Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde

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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd in Sachsen

Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...

Jäger und Freunde der Jagd in Sachsen

 

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www.pirsch.de/news/immer-wieder-wolfsrisse-gatter-…

wildundhund.de/wohl-erster-kaelberriss-durch-wolf-…

www.pirsch.de/news/woelfe-ohne-scheu-risse-im-gart…

www.saechsische.de/goerlitz/lokales/oberlausitzer-…

Oberlausitzer Landräte wollen Wolfsbestand regulieren Der Görlitzer Landrat Stephan Meyer und sein Bautzner Kollege Udo Witschas haben sich wegen der Wölfe mit einem Schreiben an den sächsischen Umweltminister gewandt. www.saechsische.de/goerlitz/lokales/oberlausitzer-landraete-wollen-wolfsbestand-regulieren-5854774.html

wildundhund.de/sachsen-herdenausbruch-nach-wolfsbe…

Union will mehr rechtliche Möglichkeiten für Jagd auf Wölfe
dts Nachrichtenagentur — 25. April 2023

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Unionsfraktion im...
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Mutmaßlicher Wolfsangriff: 450 Schafe in der Lausitz ausgebrochen
21. April 2023

Fachstelle Wolf des Sächsischen Landesamtes für Umwelt,...
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DBV veranstaltet Wolfsgipfel
18. April 2023

Beim Wolfsgipfel soll eine ehrliche Bestandsaufnahme zum Thema Wolf und Weidetierhaltung durchgeführt und...
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14.04.2023

Jagdverband Großenhain: Revierreinigung und Kitzrettung

Gesammeltes aus den Jagdrevieren kann am Sonnabend abgegeben werden. Am 21. April...
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14.04.2023Jagdverband Großenhain: Revierreinigung und KitzrettungGesammeltes aus den Jagdrevieren kann am Sonnabend abgegeben werden. Am 21. April findet ein Jägertag in Linz statt.Großenhain. Der Vorstand des Jagdverbandes informiert seine Mitglieder, dass am 15. April der Revierreinigungstag stattfindet. Gesammeltes aus den Jagdrevieren kann wie in den vergangenen Jahren bei der Firma Jakob und Naumann Umweltdienste in der Zeit von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr kostenfrei entsorgt werden. Des Weiteren richtet der Jagdverband Großenhain am 21. April im Gasthof Palmbaum in Linz seinen diesjährigen Jägertag aushttps://www.saechsische.de/grossenhain/lokales/kommt-die-windkraft-jetzt-auch-in-den-dresdner-heidebogen-5845764.html

14.04.2023
KEINE WAIDGERECHTE JAGD? ANZEIGE GEGEN SACHSENFORST
Von Torsten Hilscher

Erzgebirge - Sechzehn Seiten Wut! Der in Rheinland-Pfalz...
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CDU will Teichwirte besser vor Fischräubern schützen
3. April 2023

Dresden (dpa/sn) - Die CDU im Sächsischen Landtag will zum Schutz der...
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KAMPF GEGEN DIE PEST: SACHSEN GIBT MILLIONEN FÜR JAGD AUF WILDSCHWEINE!
Von Pia Lucchesi

Dresden - Der Freistaat setzt seine Kooperation mit dem...
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28.03.2023 – 15:27

Wildtierschutz Deutschland e.V.

Wildtierschutz Deutschland erstattet Strafanzeige: Rechtswidrige Jagdausübung im Staatsbetrieb...
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28.03.2023 – 15:27Wildtierschutz Deutschland e.V.Wildtierschutz Deutschland erstattet Strafanzeige: Rechtswidrige Jagdausübung im Staatsbetrieb SachsenforstChemnitz / Dresden (ots)Seit Jahren steht der Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) wegen seiner rigorosen Wald-vor-Wild-Politik in der Kritik. Der dem grünen Umweltministerium in Dresden angegliederte Forstbetrieb gibt vor, den Fichten dominierten Wald nur mittels intensiver Bejagung der wiederkäuenden Huftiere - sog. Schalenwild - zu einem klimastabilen Mischwald umbauen zu können. Dafür werden von Ende Oktober bis Ende Januar Drückjagden - Jagdkritiker nennen sie auch Kill-for-Cash Events - mit bis zu 140 Jagdscheininhabern, mit Treibern und Hunden durchgeführt. Die Maxime ist "Tod dem Rothirsch, dem Reh die Kugel".Diese Jagdpraxis des Staatsbetriebs verstößt nach Angaben von Wildtierschutz Deutschland aus mehreren Gründen gegen die im Jagdgesetz als verpflichtend postulierten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit und damit gegen das Tierschutz- und gegen das Bundesjagdgesetz.Dazu Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland: "Am 27. März 2023 haben wir Strafanzeige erstattet gegen den Staatsbetrieb Sachsenforst, die Leiter der Forstbetriebe im Erzgebirge und die Teilnehmer der vom SBS dort veranstalteten Bewegungsjagden wegen der folgenden Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, das Bundesjagdgesetz und das Sächsische Jagdgesetz:I. Störung des wiederkäuenden Schalenwildes während der organischen WinterruheII. Erlegen von zur Aufzucht von Jungtieren erforderlichen ElterntierenIII. Zerstörung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden WildbestandesIV. Bejagung von Rotwild ohne rechtsgültigen Abschussplan"https://www.presseportal.de/pm/133267/5474390

Sachsenforst verschärft Rotwildbejagung im Forstbezirk Marienberg

Der Konflikt um das Rotwild im Erzgebirge zwischen dem Staatsbetrieb Sachsenforst...
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Naturschutz
Tierschützer: Keine „weidgerechte Jagd“ bei Sachsenforst

28. März 2023

Ein Tierschutzverein soll „wegen nicht weidgerechter Jagd“ eine...
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AUF DER JAGD NACH EINEM REH
Wölfe töten Collie-Hündin

6.03.2023 - 16:10 Uhr
Weißwasser (Sachsen) – Eine Hündin hat offenbar versucht, in einem...
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1.03.2023
Rechtsschutz für Löbauer Wolf beantragt
Dresden / Löbau - Der vom Abschuss bedrohte sogenannte Problemwolf aus der Region Löbau soll...
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Jungwölfin mehrmals in Siedlungsnähe bestätigt
26. Februar 2023
Wolfsaktivitäten in Liebschützberg: Jungwölfin wagt sich mehrfach in Gärten der...
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SCHAUFENSTER DRESDEN
25. Februar 2023
Carola Pönisch

Eine kleine Bilanz in der SZ vom Februar 1983 über das Jagdwesen in Stadt und Umland von...
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SCHAUFENSTER DRESDEN25. Februar 2023 Carola PönischEine kleine Bilanz in der SZ vom Februar 1983 über das Jagdwesen in Stadt und Umland von Dresden führt zu der Frage: Wie steht es eigentlich heute um die Jagd und die hiesigen Jäger?Was nicht jeder vermutet: Auch sieben Frauen begeben sich auf Pirsch.“ So steht es in der Sächsischen Zeitung vom 26./27. Februar 1983 auf der Lokalseite Dresden. Es geht um die Bilanz der drei Jagdgesellschaften, die es damals im Stadt- und Landkreis Dresden gab und in der 257 Mitglieder vereint waren – darunter jene sieben Frauen. Ob eine oder mehrere der Damen in der Dresdner Jagdgesellschaft – vor 40 Jahren mit 97 Weidgenossen die größte der drei Gesellschaften Dresden-Stadt, Moritzburg und Radeberg – aktiv war, stand leider nicht dabei. Dafür war genau erfasst, wie viel Wildbret die Jäger in den insgesamt 13 Jagdrevieren 1982 zu Strecke gebracht hatten. Zum Beispiel 55 Stück Rot- und sechs Stück Damwild, 682 Rehe und 266 Schwarzkittel, 509 Wildenten und 28 Fasane. „18.715 kg Wildbret steuerten die Weidgenossen der drei Gesellschaften … zur Versorgung der Bevölkerung bei“, heißt es in dem erwähnten SZ-Beitrag und dass die Jäger damit ihren Plan mit 103 Prozent erfüllt hatten.Wende, Auflösung, Neugründung und die Feststellung: Einiges war früher straffer organisiert!40 Jahre später hat sich vieles verändert. Die Jagdgesellschaften wurden 1990 aufgelöst und neue Jagdverbände gegründet. Der Jagdverband Dresden e.V. zählt heute rund 400 aktive Hubertusjünger. „Ich schätze aber, dass es in Dresden um die 1.000 Jäger gibt“, sagt Volker Klaes, Vorsitzender des Dresdner Jagdverbandes. „Denn nicht alle müssen Verbandsmitglied sein, leider.“ Das sei früher straffer organisiert gewesen, sagt Klaes.https://dawo-dresden.de/2023/02/25/von-wegen-jaegerlatein-jagd-ist-trendy-jung-weiblich/

GESCHEITERTE ENTNAHME
Trotz fast 30 Rissen: Wolfsentnahme ausgesetzt

Johannes Schlereth
23.02.2023
Fall in Sachsen: Am Anfang standen Wolfsrisse...
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