und Baraque Michel werden die Hochsitze bald leer bleiben. Die Gemeinde Weismes und die Wallonische Region haben beschlossen, die Jagd in diesen Bereichen einzustellen.
Die Holzproduktion stand im Hohen Venn lange Zeit an erster Stelle. Nach und nach wurden der Biodiversität und der Freizeit beziehungsweise dem Tourismus mehr Platz eingeräumt.
Aus diesem Grund haben die Wallonische Region und die Gemeinde Weismes beschlossen, keine weiteren Jagdpachtverträge - für die Bereiche Botrange, Mont Rigi und Baraque Michel - zu vergeben. Das ist eine Fläche von rund 700 Hektar. "Es wurden Kahlschläge vorgenommen. Es gibt weiterhin Bereiche, die für das Wild attraktiv sind. Durch die Kahlschläge hat eine Regeneration stattgefunden. Neue Laubbäume wachsen, die wir mit Zäunen schützen. Diese Entscheidung wurde vor dem Hintergrund getroffen, dass der Boden nicht für die Holzproduktion geeignet ist", erklärt Manuel Lemaire von der Forstverwaltung Malmedy.
Die torfigen und feuchten Bereiche des Hohen Venns waren nie für die Holzwirtschaft geeignet. Stattdessen bleiben sie für die vielen Touristen attraktiv. Doch Jagd und Tourismus am selben Ort stellen ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko dar. "Es gibt mehrere Gesetze, die den Zutritt der Öffentlichkeit während der Treibjagden verbieten. Aber während dieser Tage stellt man fest, dass die Menschen - zum Teil - weiterhin die Umgebung aufsuchen, obwohl einige Straßen, Wege und Pfade völlig gesperrt waren."
brf.be/regional/1830868/
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3. Mai 2024
Grausiger Fund: Frau entdeckt gerissenes Lamm in ihrem Vorgarten
Osburg. Bestätigter Wolfsriss in Osburg
Am 15. April machte eine Frau...3. Mai 2024
Grausiger Fund: Frau entdeckt gerissenes Lamm in ihrem Vorgarten
Osburg. Bestätigter Wolfsriss in Osburg
Am 15. April machte eine Frau in ihrem Vorgarten in Osburg eine schlimme Entdeckung. Dort lagen die Überreste eines toten Lamms. Noch am selben Tag informierte die Frau die Facebook-Gruppe "Osburger Hochwald aktuell" über den schrecklichen Fund. "Wer kann etwas über die Herkunft des Tieres sagen?", fragte sie. Laut Facebook-Beitrag habe sie die zuständige Forstbehörde eingeschaltet. So landet der Fall beim Landes-Koordinationszentrum Luchs und Wolf (Kluwo), das an dem toten Lamm DNA-Abstriche nimmt. Am Dienstag, 30. April, gibt es dann die offizielle Bestätigung: Das Lamm wurde von einem Wolf gerissen. In einer Mitteilung nennt das Kluwo außerdem noch weitere Details zu den Ergebnissen der DNA-Analyse. Laut Kluwo-Auflistung ist dieser Nachweis der erste eindeutige Wolfsnachweis in der Verbandsgemeinde Ruwer. Das Zentrum ist für das Wolfsmonitoring in Rheinland-Pfalz zuständig und sammelt alle bestätigten Wolfssichtungen und Nutztierrisse auf seiner Internetseite. Nun machen sich die Menschen in Osburg große Sorgen, dass der Wolf wohl keine Scheu hat, so nah an die Häuser zu gehen.
Es ist nicht der erste bestätigte Fall in Rheinland-Pfalz.
www.wochenspiegellive.de/kreis-trier-saarburg/arti…
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Jagdtouristen sollen zahmes Wild erlegt haben
Was der niederländische Jagdverband zu Vorwürfen aus der Region Trier sagt
18.4.2024
Ludger Peters...Jagdtouristen sollen zahmes Wild erlegt haben
Was der niederländische Jagdverband zu Vorwürfen aus der Region Trier sagt
18.4.2024
Ludger Peters
Nach den Vorwürfen gegen niederländische Jäger wegen einer Jagd auf zahmes Wild im Kreis Bernkastel-Wittlich hat sich deren Jagdverband zu Wort gemeldet.
Gleich drei Jagdverbände distanzieren sich von den Vorgängen, die sich im vergangenen Dezember bei einer Drückjagd in Bausendorf im Kreis Bernkastel-Wittlich zugetragen haben sollen. Dabei sollen niederländische Jagdtouristen zahmes Wild aus einem Gatter geschossen haben, das ihnen offenbar eigens zur Jagd dorthin vor die Flinte transportiert wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall.
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/jagdve…
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16.04.2024
DNA-Analysen bestätigen mehrfache Wolfsaktivität bei Flammersfeld
Rüde des Leuscheider Rudels als Mehrfachtäter nachgewiesen:...16.04.2024
DNA-Analysen bestätigen mehrfache Wolfsaktivität bei Flammersfeld
Rüde des Leuscheider Rudels als Mehrfachtäter nachgewiesen: DNA-Abstriche, die im März in Flammersfeld genommen wurden, haben aufschlussreiche Ergebnisse geliefert. Sie bestätigen die Anwesenheit eines Leitwolfs aus dem Leuscheider Rudel, der schon mehrfach zugeschlagen hat. In Betzdorf wird ein weiterer Wolfsriss vermutet.
Flammersfeld. Am Samstag (9. März) wurden im Gemeindegebiet Flammersfeld DNA-Proben von zwei toten Damtieren gesammelt. Die Analysen ergaben, dass es sich bei dem Verursacher um einen Wolf mit dem Haplotyp HW01 handelt. Dieser gehört zur Mitteleuropäischen Flachlandpopulation. Die Individualisierung brachte den Nachweis des Rüden des Leuscheider Rudels mit dem Genom GW1896m.
www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/141712-dna-a…
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Jäger hadern mit Land und Landrätin „Weg vom braven, obrigkeitshörigen Jägerlein“
Kreis Ahrweiler · Heftige Kritik gibt es bei der Jahresversammlung der...Jäger hadern mit Land und Landrätin „Weg vom braven, obrigkeitshörigen Jägerlein“
Kreis Ahrweiler · Heftige Kritik gibt es bei der Jahresversammlung der Waidmänner im Kreis Ahrweiler. Die Jäger sind nicht damit einverstanden, wie die Politik mit ihnen und ihrer wichtigen Tätigkeit umgeht. Diese Punkte stören sie besonders.
16.04.2024
Von Victor Francke
Das Landesjagdgesetz sorgt weiter für gewaltigen Ärger. Wie berichtet, gab es nach Vorlage des Gesetzesentwurfs unter den Jägern erheblichen Widerstand. Auch im Kreis Ahrweiler. Nicht nur Gruppierungen wie der Bauernverband hatten sich der lautstarken Kritik angeschlossen, auch CDU und FWG stellten sich an die Seite der Jäger. Bei der Jahresversammlung der Waidmänner und -frauen der Kreisgruppe Ahrweiler in Dernau erklärte Kreisvorsitzender Ralf Schmidt zur geplanten Gesetzesänderung: „Wie sehr muss man Jagd und Jäger verachten, um so einen Schund zu produzieren? Hier werden einige rote Linien überschritten.“
ga.de/region/ahr-und-rhein/kreis-ahrweiler-jaeger-…
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Beim Rotwildring Ahrweiler hagelt es Kritik zur Novellierung des Landesjagdgesetzes Rheinland-Pfalz
„Die wollen uns etwas vorschreiben, wovon sie...Beim Rotwildring Ahrweiler hagelt es Kritik zur Novellierung des Landesjagdgesetzes Rheinland-Pfalz
„Die wollen uns etwas vorschreiben, wovon sie keine Ahnung haben“
Kempenich. Die Novellierung des Landesjagdgesetzes Rheinland-Pfalz entwickelt sich zur unendlichen Geschichte. Denn sie ist seit Jahren Thema bei den Versammlungen von Jägern zwischen Ahrweiler und Kaiserslautern. So auch erneut beim Rotwildring des Kreises Ahrweiler in der Kempenicher Leyberghalle.
Was bringt die Jäger in Harnisch? Bisher übt der Jagdrechtsinhaber sein Recht in einer Jagdgenossenschaft vor allem durch Verpachtung eines Revieres aus. Das Reviersystem wird aber ausgehebelt. Jeder Grundeigentümer kann zwar zunächst der Verpachtung zustimmen, anschließend aber auch noch seine Fläche selbst bejagen oder getrennt an einen Dritten verpachten. Es können Bewirtschaftungsgemeinschaften gebildet werden, die darüber hinaus auch unterjährig variieren. Die Solidarität zwischen denjenigen, die möglicherweise unter Wildschaden leiden und denjenigen, wo schadensarm höhere Wildbestände vorhanden sind, wird zerstört. - Die bisherigen Passagen im Landesjagdgesetz, dass Ziele der Jagd die Erhaltung eines gesunden Wildbestandes und seiner natürlichen Lebensgrundlagen sind, wurden gestrichen. Stattdessen liegt der Fokus auf der Holzgewinnung. Pflanzen und Bäumen wird ein höherer Schutzstatus zugesprochen als Tieren, insbesondere Pflanzenfressern. Da wildlebende Tiere vom Grundgesetz besonders geschützt sind, verstößt dies nach Meinung der Jäger gegen die Verfassung.
www.blick-aktuell.de/Politik/Die-wollen-uns-etwas-…
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Rheinland-Pfalz Jagdtouristen sollen in Bausendorf zahmes Wild erlegt haben
Stand: 16.04.2024 18:29 Uhr
Niederländische Jäger sollen bei Wittlich...Rheinland-Pfalz Jagdtouristen sollen in Bausendorf zahmes Wild erlegt haben
Stand: 16.04.2024 18:29 Uhr
Niederländische Jäger sollen bei Wittlich Wildtiere erlegt haben, die es dort in freier Wildbahn nicht gibt. Der Vorwurf: Die Tiere seien als leichte Beute dorthin gebracht worden.
"Da kam plötzlich dieser große Geländewagen mit dem Anhänger über den Forstweg. Den habe ich hier noch nie gesehen", erinnert sich Waldbesitzer Reiner Miesen aus Olkenbach bei Wittlich an den 15. Dezember vergangenen Jahres. Am folgenden Tag sollte dort eine Drückjagd stattfinden.
Reiner Miesen füttert am Waldrand gerade seine Schafe. Das Kennzeichen des Wagens kann er nicht erkennen. Also fährt er etwas später den Spuren im feuchten Weg hinterher. Es ist schon dunkel, als ihm auf dem Weg eine Gruppe Tiere auffällt, die sich seltsam verhält.
www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/s…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Zoran, Stefan Fügner, Manuela Kern