Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Sachsen
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Afrikanische Schweinepest - Seuche grassiert weiter in Grenzregion
12. April 2021 BERLIN Das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt bis zum 8. April...Afrikanische Schweinepest - Seuche grassiert weiter in Grenzregion
12. April 2021 BERLIN Das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt bis zum 8. April insgesamt 958 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Sachsen und Brandenburg. Auf polnischer Seite wurden im ersten Quartal mehr als 1.000 Fälle verzeichnet. Die Interessengemeinschaften der ostdeutschen Schweinehalter beklagen erfolglose und unkoordinierte Seuchenbekämpfung und fordern, dass Bundeskanzlerin Merkel die Afrikanische Schweinepest zur Chefsache macht.
www.fleischwirtschaft.de/politik/nachrichten/afrik…
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11.04.2021 Jagdausbildung vielerorts wegen Corona unterbrochen
Großschirma / Hannover - Die sächsischen Jäger haben derzeit zwar keine...11.04.2021 Jagdausbildung vielerorts wegen Corona unterbrochen
Großschirma / Hannover - Die sächsischen Jäger haben derzeit zwar keine Nachwuchssorgen, wegen der Corona-Pandemie aber Probleme mit der Ausbildung.
«Wir haben noch Jagdschüler aus dem Vorjahr, die ihre Prüfung bis jetzt noch nicht ablegen konnten», sagte Wilhelm Bernstein, Vizepräsident des Landesjagdverbandes. Dabei interessierten sich derzeit immer mehr junge Menschen für die Jagd, vor allem der Anteil der Frauen wachse deutlich.
Generell hat die Corona-Pandemie laut Bernstein kaum Auswirkung auf die Jagdsaison, die offiziell im April begonnen hat. «Die Jäger sind trotz des Virus für die Wildschäden verantwortlich und gehen halt alleine auf die Jagd.» Es sei aber durchaus schweißtreibend, eine etwa 100 Kilogramm schwere Wildsau alleine aus dem Wald zu ziehen.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/wald-forst/jagd…
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Nicht nur zu Ostern: Eiersuche zum Schutz des Kiebitzes
Bearbeitet von Jörg Fischer
5. April 2021 Zum „Vogel des Jahres 2021“ hat es für den Kiebitz nur...Nicht nur zu Ostern: Eiersuche zum Schutz des Kiebitzes
Bearbeitet von Jörg Fischer
5. April 2021 Zum „Vogel des Jahres 2021“ hat es für den Kiebitz nur knapp nicht gereicht. Sein guter dritter Platz zeigt aber, wie beliebt der taubengroße Vogel mit der markanten Federhaube ist. Der Kiebitz verdient aber nicht nur als typischer Frühlingsbote und spektakulärer Luftakrobat während der Balzzeit Aufmerksamkeit, sondern vor allem, weil er zu den europaweit besonders gefährdeten Vogelarten zählt.
Zum Schutz der verbleibenden Vögel startet die Naturwacht im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft ab jetzt das jährliche Kiebitz-Monitoring. Dafür suchen die Ranger gemeinsam mit Ornithologen auf Wiesen und Äckern nach Kiebitznestern mit Eiern, den Gelegen. Diese Bereiche werden als sogenannte Kiebitzinseln mit Markierungspfählen für die gesamte Brutzeit gekennzeichnet. Hier darf dann nicht gepflügt, gesät oder geerntet werden, sodass die Vögel ausreichend Raum zum Fressen und Brüten finden. Wenn mehrere Gelege dicht beieinanderliegen, wird diese Fläche zu Beginn der Brutzeit mit einem Elektrozaun umschlossen. Er schützt solange vor natürlichen Feinden wie Fuchs, Waschbär oder Wildschwein, bis die Kiebitzjungen mobil werden.
www.forstpraxis.de/nicht-nur-zu-ostern-eiersuche-z…
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BPOLI LUD: Hirsch mit der Dienstwaffe erlöst - Eisenbahnstrecke Görlitz - Cottbus, Hähnichen (ots)
Am Sonntagmorgen gegen 05.30 Uhr wurde die...BPOLI LUD: Hirsch mit der Dienstwaffe erlöst - Eisenbahnstrecke Görlitz - Cottbus, Hähnichen (ots)
Am Sonntagmorgen gegen 05.30 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf darüber informiert, dass auf der Eisenbahnstrecke zwischen Görlitz und Cottbus ein Triebfahrzeug mit Wild kollidiert war. Demnach hatte der Triebwagen bei Hähnichen zwei Hirsche erfasst. Während ein Tier durch den Aufprall tödlich verletzt wurde, mussten die vor Ort geeilten Beamten das zweite Tier, welches schwer verletzt war, mit zwei Schüssen aus ihrer Dienstpistole erlösen.
www.presseportal.de/blaulicht/pm/74160/4876528
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Ich suche auf diesem Wege eine Jagdmöglichkeit im Raum Eilenburg PLZ 04838
ich suche auf diesem Wege eine Jagdmöglichkeit im Raum Eilenburg(04838), dass...Ich suche auf diesem Wege eine Jagdmöglichkeit im Raum Eilenburg PLZ 04838
ich suche auf diesem Wege eine Jagdmöglichkeit im Raum Eilenburg(04838), dass liegt im schönen Sachsen. Ich würde dafür einen Radius von 30-40km einschlagen. Aber ich würde lieber etwas bevorzugen das näher wäre , um mich auch richtig aktiv an den Revierarbeiten zu beteiligen .
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Getöteter Hund in Sachsen: Es war ein Wolf!
Hannah Reutter
24.09.2019 Der Hund, der in Weißkeisel (Sachsen) getötet und fast vollständig...Getöteter Hund in Sachsen: Es war ein Wolf!
Hannah Reutter
24.09.2019 Der Hund, der in Weißkeisel (Sachsen) getötet und fast vollständig aufgefressen wurde, wurde zweifelsfrei von einem Wolf getötet.
Wochen nach dem ein Berner Sennenhund in Sachsen getötet und zu großen Teilen aufgefressen wurde, steht nun das Ergebnis der Untersuchung fest. Die Fachstelle Wolf Sachsen bestätigte gegenüber der Redaktion, dass in der Gemeinde Weißkeisel (Landkreis Görlitz) nachweislich ein Wolf einen Haushund getötet habe. Dies ergaben genetische Untersuchungen an den Überresten des Vierbeiners. Die Ergebnisse bestätigten damit die ersten Vermutungen der Experten.
www.jagderleben.de/news/getoeteter-hund-sachsen-wa…
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23. März 2021 Afrikanische Schweinepest
In Brandenburg gibt es derzeit drei Kernzonen, in Sachsen schließt sich eine weitere Zone mit Tierfunden an...23. März 2021 Afrikanische Schweinepest
In Brandenburg gibt es derzeit drei Kernzonen, in Sachsen schließt sich eine weitere Zone mit Tierfunden an.
Bisher wurden fast 850 verendete Tiere positiv auf die Afrikanische Schweinepest getestet. Die Seuchenbekämpfung hat in den Regionen Priorität. Für die Landwirte kam im letzten Jahr grünes Licht, um Feldarbeiten durchzuführen zu dürfen. Das gilt bis heute. Aber viele Arbeiten wurden deutlich später als normal ausgeführt (Saat, Herbizidbehandlung). Einschränkungen gibt es im Frühjahr insofern, dass in hochwachsenden Kulturen wie Mais, Sorghumhirse, Sudangras, Sonnenblume und Winterraps Bejagungsschneisen angelegt werden müssen. Auch besteht eine Empfehlung, diese Kulturen möglichst nicht in den Kernzonen anzubauen. Die Schneisen müssen auf allen Feldern, die eine Größe von 10 Hektar überschreiten, mit einem Mindestabstand von 30 Metern zum Feldrand angelegt werden. Dabei dürfen die Schneisen den Schlag nicht durchschneiden – die Hauptkultur muss von allen vier Seiten begrenzt sein. Darüber hinaus sind mehrere Schneisen anzulegen, wobei die Ausrichtung entgegen der Saatrichtung erfolgen sollte. Die Regelungen sind mit der Beantragung der Direktzahlungen abgestimmt. Eine Selbstbegrünung ist statthaft.
Die Kernzonen des Verbreitungsgebietes wurden mit einem festen Zaun begrenzt. Hieran schließt sich die weiße Zone, eine ca. fünf Kilometer breite Pufferzone um das Kerngebiet. Diese ist ebenso eingezäunt. So hofft man, die Seuche räumlich zu begrenzen. Um die Pufferzone schließt sich in einem Radius von 20 bis 25 Kilometern das sogenannte gefährdete Gebiet an, in welchem für Jäger, Landwirte und Bewohner besondere Regeln gelten. Diese stehen auf der Webseite [msgiv.brandenburg.de/msgiv/de/themen/verbrauchersc…] zum Nachlesen zur Verfügung. Problematisch sind die Regelungen vor allem für Schweinehalter, denn deren eigene Produktion aus dem gefährdeten Gebiet (z.B. Heu, Stroh, Silage, Samen) darf nicht mit Hausschweinen in Kontakt kommen.
www.duengerfuchs.de/fachberatung/fachberater/fachb…
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![23. März 2021 Afrikanische Schweinepest In Brandenburg gibt es derzeit drei Kernzonen, in Sachsen schließt sich eine weitere Zone mit Tierfunden an. Bisher wurden fast 850 verendete Tiere positiv auf die Afrikanische Schweinepest getestet. Die Seuchenbekämpfung hat in den Regionen Priorität. Für die Landwirte kam im letzten Jahr grünes Licht, um Feldarbeiten durchzuführen zu dürfen. Das gilt bis heute. Aber viele Arbeiten wurden deutlich später als normal ausgeführt (Saat, Herbizidbehandlung). Einschränkungen gibt es im Frühjahr insofern, dass in hochwachsenden Kulturen wie Mais, Sorghumhirse, Sudangras, Sonnenblume und Winterraps Bejagungsschneisen angelegt werden müssen. Auch besteht eine Empfehlung, diese Kulturen möglichst nicht in den Kernzonen anzubauen. Die Schneisen müssen auf allen Feldern, die eine Größe von 10 Hektar überschreiten, mit einem Mindestabstand von 30 Metern zum Feldrand angelegt werden. Dabei dürfen die Schneisen den Schlag nicht durchschneiden – die Hauptkultur muss von allen vier Seiten begrenzt sein. Darüber hinaus sind mehrere Schneisen anzulegen, wobei die Ausrichtung entgegen der Saatrichtung erfolgen sollte. Die Regelungen sind mit der Beantragung der Direktzahlungen abgestimmt. Eine Selbstbegrünung ist statthaft.Die Kernzonen des Verbreitungsgebietes wurden mit einem festen Zaun begrenzt. Hieran schließt sich die weiße Zone, eine ca. fünf Kilometer breite Pufferzone um das Kerngebiet. Diese ist ebenso eingezäunt. So hofft man, die Seuche räumlich zu begrenzen. Um die Pufferzone schließt sich in einem Radius von 20 bis 25 Kilometern das sogenannte gefährdete Gebiet an, in welchem für Jäger, Landwirte und Bewohner besondere Regeln gelten. Diese stehen auf der Webseite [https://msgiv.brandenburg.de/msgiv/de/themen/verbraucherschutz/veterinaerwesen/tierseuchen/afrikanische-schweinepest/] zum Nachlesen zur Verfügung. Problematisch sind die Regelungen vor allem für Schweinehalter, denn deren eigene Produktion aus dem gefährdeten Gebiet (z.B. Heu, Stroh, Silage, Samen) darf nicht mit Hausschweinen in Kontakt kommen.https://www.duengerfuchs.de/fachberatung/fachberater/fachberater-berlin-brandenburg/wochenbericht-12-2021/](https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/images/groupphotos/42/1171/c462387a0445b4de8596362b.jpg)
Die Drückjagdtermine des Bundesforstbetriebes Lausitz sind Online.
4 Sammelanasitze auf dem Truppenübungsplatz Lausitz
11 Ansitzdrückjagden in...Die Drückjagdtermine des Bundesforstbetriebes Lausitz sind Online.
4 Sammelanasitze auf dem Truppenübungsplatz Lausitz
11 Ansitzdrückjagden in verschiedenen Revieren in Brandenburg und Sachsen
Es sind Drückjagden und Sammelansitze in Revieren geplant, die sich sowohl in Sachsen, als auch in Brandenburg befinden. Vor allem die Sammelansitze auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz sind eine Reise wert!
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/search/inde…
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Begehungsschein Angebot Sachsen, Landkreis Torgau-Oschatz
Biete Jagderlaubnis in 04774 Dahlen (Rotwildhegegemeinschaft Dahlener-Heide) ab 01.04.2021...Begehungsschein Angebot Sachsen, Landkreis Torgau-Oschatz
Biete Jagderlaubnis in 04774 Dahlen (Rotwildhegegemeinschaft Dahlener-Heide) ab 01.04.2021 für 1000 €/JJ incl. Wildbret/Trophäen an: Es handelt sich um eine reine Waldjagd, die selbständig auf 30 ha ausgeübt wird.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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LANDKREIS BAUTZEN/GÖRLITZ
Afrikanische Schweinepest - Polizei leistet Amtshilfe bei Fallwildsuche
Im Zusammenhang mit der afrikanischen Schweinepest haben...LANDKREIS BAUTZEN/GÖRLITZ
Afrikanische Schweinepest - Polizei leistet Amtshilfe bei Fallwildsuche
Im Zusammenhang mit der afrikanischen Schweinepest haben am Donnerstag und Freitag Bereitschaftspolizisten im Zuständigkeitsbereich der örtlichen Polizeidirektion den Landkreis Görlitz bei der Fallwildsuche unterstützt.
An beiden Tagen halfen jeweils zwei Einsatzzüge mit knapp 60 Polizisten. Die einzelnen Trupps starteten in Niesky und brachen dann in die verschiedenen Suchgebiete auf.
lausitznews.de/artikel/afrikanische-schweinepest-p…
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Ausweitung der Restriktionszonen zur Afrikanischen Schweinepest auf den Landkreis Bautzen
17.03.2021
Die Landesdirektion Sachsen erließ...Ausweitung der Restriktionszonen zur Afrikanischen Schweinepest auf den Landkreis Bautzen
17.03.2021
Die Landesdirektion Sachsen erließ Allgemeinverfügung zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepes
Teile des Landkreises Bautzen sind nun Restriktionszone
Am 31.10.2020 wurde auf dem Gebiet des Freistaates erstmals Afrikanische Schweinepest bei einem Wildschwein amtlich festgestellt. Trotz intensiver Bemühungen konnte eine weitere Ausbreitung der Seuche in Richtung Westen nicht verhindert werden.
Die Landesdirektion Sachsen erweiterte daher die Pufferzone des Restriktionsgebietes auf Teile des Landkreises Bautzen.
Welche Teile des Landkreises Bautzen betrifft das?
Von den Festlegungen der Allgemeinverfügung betroffen sind:
Gemeinde Großdubrau: Ortsteile
Commerau,
Göbeln,
Jetscheba,
Kauppa,
Särchen,
Spreewiese
Gemeinde Hochkirch: Ortsteile
Kohlwesa,
Niethen,
Rodewitz,
Wawitz,
Zschorna
Gemeinde Königswartha:
Ortsteil Oppitz
Gemeinde Lohsa: Ortsteile
Dreiweibern,
Driewitz,
Friedersdorf,
Hermsdorf/Spree,
Lippen,
Litschen,
Lohsa,
Riegel,
Tiegling,
Weißkollm
Gemeinde Malschwitz: Ortsteile
Baruth,
Brießnitz,
Brösa,
Buchwalde,
Cannewitz,
Dubrauke,
Gleina,
Guttau,
Halbendorf/Spree,
Kleinsaubernitz,
Lieske,
Lömischau,
Neudorf/Spree,
Preititz,
Rackel,
Ruhethal,
Wartha
Gemeinde Radibor: Ortsteile
Droben,
Lippitsch,
Milkel,
Teicha,
Wessel
Gemeinde Spreetal
Stadt Weißenberg
Allgemeinverfügung der Landesdirektion Sachsen
www.landkreis-bautzen.de/ausweitung-der-restriktio…
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Drohnen im Kampf gegen die Schweinepest in der Oberlausitz geplant
Stand: 17. März 2021,
die Afrikanische Schweinepest hat der Görlitzer Landrat...Drohnen im Kampf gegen die Schweinepest in der Oberlausitz geplant
Stand: 17. März 2021,
die Afrikanische Schweinepest hat der Görlitzer Landrat Bernd Lange jetzt Unterstützung der Bundeswehr und der Bereitschaftspolizei angekündigt. Aber auch Hilfe aus der Luft ist geplant. So sollen Drohnen während der Suche nach toten Wildschweinen zum Einsatz kommen. Lange forderte gleichzeitig aber auch die Mithilfe der Jäger.
"Macht eine anständige Jagd auf die Wildschweine in der Region und schießt sie frei, die Region von Wildschweinen. Da habt ihr, die Bauern und alle anderen auf eurer Seite." Bernd Lange Landrat Görlitz
www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/goerlitz-we…
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17.03.2021 Seuchenbekämpfung durch Wildschweinjagd gefordert
Görlitz - Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest entlang der Neiße an der...17.03.2021 Seuchenbekämpfung durch Wildschweinjagd gefordert
Görlitz - Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest entlang der Neiße an der sächsisch-polnischen Grenze hat der Görlitzer Landrat Bernd Lange (CDU) eine verstärkte Jagd auf Schwarzwild gefordert.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/tier/seuchenbek…
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Sachsen – Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt Strafanzeige nach Autojagd auf verängstigten Wolf
16. MÄRZ 2021 Der Fachstelle Wolf des Sächsischen...Sachsen – Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt Strafanzeige nach Autojagd auf verängstigten Wolf
16. MÄRZ 2021 Der Fachstelle Wolf des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) ist heute Mittag durch die Polizeidirektion Dresden gemeldet worden, dass sich ein Wolf in Riesa verirrt hat.
wolfsschutz-deutschland.de/2021/03/16/sachsen-wolf…
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wildundhund.de/sachsen-huetehunde-greifen-spazierg…
13.03.2021 | 04:55 | Wildschutzzaun Ostsachsen: Schweinepest-Gefahrenzone wird stark ausgedehnt
Görlitz / Dresden - Nach weiteren Ausbrüchen der...13.03.2021 | 04:55 | Wildschutzzaun Ostsachsen: Schweinepest-Gefahrenzone wird stark ausgedehnt
Görlitz / Dresden - Nach weiteren Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest in Ostsachsen wird die Gefahrenzone stark ausgedehnt.
Die Fläche im Kreis Görlitz wurde von 322 auf 989 Quadratkilometer etwa verdreifacht, wie das Gesundheitsministerium am Freitag in Dresden mitteilte.
Von der polnischen Grenze reicht dieses Gebiet nun im Süden bis zur Autobahn 4 und im Westen bis Boxberg.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/tier/ostsachsen…
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www.jagderleben.de/news/jagdwaffen-gestohlen-diebe…
www.jagderleben.de/news/asp-halbes-jahr-afrikanisc…
Wolf bei Spremberg durch Kopfschuss getötet
25.02.2021
Bei Spremberg ist ein Wolf erschossen worden. Das bestätigte uns eine Sprecherin des...Wolf bei Spremberg durch Kopfschuss getötet
25.02.2021
Bei Spremberg ist ein Wolf erschossen worden. Das bestätigte uns eine Sprecherin des Sächsisches Landesamt für Umwelt Landwirtschaft und Geologie. Bereits am 28. Januar wurde der Altwolf aus dem Territorium Neustadt/Spree in einem Wassergraben tot aufgefunden.
www.radiolausitz.de/beitrag/wolf-bei-spremberg-ers…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner, Zoran