Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Sachsen
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Wolfszahlen in Sachsen: 41 Territorien bestätigen sich im Görlitzer Kreis
In Sachsen wurden bisher 41 Wolfsterritorien bestätigt, darunter 34...Wolfszahlen in Sachsen: 41 Territorien bestätigen sich im Görlitzer Kreis
In Sachsen wurden bisher 41 Wolfsterritorien bestätigt, darunter 34 Wolfruden und fünf Wolfpaare, was auf eine hohe Dynamik in der Wolfbevölkerung insbesondere in Ostsachsen hinweist und die Grundlage für zukünftiges Wolf-Management bildet.
Martin Schneider 24. Juli 2024
Wolfbevölkerung in Sachsen: Hintergrund und Auswirkungen
Die Überwachung der Wolfpopulation in Sachsen zeigt einen erheblichen Wandel in der Verbreitung und Dynamik der Tiere. In der aktuellen Verwaltungsperiode, die am 1. Mai 2023 begann und bis zum 30. April 2024 dauert, sind insgesamt 41 Wolfsterritorien bestätigt worden. Diese Entwicklungen werfen ein Licht auf die Herausforderungen und Chancen, die mit der Rückkehr dieser majestätischen Tiere in die sächsische Natur verbunden sind.
Dynamiken in Ostsachsen
nachrichten.ag/deutschland/sachsen/wolfszahlen-in-…
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Prüfung Kadaversuchhunde am 2. Oktober
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Freistaat Sachsen bietet im Oktober erneut einen Termin an, an dem...Prüfung Kadaversuchhunde am 2. Oktober
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Freistaat Sachsen bietet im Oktober erneut einen Termin an, an dem Hundeführer sich und Ihren Hund zum ASP-Suchhundegespann zertifizieren lassen können.
Prüfungs-Termin: 02.10.2024
Anmeldefrist: 20.09.2024
Voraussetzungen zur Anmeldung:
Bestätigung der Prüfungsfähigkeit durch einen der bestätigten sächsischen Ausbilder
Ahnentafel des Hundes
Heimtierausweis mit Impfnachweis entsprechend der Prüfungsordnung Ziffer 3
Gegebenenfalls den Jagdschein
Weitere Fragen beantwortet die Task-Force Tierseuchenbekämpfung (Referat24b).
ljv-sachsen.de/allgemeine-themen/pruefung-kadavers…
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Landesjägertag in Sachsen: Präsidium nicht entlastet
In Sachsen hat sich der Landesjagdverband getroffen. Der Landesjägertag wurde von einem...Landesjägertag in Sachsen: Präsidium nicht entlastet
In Sachsen hat sich der Landesjagdverband getroffen. Der Landesjägertag wurde von einem Rücktritt überschattet.
25. April 2024
Am 20. April fand im sächsischen Moritzburg der Jägertag des Sächsischen Landesjagdverbandes statt. Die Delegierten nutzten die Versammlung nicht nur, um sich über jagdpolitische Dinge auszutauschen, sondern auch, um sich im Rahmen eines Jägerfestes zu präsentieren. In seiner Antrittsrede begrüßte DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke die Delegierte und schwor sie darauf ein, geschlossen für die Interessen der Jagd einzutreten. Um die Botschaft der Jagd nach außen zu tragen seien heute vor allem die digitalen Medien das Mittel der Wahl. Diese müssten auch stärker für Kampagnen „pro Jagd“ genutzt werden.
Landesjägertag in Sachsen: Grußworte vom DJV
Die „sozialen Medien“ seien auch wichtig, um die jungen Mitglieder zu informieren bzw. an sich zu binden. Auch aus diesem Grund habe der DJV kürzlich bekannte „Influencer“ zum Parcoursschießen nach Buke eingeladen. Der Einladung seien 37 Jagd-Influencer gefolgt, was Dammann-Tamke als großen Erfolg bezeichnete. In diesem Zusammenhang kündigte der DJV-Präsident eine „Kommunikations-Offensive“ in den Sozialen Medien an, in die viel Geld fließen werde. „Wir müssen über die Jagd reden“, betonte Dammann-Tamke. Wer die Menschen mitnehmen will, müsse erklären, was er macht, wie er es macht und warum er es macht.
Unmut in Sachsen: Präsidium nicht entlastet
www.pirsch.de/news/landesjaegertag-sachsen-praesid…
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Mehrere Wölfe in Sachsen illegal getötet
Ungeliebtes Raubtier
Mehrere Wölfe in Sachsen illegal getötet
23.04.2024 | 11:15 Uhr
Zahl der toten Tiere...Mehrere Wölfe in Sachsen illegal getötet
Ungeliebtes Raubtier
Mehrere Wölfe in Sachsen illegal getötet
23.04.2024 | 11:15 Uhr
Zahl der toten Tiere hat sich verdoppelt. Dunkelziffer dürfte noch höher sein.
Der Wolf ist seit Jahren zurück in Deutschland und die Populationen wächst. Nicht zuletzt, weil die Räuber streng geschützt sind. Das gefällt nicht jedem, denn die Schäden, welche die Rudel anrichten, sind unbestritten. Und so kommt es vor, dass mancher zur Selbsthilfe schreitet, zur Flinte greift oder Köder auslegt, um Wölfe illegal zu töten.
In Sachsen hat sich diese Zahl illegaler Wolfstötungen innerhalb eines Monitoringjahres verdoppelt. In dem noch bis zum 30. April laufenden Beobachtungszeitraum seien vier illegal getötete Tiere entdeckt worden, teilten das sächsische Landeskriminalamt (LKA) und das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie am Dienstag in Dresden mit. Im Vorjahreszeitraum waren es noch zwei gewesen.
Dunkelziffer getöteter Wölfe dürfte viel höher sein
www.berliner-kurier.de/panorama/mehrere-woelfe-in-…
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Landesjägertag: Ausbreitung des Wolfs beschäftigt Jäger
Am Samstag war in Moritzburg eine Art Branchentreffen. Der Landesjagdverband Sachsen und der...Landesjägertag: Ausbreitung des Wolfs beschäftigt Jäger
Am Samstag war in Moritzburg eine Art Branchentreffen. Der Landesjagdverband Sachsen und der Jagdverband Dresden haben zum Jägerfest eingeladen. Welche Themen werden aktuell auf dem Hochsitz so geflüstert?
MDR SACHSENSPIEGEL Sa 20.04.2024 19:00Uhr 02:12 min
www.mdr.de/video/mdr-videos/a/video-817234.html
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Der Wolf, die Natur und Ich | Wie Wölfe wirklich sind | Meine Erfahrung als Tierfilmer
Liebe Naturfreunde, in diesem Filmchen sind meine besten...Der Wolf, die Natur und Ich | Wie Wölfe wirklich sind | Meine Erfahrung als Tierfilmer
Liebe Naturfreunde, in diesem Filmchen sind meine besten Wolfsaufnahmen der letzten Jahre alle vereint in einem Werk. Ich hoffe, dass ich damit viele Menschen erreichen und den ein oder anderen vielleicht zum Umdenken hinsichtlich des generellen Umgangs mit unserer Natur anregen kann.
Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Ansehen und wenn´s euch gefällt, dann liked, teilt und abonniert meinen Kanal! =)
Am besten in 4K ansehen, auch wenn ihr keinen 4K Monitor habt.
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Jagdbehörde ermitteltLausitz: Jäger zerlegt und verkauft illegal mehr als 100 Höckerschwäne
Wie vor kurzem bekannt wurde, hat ein Jäger über Jahre...Jagdbehörde ermitteltLausitz: Jäger zerlegt und verkauft illegal mehr als 100 Höckerschwäne
Wie vor kurzem bekannt wurde, hat ein Jäger über Jahre massenhaft gewerblich Schwanenfleisch verkauft. Das Komitee gegen Vogelmord e. V. hatte den Mann angezeigt.
Von Arne Birger Jeske 20.02.2024
Bautzen/DUR. - Wie der Verein "Komitee gegen Vogelmord e. V." vor kurzem bekannt gab, soll ein Jäger in der Lausitz über Jahre große Mengen mit dem Fleisch geschossener Höckerschwäne gehandelt haben. Der mutmaßliche Täter wurde nun angezeigt, berichtet Axel Hirschfeld, Pressesprecher vom Komitee gegen Vogelmord.
Anonymer Tipp zu illegalem Fleischverkauf auf Facebook
www.mz.de/panorama/jagd-lausitz-jaeger-schwaene-ge…
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Neues Halali im Pirnaer Stadtwald
Die Stadt schreibt die Jagd für neun Jahre neu aus. Potenzielle Waidmänner können sich noch bis Ende Februar...Neues Halali im Pirnaer Stadtwald
Die Stadt schreibt die Jagd für neun Jahre neu aus. Potenzielle Waidmänner können sich noch bis Ende Februar bewerben.
Von Thomas Möckel
Die Stadt Pirna verpachtet mit Beginn zum 1. April 2024 die Jagd für die Dauer von neun Jahren im Eigenjagdbezirk "Stadtwald Pirna".
www.saechsische.de/pirna/neues-halali-im-pirnaer-s…
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Aufruf zur Solidarität mit den sächsischen Landwirten
Der Landesjagdverband Sachsen e.V. ruft seine Mitglieder auf, sich an der Demo und Kundgebung...Aufruf zur Solidarität mit den sächsischen Landwirten
Der Landesjagdverband Sachsen e.V. ruft seine Mitglieder auf, sich an der Demo und Kundgebung der sächsischen Bauern am 10.01.2024 auf dem Theaterplatz in Dresden zu beteiligen. Schon am 18.12.2023 hat Vizepräsident Wilhelm Bernstein mit einer Delegation des LJVSN e.V. an der Großdemonstration vor dem Brandenburger Tor in Berlin teilgenommen und die Landwirte bei ihrer Aktion gegen die Sparpläne der Ampelregierung in der deutschen Landwirtschaft unterstützt.
Weitere Informationen zur Aktionswoche des Sächsischen Landesbauernverbandes vom 08.01.2024 bis 15.01.2024 finden Sie unter www.slb-dresden.de/
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KRITIK AN ABSCHUSSQUOTEN VON SACHSENFORST: IST BEI DER JAGD WENIGER MEHR?
Von Antje Ullrich
17.12.2023
Dresden - In Sachsen ist die Jagdzeit in...KRITIK AN ABSCHUSSQUOTEN VON SACHSENFORST: IST BEI DER JAGD WENIGER MEHR?
Von Antje Ullrich
17.12.2023
Dresden - In Sachsen ist die Jagdzeit in vollem Gange. Auf den 200.000 Hektar des Sachsenforsts, was 13 Prozent der bejagten Fläche in Sachsen ausmacht, wird auch wieder zu Treibjagden geblasen.
Eine wenig zeitgemäße Praxis, erklärt Prof. Dr. Dr. Sven Herzog vom Lehrstuhl für Wildökologie und Jagdwirtschaft an der TU Dresden, der auch deutliche Worte zum Umgang mit dem Wolf und der Afrikanischen Schweinepest findet.
Und: Was sagen die Behörden zur Kritik?
Prof. Dr. Dr. Sven Herzog: Weniger und intelligenter Jagen
TAG24: Prof. Herzog, brauchen wir die Jagd in Sachsen?
Prof. Dr. Dr. Sven Herzog: Jagen ist eine Form der Landnutzung, ähnlich wie Land- und Forstwirtschaft, und letztlich auch Naturschutz, und zwar eine sehr extensive und schonende Form, weil Jäger die Lebensräume praktisch nicht verändern. Das hat das Potenzial für eine ausgesprochen nachhaltige Form der Landnutzung. Und als Nebenaspekt des richtigen Jagens werden auch Wildschäden verhindert.
Aber man muss die Jagd richtig einsetzen. Das bedeutet, nicht immer mehr zu jagen, sondern manchmal auch weniger und vor allem intelligenter.
TAG24: Aber mit dem Argument, Wildschäden zu verhindern, rechtfertigt doch der Sachsenforst seine hohen Abschusspläne, insbesondere im Erzgebirge.
Herzog: Man glaubt immer noch, dass ein Mehr an Jagd tatsächlich ein Weniger an Schäden bringt. Das funktioniert in der Natur aber nicht so. Was und wo die Tiere fressen, hängt sehr stark davon ab, wie man ihr natürliches Verhalten zulässt. Je mehr man jagt, desto weniger natürliches Verhalten zeigen die Tiere und desto mehr ziehen sie sich in den Schutz der Vegetation zurück, und an der fressen sie dann auch.
Da spielt das Thema Stress eine große Rolle, aber auch alternative Nahrungsmöglichkeiten auf Grünflächen, Besucherlenkung im Wald - diese Faktoren sind deutlich wichtiger als die absoluten Zahlen erlegter Tiere.
Prof. Dr. Dr. Sven Herzog: "Tiere in Ruhe lassen, reduziert Wildschäden oft mehr, als zu jagen"
www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/kritik…
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Abschuss-Boykott
Jäger in Angst vor Wolfs-Rächern!
Von: JÜRGEN HELFRICHT
31.10.2023
Bautzen (Sachsen) – Derzeit gibt es 1300 Wölfe in Deutschland...Abschuss-Boykott
Jäger in Angst vor Wolfs-Rächern!
Von: JÜRGEN HELFRICHT
31.10.2023
Bautzen (Sachsen) – Derzeit gibt es 1300 Wölfe in Deutschland. Ihre Zahl wächst rasant und verdoppelt sich aller drei Jahre. Allein in Sachsen zählt man aktuell 38 Rudel, vier Paare und zwei Einzeltiere – schätzungsweise 350 Wölfe! Die Schäden u. a. für Nutztierhalter sind immens. Erste Landkreise planen deshalb Abschüsse. Doch nun weigern sich viele Jäger!
„Wir sind für diese Drecksarbeit nicht zu haben“, sagt Jäger Christian Lissina (70) klipp und klar. Er ist Bio-Bauer mit 18 Hektar Landwirtschaft und Vorsitzender des Vereins „Sicherheit und Artenschutz e. V.“, welcher seit Jahrzehnten vor den Wölfen warnt.
www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/absch…
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www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/bautzen-hoy…
300 Jahre nach Ausrottung: Sachsen wildert wieder Luchse aus
16.10.2023
Ab dem Frühjahr 2024 sollen bis zu 20 Eurasische Luchse im Erzgebirge sowie...300 Jahre nach Ausrottung: Sachsen wildert wieder Luchse aus
16.10.2023
Ab dem Frühjahr 2024 sollen bis zu 20 Eurasische Luchse im Erzgebirge sowie Elbsandsteingebirge wieder ausgesiedelt werden, wie das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie am Montag in Dresden mitteilte. © dpa / Daniel Karmann/dpa
Auch Sachsen will im kommenden Jahr Luchse auswildern. Ab dem Frühjahr 2024 sollen bis zu 20 Eurasische Luchse im Erzgebirge sowie Elbsandsteingebirge wieder ausgesiedelt werden, wie das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie am Montag in Dresden mitteilte. Die Obere Jagdbehörde des Freistaats erteilte dafür eine entsprechende Ausnahmegenehmigung.
Zunächst sollen wild gefangene Tiere aus der Schweiz ausgesetzt werden. Geplant ist auch die Aussetzung von Gehegetiere aus dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm, die menschenfern aufwachsen und auf die Wildnis vorbereitet werden. Auch verwaiste Luchse, die in der Wildnis aufgefunden werden, kommen demnach für die über vier Jahre geplante Auswilderung in Betracht.
web.de/magazine/news/300-jahre-ausrottung-sachsen-…
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Drückjagdsaison im sächsischen Staatswald startet
10.10.2023,
Unterstützung durch private Jägerinnen und Jäger
Mit dem Herbstbeginn starten auch...Drückjagdsaison im sächsischen Staatswald startet
10.10.2023,
Unterstützung durch private Jägerinnen und Jäger
Mit dem Herbstbeginn starten auch wieder die Drückjagden im sächsischen Staatswald. Diese Gesellschaftsjagden finden in größeren Waldgebieten und mit mehreren Jagdteilnehmenden statt. Unterstützt wird Sachsenforst dabei durch viele private Jägerinnen und Jäger. Die Jagden haben zum Ziel, die Wildtierbestände auf ein ausgewogenes Niveau zu regulieren. Insbesondere durch das umfangreiche Nahrungsangebot in der sächsischen Kulturlandschaft können Wildtierbestände unnatürlich stark anwachsen. Zu hohe Bestände können nicht nur die Gesundheit der Wildtiere gefährden. Insbesondere zu viele Rothirsche und Rehe verursachen durch das Abschälen von Rinde oder Abbeißen von Knospen im Wald zum Teil auch erhebliche Schäden, die den Waldumbau und die Wiederbewaldung gefährden können.
www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1070109
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Der Vogtländische Jagdverband Oelsnitz/V. e.V. lädt seine Mitglieder und Interessierte am 5. November 2023, um 14 Uhr, zur Hubertusmesse nach...Der Vogtländische Jagdverband Oelsnitz/V. e.V. lädt seine Mitglieder und Interessierte am 5. November 2023, um 14 Uhr, zur Hubertusmesse nach Wiedersberg ein. Sie findet auf dem Platz neben der Kirche statt.
Es wird eine jagdliche Strecke gelegt. Dazu können unsere Jäger auch selbst erlegtes Wild mitbringen, um es mit auf die Strecke zu legen. Für die musikalische Umrahmung werden die Jagdhornbläser vor Ort sein. Danach findet eine Hubertusandacht in der Wiedersberger Kirche statt. Ausklingen wird der Nachmittag im Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
Wir würden uns über rege Teilnahme sehr freuen.
Steven Huster
Im Namen des VJV Oelsnitz/V. e.V.
ljv-sachsen.de/vogtlaendischer-jv-oelsnitz/vogtlae…
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SCHÄFER VERZWEIFELT: "GEBT DEN WOLF ENDLICH ZUM ABSCHUSS FREI!"
Von Anneke Müller
4.10.2023
Nebelschütz - Er hat schon 100 Schafe an Wölfe verloren...SCHÄFER VERZWEIFELT: "GEBT DEN WOLF ENDLICH ZUM ABSCHUSS FREI!"
Von Anneke Müller
4.10.2023
Nebelschütz - Er hat schon 100 Schafe an Wölfe verloren. Jetzt hat Schäfer Gerhard Schmidt (64) aus Nebelschütz die Faxen dicke. Ende voriger Woche überfiel Isegrim erneut seine Tiere - bereits zum vierten Mal in diesem Jahr! Von der Politik fordert der Schäfer, dass die streng geschützten Wildtiere zum Abschuss freigegeben werden. Er selbst lässt seine Herde auch nachts nicht mehr aus den Augen.
"Ich schlafe seit dem letzten Angriff jede Nacht bei den Schafen draußen, mit einer Mistgabel", erzählt Gerhard Schmidt, der seit 1975 Schäfer ist und der seinen Job als seine "Berufung" fühlt.
Am vergangenen Donnerstag waren Wölfe auf die umzäunte Weide eingedrungen: "Die Schafe geraten dann in Panik, brechen aus", so Schmidt.
29 seiner Schafe verloren bei der letzten Attacke ihr Leben: 14 Tiere töteten die Wölfe direkt, 15 weitere wurden so schwer verletzt, dass sie getötet werden mussten. Acht weitere Schafe erlitten Verletzungen.
www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/schaef…
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Sozialministerium und Landesjagdverband vereinbaren Details zur Bekämpfung der Schweinepest in Ostsachsen
16.08.2023, 11:33 Uhr —...Sozialministerium und Landesjagdverband vereinbaren Details zur Bekämpfung der Schweinepest in Ostsachsen
16.08.2023, 11:33 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)
Ministerin Köpping: »Anmerkungen und Hinweise der Jägerschaft werden aufgegriffen«
Bei einem gemeinsamen Gespräch haben das für Tierseuchenbekämpfung zuständige Sozialministerium und Vertreter des Landesjagdverbands die konkrete Umsetzung des Tilgungskonzepts zur Reduzierung des Schwarzwildbestands im östlichen Schutzkorridor besprochen. Dabei wurde in allen Punkten eine vollständige Einigung erzielt. Das Konzept soll die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) einen wichtigen Schritt voranbringen, indem es ein weiteres Eindringen von infizierten Wildschweinen aus Polen nahezu vollständig verhindert. Staatsministerin Petra Köpping, Staatssekretär Sebastian Vogel, auch Leiter des ASP-Krisenstabs, Frank Seyring und Wilhelm Bernstein, Präsident und Vizepräsident des Landesjagdverbands Sachsen e.V. sowie dessen Geschäftsführer Martin Wissmann vereinbarten, die Tilgung des Schwarzwilds (bis zu maximal zwei Tiere pro 1000 Hektar) im östlichen Schutzkorridor von Bad Muskau im Norden zu beginnen und entlang der Grenze zu Polen bis nach Zittau im Süden voranzutreiben.
www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1068655
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Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Zoran, Manuela Kern, Stefan Fügner