Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Sachsen
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wildundhund.de/wohl-erster-kaelberriss-durch-wolf-…
www.pirsch.de/news/woelfe-ohne-scheu-risse-im-gart…
www.saechsische.de/goerlitz/lokales/oberlausitzer-…
wildundhund.de/sachsen-herdenausbruch-nach-wolfsbe…
Union will mehr rechtliche Möglichkeiten für Jagd auf Wölfe
dts Nachrichtenagentur — 25. April 2023
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Unionsfraktion im...Union will mehr rechtliche Möglichkeiten für Jagd auf Wölfe
dts Nachrichtenagentur — 25. April 2023
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Unionsfraktion im Bundestag fordert mehr rechtliche Möglichkeiten für die Jagd auf Wölfe zum Schutz von Weidetieren. „Wir brauchen ein Stoppschild für den Wolf“, sagte Unionsfraktionsvize Steffen Bilger (CDU) dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Es müsse rechtlich einfacher als bisher möglich sein, Wölfe auch aktiv bejagen zu können. „Das Leid von Kühen und Schafen darf nicht egal sein.“ Am Freitag richtet der Deutschen Bauernverband in Berlin einen Wolfsgipfel aus, bereits am Mittwoch will die Union einen Antrag zur Wolfsbejagung in den Bundestag einbringen. Darin mahnt die Fraktion unter anderem eine Änderung des Bundesjagdgesetzes an, der die Aufnahme des Wolfs in den Katalog der jagdbaren Arten vorsieht, und fordert vereinfachte und rechtssichere Möglichkeiten für den Abschuss von Wölfen.
www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/union…
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Mutmaßlicher Wolfsangriff: 450 Schafe in der Lausitz ausgebrochen
21. April 2023
Fachstelle Wolf des Sächsischen Landesamtes für Umwelt,...Mutmaßlicher Wolfsangriff: 450 Schafe in der Lausitz ausgebrochen
21. April 2023
Fachstelle Wolf des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie untersucht den Vorfall
Bei der Fachstelle Wolf des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) ist heute Morgen (21. April 2023) die Meldung eines Tierhalters über den Ausbruch seiner mehr als vierhunderfünfzigköpfigen Schafherde eingegangen. Zudem informierte er darüber, dass er mindestens drei tote Tiere vorgefunden hat. Die Tiere waren hochträchtig. Die Weide, auf der die Tiere gestern eingekoppelt wurden, befindet sich nahe Auschkowitz, einem Ortsteil der Gemeinde Burkau im Landkreis Bautzen.
www.natuerlich-jagd.de/news/mutmasslicher-wolfsang…
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DBV veranstaltet Wolfsgipfel
18. April 2023
Beim Wolfsgipfel soll eine ehrliche Bestandsaufnahme zum Thema Wolf und Weidetierhaltung durchgeführt und...DBV veranstaltet Wolfsgipfel
18. April 2023
Beim Wolfsgipfel soll eine ehrliche Bestandsaufnahme zum Thema Wolf und Weidetierhaltung durchgeführt und erforderliche Schritte für eine Regulierung des Wolfsbestandes diskutiert werden.
Die Ausbreitung des Wolfes in Deutschland wird für die Halter von Schafen, Ziegen, Rindern, Pferden und landwirtschaftlichen Wildtieren auf der Weide zunehmend zum existentiellen Problem. Während in anderen europäischen Mitgliedsstaaten bereits eine Regulierung des Wolfes praktiziert wird, erhalten die Weidetierhalter in Deutschland lediglich Hinweise auf zusätzliche Herdenschutzmaßnahmen und Entschädigungen.
Beim Wolfsgipfel der 4D. Digitalagentur für das Land eG in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bauernverband (DBV) am 28.04.2023 soll eine ehrliche Bestandsaufnahme zum Thema Wolf und Weidetierhaltung durchgeführt und erforderliche Schritte für eine Regulierung des Wolfsbestandes diskutiert werden.
Der Wolfsgipfel findet am 28. April 2023 von 10.00 bis 12.30 Uhr im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft in Berlin statt und kann auch im Livestream auf www.bauernverband.de verfolgt werden.
www.natuerlich-jagd.de/wp-content/uploads/2023/04/…
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14.04.2023
Jagdverband Großenhain: Revierreinigung und Kitzrettung
Gesammeltes aus den Jagdrevieren kann am Sonnabend abgegeben werden. Am 21. April...14.04.2023
Jagdverband Großenhain: Revierreinigung und Kitzrettung
Gesammeltes aus den Jagdrevieren kann am Sonnabend abgegeben werden. Am 21. April findet ein Jägertag in Linz statt.
Großenhain. Der Vorstand des Jagdverbandes informiert seine Mitglieder, dass am 15. April der Revierreinigungstag stattfindet. Gesammeltes aus den Jagdrevieren kann wie in den vergangenen Jahren bei der Firma Jakob und Naumann Umweltdienste in der Zeit von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr kostenfrei entsorgt werden. Des Weiteren richtet der Jagdverband Großenhain am 21. April im Gasthof Palmbaum in Linz seinen diesjährigen Jägertag aus
www.saechsische.de/grossenhain/lokales/kommt-die-w…
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14.04.2023
KEINE WAIDGERECHTE JAGD? ANZEIGE GEGEN SACHSENFORST
Von Torsten Hilscher
Erzgebirge - Sechzehn Seiten Wut! Der in Rheinland-Pfalz...14.04.2023
KEINE WAIDGERECHTE JAGD? ANZEIGE GEGEN SACHSENFORST
Von Torsten Hilscher
Erzgebirge - Sechzehn Seiten Wut! Der in Rheinland-Pfalz beheimatete "Wildtierschutz Deutschland e. V." hat mehrere Forstbezirke des Erzgebirges und dort agierende Jäger angezeigt. Vorwurf: nicht waidgerechte Jagd.
Aufgelistet sind die Forstbezirke Adorf, Eibenstock, Neudorf, Marienberg, Bärenfels und Neustadt. Sie alle unterstehen dem Staatsbetrieb Sachsenforst.
Ausgefertigt wurde die Strafanzeige von der Berliner Rechtsanwältin für Tierschutzrecht Eva Biré. Diese formuliert: "In allen oben benannten Forstbezirken wird die Bewegungsjagd auf wiederkäuendes Schalenwild, d. h. Huftiere wie Rotwild, Rehwild und Damwild noch bis Ende Januar eines jeden Jahres durchgeführt, zuletzt im Januar 2023."
www.tag24.de/nachrichten/regionales/erzgebirge-nac…
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CDU will Teichwirte besser vor Fischräubern schützen
3. April 2023
Dresden (dpa/sn) - Die CDU im Sächsischen Landtag will zum Schutz der...CDU will Teichwirte besser vor Fischräubern schützen
3. April 2023
Dresden (dpa/sn) - Die CDU im Sächsischen Landtag will zum Schutz der Teichwirtschaften im Freistaat notfalls auch Bibern und Fischottern auf den Pelz rücken. Der Abschuss von Bibern dürfe "im Ernstfall kein Tabu sein", heißt es in einem Positionspapier der Fraktion zur Berufs- und Angelfischerei. Gleiches gelte für Fischotter. Artenschutz dürfe keine Einbahnstraße sein. Es müsse auch möglich sein, an sensiblen Stellen Biberbauten schnell beseitigen zu können. "Die positive Entwicklung bestimmter, geschützter Prädatoren muss Konsequenzen haben. Prädatoren Management ist daher Teil des Wildtiermanagements und damit auch rechtlich eine Naturschutzmaßnahme", hieß es. Biber und Fischotter sind geschützt.
Prädatoren ist der Sammelbegriff für Räuber im Tierreich. Fische stehen beim Biber zwar nicht auf dem Speiseplan, er ist ein Vegetarier. Allerdings können Biber erhebliche Schäden in den Teichwirtschaften verursachen. Sie graben etwa Röhren in Teichufer und Dämme und verstopfen Zu- oder Abflüsse von Anlagen.
www.sueddeutsche.de/wissen/tiere-dresden-cdu-will-…
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KAMPF GEGEN DIE PEST: SACHSEN GIBT MILLIONEN FÜR JAGD AUF WILDSCHWEINE!
Von Pia Lucchesi
Dresden - Der Freistaat setzt seine Kooperation mit dem...KAMPF GEGEN DIE PEST: SACHSEN GIBT MILLIONEN FÜR JAGD AUF WILDSCHWEINE!
Von Pia Lucchesi
Dresden - Der Freistaat setzt seine Kooperation mit dem Landesjagdverband Sachsen im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) fort. Sozialministerin Petra Köpping (64, SPD) händigte am gestrigen Dienstag Spitzenvertretern des Verbandes einen Fördermittel-Bescheid aus. Bis zu 1,3 Millionen Euro stehen bis Ende 2024 für das gemeinsame Jagdprojekt bereit.
Im Visier hat man dabei die verstärkte Bejagung von Schwarzkitteln, um die Weiterverbreitung des für Schweine tödlichen Virus zu stoppen.
Köpping: "Das Projekt ist ein Erfolg. Es wird nun auf alle Gebiete ausgeweitet, die als ASP-Restriktionszonen gelten."
Das sind inzwischen die Landkreise Görlitz, Bautzen, Meißen sowie Teile der Landkreise Nordsachsen, Mittelsachsen, Sächsische Schweiz/Osterzgebirge und Dresdens.
www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/kampf-…
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28.03.2023 – 15:27
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Wildtierschutz Deutschland erstattet Strafanzeige: Rechtswidrige Jagdausübung im Staatsbetrieb...28.03.2023 – 15:27
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Wildtierschutz Deutschland erstattet Strafanzeige: Rechtswidrige Jagdausübung im Staatsbetrieb Sachsenforst
Chemnitz / Dresden (ots)
Seit Jahren steht der Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) wegen seiner rigorosen Wald-vor-Wild-Politik in der Kritik. Der dem grünen Umweltministerium in Dresden angegliederte Forstbetrieb gibt vor, den Fichten dominierten Wald nur mittels intensiver Bejagung der wiederkäuenden Huftiere - sog. Schalenwild - zu einem klimastabilen Mischwald umbauen zu können. Dafür werden von Ende Oktober bis Ende Januar Drückjagden - Jagdkritiker nennen sie auch Kill-for-Cash Events - mit bis zu 140 Jagdscheininhabern, mit Treibern und Hunden durchgeführt. Die Maxime ist "Tod dem Rothirsch, dem Reh die Kugel".
Diese Jagdpraxis des Staatsbetriebs verstößt nach Angaben von Wildtierschutz Deutschland aus mehreren Gründen gegen die im Jagdgesetz als verpflichtend postulierten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit und damit gegen das Tierschutz- und gegen das Bundesjagdgesetz.
Dazu Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland: "Am 27. März 2023 haben wir Strafanzeige erstattet gegen den Staatsbetrieb Sachsenforst, die Leiter der Forstbetriebe im Erzgebirge und die Teilnehmer der vom SBS dort veranstalteten Bewegungsjagden wegen der folgenden Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, das Bundesjagdgesetz und das Sächsische Jagdgesetz:
I. Störung des wiederkäuenden Schalenwildes während der organischen Winterruhe
II. Erlegen von zur Aufzucht von Jungtieren erforderlichen Elterntieren
III. Zerstörung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes
IV. Bejagung von Rotwild ohne rechtsgültigen Abschussplan"
www.presseportal.de/pm/133267/5474390
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Sachsenforst verschärft Rotwildbejagung im Forstbezirk Marienberg
Der Konflikt um das Rotwild im Erzgebirge zwischen dem Staatsbetrieb Sachsenforst...Sachsenforst verschärft Rotwildbejagung im Forstbezirk Marienberg
Der Konflikt um das Rotwild im Erzgebirge zwischen dem Staatsbetrieb Sachsenforst und der Jägerschaft flammt wieder auf!
Am 16.03.2023 erhielten wir im Landesjagdverband aus gut informierten Kreisen des Staatsbetrieb Sachsenforst durchgestellt, dass im Forstbezirk Marienberg bis hin zum Fichtelberg mit einer verschärften Bejagung des Rotwildes ab dem 16. April begonnen werden soll. Die Bejagung von Rotwild in Sachsen ist grundsätzlich jedoch lediglich in der Zeit vom 01.08. bis zum 31.01. erlaubt.
Weiterhin werde angestrebt, die Bejagung mit Nachtsichttechnik zuzulassen und das in Sachsen geltende Nachtjagdverbot auf Rotwild aufzuheben. Das Bundesjagdgesetz definiert in § 19 Abs. 1 Ziff. 4 die Nachtzeit auf die Zeit von eineinhalb Stunden nach Sonnenuntergang bis eineinhalb Stunden vor Sonnenaufgang. In diesem Zeitraum ist die Jagd auf Rotwild grundsätzlich verboten.
Hier soll offenbar mit aller Gewalt außerhalb des Sächsischen Jagdgesetzes zur Durchsetzung der forstlichen Ideologie, das Waldbau vor dem Wild und seinem Lebensraum steht, durchgesetzt werden.
Offensichtlich werden hier einseitig Strategien zu Lasten unseres heimischen Rotwildes entwickelt – und das, ohne den Oberen Landes-Jagdbeirat und den erzgebirgischen Jagdbeirat im Vorfeld darüber auch nur zu informieren. Die Jagdzeit für RotwildSpießer und Schmaltiere um 3 ½ Monate vorzuziehen und zudem noch in der Brutund Setzzeit den Jagddruck zu erhöhen, ist nach unserer Auffassung in keiner Weise gesetzeskonform, geschweige denn ist die waidgerecht.
ljv-sachsen.de/ag-oeffentlichkeitsarbeit/pressemit…
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Naturschutz
Tierschützer: Keine „weidgerechte Jagd“ bei Sachsenforst
28. März 2023
Ein Tierschutzverein soll „wegen nicht weidgerechter Jagd“ eine...Naturschutz
Tierschützer: Keine „weidgerechte Jagd“ bei Sachsenforst
28. März 2023
Ein Tierschutzverein soll „wegen nicht weidgerechter Jagd“ eine Strafanzeige gegen den Staatsbetrieb Sachsenforst erstattet haben. Sachsenforst weist die erhobenen Vorwurfe zurück und zieht nun seinerseits eine Anzeige gegen die Tierschützer in Betracht.
Im Konflikt um die Jagd auf Rotwild im Erzgebirge soll der Verein Wildtierschutz Deutschland eine Strafanzeige gegen den Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) erstattet haben. Grund hierfür seien unter anderem Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, das Bundesjagdgesetz und das Sächsische Jagdgesetz, teilte der Verein am Dienstag mit. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Chemnitz liege bislang keine Anzeige vor. Allerdings könne es einige Tage dauern, bis Anzeigen erfasst und an den zuständigen Dezernenten weitergeleitet werden, hieß es. Der SBS wies die Vorwürfe zurück.
Der Verein Wildtierschutz Deutschland behauptet unter anderem, dass eine Bejagung mit einem Großgebot an Schützen, Treibern und Hunden in den Wintermonaten mit den Grundsätzen deutscher Weidegerechtigkeit nicht vereinbar sei. Das Wild hätte aufgrund der organischen Winterruhe nämlich kaum Chancen, der Jagd zu entkommen und erleide demnach unnötige Qualen. Zudem sei auch die Erlegung von zur Aufzucht von Jungtieren erforderlichen Elterntieren nicht regelkonform.
www.rtl.de/cms/tierschuetzer-keine-weidgerechte-ja…
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AUF DER JAGD NACH EINEM REH
Wölfe töten Collie-Hündin
6.03.2023 - 16:10 Uhr
Weißwasser (Sachsen) – Eine Hündin hat offenbar versucht, in einem...AUF DER JAGD NACH EINEM REH
Wölfe töten Collie-Hündin
6.03.2023 - 16:10 Uhr
Weißwasser (Sachsen) – Eine Hündin hat offenbar versucht, in einem Wolfsrevier zu wildern – mit tödlichem Ausgang.
Ein Rudel soll in Weißwasser die Collie-Hündin gerissen und Teile des Kadavers gefressen haben. Experten vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie gingen am Montag mit hoher Wahrscheinlichkeit von Wölfen als Angreifer aus.
Demnach war die Hündin am vergangenen Freitag bei einem Spaziergang mit ihrem Besitzer einem Reh hinterhergelaufen und im Wald verschwunden.
Nachdem sie nicht zurückkehrte und auch auf Pfiffe und Rufe nicht reagierte, machte sich der Hundehalter auf die Suche, hieß es. Kurz darauf habe er drei Wölfe aus dem Waldstück davonlaufen sehen und dort auch die Reste seiner Hündin gefunden.
www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/auf-d…
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1.03.2023
Rechtsschutz für Löbauer Wolf beantragt
Dresden / Löbau - Der vom Abschuss bedrohte sogenannte Problemwolf aus der Region Löbau soll...1.03.2023
Rechtsschutz für Löbauer Wolf beantragt
Dresden / Löbau - Der vom Abschuss bedrohte sogenannte Problemwolf aus der Region Löbau soll rechtlichen Beistand bekommen.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) informierte am Dienstag über einen Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz, um die Tötung des betreffenden Tieres auszusetzen - bis die Sach- und Rechtslage abschließend geprüft ist.
Der Wolf wird für eine Reihe von Angriffen auf ein Wildgatter in Krappe verantwortlich gemacht. Der Besitzer des Gatters mit Damwild hat dabei schon mehr als zwei Dutzend Tiere verloren. Das Landratsamt genehmigte deshalb den Abschuss des Wolfes.
Allerdings war dem Wolf in der vergangenen Woche eine Art Schonfrist zugestanden worden. Nach Darstellung des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie liegen die Voraussetzungen für seinen Abschuss nicht vor. Denn die Tiere im Gatter seien wegen eines Mangels am Zaun nicht komplett geschützt gewesen.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/umwelt/rechtssc…
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Jungwölfin mehrmals in Siedlungsnähe bestätigt
26. Februar 2023
Wolfsaktivitäten in Liebschützberg: Jungwölfin wagt sich mehrfach in Gärten der...Jungwölfin mehrmals in Siedlungsnähe bestätigt
26. Februar 2023
Wolfsaktivitäten in Liebschützberg: Jungwölfin wagt sich mehrfach in Gärten der Siedlung des 15. Oktober
Nachdem im Sommer 2022 eine junge Wölfin durch ihre nächtlichen Besuche in den Gärten der Siedlung des 15. Oktober in Liebschützberg (Landkreis Nordsachsen) auf sich aufmerksam gemacht hatte, liegen jetzt neue Erkenntnisse zu diesem Wolf vor. Das teilte die Fachstelle Wolf des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) am Freitag (24.02.2023) in Dresden mit.
Die Jungwölfin mit der wissenschaftlichen Bezeichnung GW2719f ist ein Nachkomme aus dem Rudel Gohrischheide. Das Tier durchstreift das Gebiet um den Liebschützer Ortsteil Borna und nutzt die Nord-Ost-Flanke der Siedlung als einen von mehreren Wegen bei der Kontrolle ihres Territoriums. Seit Juni 2022 wurde das Monitoring in der Region intensiviert. Bei mehreren Exkursionen vor Ort wurden zahlreiche Hinweise wie Losungsfunde und Markierungsstellen oder auch Trittsiegel gefunden und dokumentiert. Die junge Wölfin weist damit ein typisches territoriales Verhalten auf.
www.natuerlich-jagd.de/news/jungwoelfin-mehrmals-i…
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SCHAUFENSTER DRESDEN
25. Februar 2023
Carola Pönisch
Eine kleine Bilanz in der SZ vom Februar 1983 über das Jagdwesen in Stadt und Umland von...SCHAUFENSTER DRESDEN
25. Februar 2023
Carola Pönisch
Eine kleine Bilanz in der SZ vom Februar 1983 über das Jagdwesen in Stadt und Umland von Dresden führt zu der Frage: Wie steht es eigentlich heute um die Jagd und die hiesigen Jäger?
Was nicht jeder vermutet: Auch sieben Frauen begeben sich auf Pirsch.“ So steht es in der Sächsischen Zeitung vom 26./27. Februar 1983 auf der Lokalseite Dresden. Es geht um die Bilanz der drei Jagdgesellschaften, die es damals im Stadt- und Landkreis Dresden gab und in der 257 Mitglieder vereint waren – darunter jene sieben Frauen. Ob eine oder mehrere der Damen in der Dresdner Jagdgesellschaft – vor 40 Jahren mit 97 Weidgenossen die größte der drei Gesellschaften Dresden-Stadt, Moritzburg und Radeberg – aktiv war, stand leider nicht dabei. Dafür war genau erfasst, wie viel Wildbret die Jäger in den insgesamt 13 Jagdrevieren 1982 zu Strecke gebracht hatten. Zum Beispiel 55 Stück Rot- und sechs Stück Damwild, 682 Rehe und 266 Schwarzkittel, 509 Wildenten und 28 Fasane. „18.715 kg Wildbret steuerten die Weidgenossen der drei Gesellschaften … zur Versorgung der Bevölkerung bei“, heißt es in dem erwähnten SZ-Beitrag und dass die Jäger damit ihren Plan mit 103 Prozent erfüllt hatten.
Wende, Auflösung, Neugründung und die Feststellung: Einiges war früher straffer organisiert!
40 Jahre später hat sich vieles verändert. Die Jagdgesellschaften wurden 1990 aufgelöst und neue Jagdverbände gegründet. Der Jagdverband Dresden e.V. zählt heute rund 400 aktive Hubertusjünger. „Ich schätze aber, dass es in Dresden um die 1.000 Jäger gibt“, sagt Volker Klaes, Vorsitzender des Dresdner Jagdverbandes. „Denn nicht alle müssen Verbandsmitglied sein, leider.“ Das sei früher straffer organisiert gewesen, sagt Klaes.
dawo-dresden.de/2023/02/25/von-wegen-jaegerlatein-…
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GESCHEITERTE ENTNAHME
Trotz fast 30 Rissen: Wolfsentnahme ausgesetzt
Johannes Schlereth
23.02.2023
Fall in Sachsen: Am Anfang standen Wolfsrisse...GESCHEITERTE ENTNAHME
Trotz fast 30 Rissen: Wolfsentnahme ausgesetzt
Johannes Schlereth
23.02.2023
Fall in Sachsen: Am Anfang standen Wolfsrisse ohne Ende, dann fand sich kein Schütze. Jetzt ist die Entnahme ausgesetzt. Grund ist der Zaun.
Eigentlich passt fast alles. Das Damwild-Gatter, in Löbau (Landkreis Görlitz, Sachsen) in dem ein Wolf fast 30 Stücke Wild riss, ist überwiegend wolfssicher. Überwiegend deshalb, weil die Fachstelle Wolf des Landesamts für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) eine Stelle gefunden hat, an der es eine Schwachstelle gibt. Die Überprüfung des Gatters war notwendig, nachdem ein Umweltverband gegen die Entnahme vorgegangen ist. Stand 21. Februar, müssen die Karten zu dem Löbauer Problemwolf neu gemischt werden.
Zaun ist zehn Zentimeter zu niedrig
Die Prüfung ergab, dass der Zaun am Gehege an einer Stelle „leicht nach außen geneigt war und die Zaunhöhe nur bei 160 – 170 Zentimetern lag“ - so das LfULG in einer Pressemitteilung. Dadurch wird laut einer Pressemitteilung des Landkreises der zumutbare Herdenschutz als nicht gegeben eingeschätzt. Die Sollhöhe für den Zaun beträgt 1,80 Meter. Die Folge? Sobald der Eigentümer des Geheges den Zaun korrekt errichtet hat, muss das Entnahmeverfahren erneut durchlaufen werden. Bis dahin liegt die Entnahme auf Eis.
Unverständnis bei der Kommunalpolitik
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/tierhaltung/trot…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner, Zoran