Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Nordrhein-Westfalen
Bisher keine Ankündigungen vorhanden.
Essen: Würdest du DAS probieren? Metzgerei mit außergewöhnlichem Fleisch-Angebot
von Chaleen Goehrke
03.02.2023
In der Metzgerei Bickert gibt es...Essen: Würdest du DAS probieren? Metzgerei mit außergewöhnlichem Fleisch-Angebot
von Chaleen Goehrke
03.02.2023
In der Metzgerei Bickert gibt es Fleisch, das es fast nirgendwo sonst. Doch hält es auch dem Geschmackstest stand?
In der Metzgerei Bickert kommen Fleisch-Fans in Essen auf ihre Kosten. Doch neben Rind, Schwein und Hähnchen gibt es auch einen regelrechten Exoten in der Auslage zu entdecken. Hier gibt es Nutrias oder besser bekannt als Biberratten zu verkosten (DER WESTEN berichtete bereits).
Aussehen tut das Fleisch wie fast jedes herkömmliche, doch kann Fleisch von Biberraten auch schmecken? Das wollte ich wissen und habe am Donnerstag (2. Februar) eine kleine Kostprobe vor Ort genommen.
Essen: Nutria – SO schmeckt das „Rattenfleisch“
Seit ungefähr vier Jahren verkauft die Metzgerei Bickert die verschiedenen Nutria-Delikatessen. Das Angebot ist vielfältig: Von Salami über Ragout oder in rohem Zustand. Doch in Deutschland stellt der Betrieb damit fast ein Alleinstellungsmerkmal dar. Viele vor allem ältere Menschen hätten sich in letzter Zeit vielfach bei dem Metzger gemeldet und ihre Begeisterung geäußert. Die Anrufer verbinden mit dem Fleisch offenbar alte Kindheitserinnerungen, da Nutria zumindest im Osten früher regelmäßig auf den Tisch gekommen sei. Heutzutage jedoch nur noch selten. Andere Metzger-Kollegen würden das Tier nur als Nagetier ansehen, was Bickert als falsch ansieht.
www.derwesten.de/staedte/essen/essen-metzgerei-bic…
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Aufruf von Kreisjägerschaft und Landesjagdverband
Gemeinschaftliche Jagd auf Tauben
Sassenberg Die Tauben haben ihre Population in den vergangenen milden...Aufruf von Kreisjägerschaft und Landesjagdverband
Gemeinschaftliche Jagd auf Tauben
Sassenberg Die Tauben haben ihre Population in den vergangenen milden Jahren verfielfacht. Die Landwirtschaft muss vor erheblichen Schäden, die die Tiere verursachen geschützt werden, sagen Landesjagdverband und Kreisjägerschaft.
2.02.2023
„Die Population der Ringeltauben in den ländlichen Regionen NRWs ist wieder angewachsen. Die Tiere profitieren von den langen, milden Sommern und können gleich mehrfach im Jahr brüten. Dadurch hat sich der Bestand vervielfacht“, beschreiben der Landesjagdverband und die Kreisjägerschaft in einer Pressenotiz die aktuelle Situation.
Schwierige Situation für Landwirte
Diese sei für die Landwirte schwierig: Die Tiere fallen im Frühjahr regelmäßig in Gruppen o über die frisch eingesäten Felder her. Die Folge: empfindliche Ernteeinbußen. Darum rufen Landesjagdverband und die Kreisjägerschaft zur revierübergreifenden Taubenjagd am 4. und 11. Februar auf. Im Umfeld der Stadt Sassenberg gibt es elf genossenschaftliche und zwölf private Jagdreviere in den Bauernschaften Dackmar, Velsen, Gröblingen und Vohren. Bejagt werden rund 7700 Hektar. Möglichst viele der dort organisierten Jäger sollten sich an den beiden Samstagen beteiligen, um die Taubenpopulation zu reduzieren.
Auch Jungjäger können sich beteiligen
Auch Jungjäger ohne eigenes Revier könnten sich beteiligen (telefonische Anmeldungen bitte bei Hegeringsleiter Bernhard Knollmeier, 01 52/33 90 85 34, erforderlich).
www.wn.de/muensterland/kreis-warendorf/sassenberg/…
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Einspruch abgelehnt: Schliefenanlage in Sönnern ist erlaubt
01.02.2023
Tierquälerei nennt die Vereinigung „Peta“ die Schliefenanlagen, und das nicht nur in...Einspruch abgelehnt: Schliefenanlage in Sönnern ist erlaubt
01.02.2023
Tierquälerei nennt die Vereinigung „Peta“ die Schliefenanlagen, und das nicht nur in Sönnern. Doch eine Klage gegen den Betrieb ist gescheitert. Nun ist auch der Einspruch abgelehnt worden.
Sönnern – Die Vereinigung „Peta“ ist im vorigen Sommer mit einer Klage gegen den Betrieb einer Schliefenanlage in Sönnern gescheitert. Auch der von der selbst ernannten Tierrechtsorganisation eingebrachte Einspruch führte zu keinen neuen Erkenntnissen und ist abgelehnt worden. Das teilt Oberstaatsanwalt Thomas Poggel auf Anfrage mit.
www.soester-anzeiger.de/lokales/werl/einspruch-abg…
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Nach Schüssen: Jäger beobachtet Wilderer bei der Tat im Revier
Mit der Wärmebildkamera könnte ein Jäger Wilderern auf die Schliche gekommen sein...Nach Schüssen: Jäger beobachtet Wilderer bei der Tat im Revier
Mit der Wärmebildkamera könnte ein Jäger Wilderern auf die Schliche gekommen sein. Die Beobachtungen lassen wenig Zweifel.
03. FEBRUAR 2023
Die Täter waren gut ausgerüstet - so die Vermutung der Polizei. Deutlich wird das an der Polizeimeldung über zwei Wilderer, die im Märkischen Kreis in NRW am 31. Januar ihr Unwesen trieben.
Jagdaufseher machte verdächtige Beobachtung
Aufgefallen ist der Vorfall einem Jagdaufseher, der nordöstlich der Genkeltalsperre unterwegs war. Er beobachtete zunächst nur einen Pickup, der über den Wandererparkplatz Heed in den Wald fuhr. Stutzig wurde er etwas später, gegen 21 Uhr: Er hörte Schüsse.
www.pirsch.de/news/nach-schuessen-jaeger-beobachte…
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Neuer Wolfsnachweis im Märkischen Kreis
2. Februar 2023
Am 18. November 2022 wurde an der Trinkwassertalsperre Fürwigge in Meinerzhagen (Märkischer Kreis)...Neuer Wolfsnachweis im Märkischen Kreis
2. Februar 2023
Am 18. November 2022 wurde an der Trinkwassertalsperre Fürwigge in Meinerzhagen (Märkischer Kreis) ein Rotwild-Alttier tot aufgefunden. Ein Wolfsberater im Auftrag des LANUV dokumentierte den Zustand des Kadavers und sicherte Proben für die genetische Untersuchung. An den Fraßspuren konnte das Senckenberg Forschungsinstitut in Gelnhausen einen weiblichen Wolf mit der Kennung GW2856f nachweisen.
Dieses Individuum wurde bereits am 15. September 2022 in Lüdenscheid und am 03. November 2022 in Halver (Märkischer Kreis) an getöteten Schafen genetisch erfasst. Sie stammt aus dem Rudel Visselhövede in Niedersachsen. Aktuell ist nicht bekannt, ob sich die Wolfsfähe noch im Gebiet befindet.
www.natuerlich-jagd.de/im-original/neuer-wolfsnach…
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Begehungsscheinangebot Nordrhein-Westfalen, Landkreis Höxter und Landkreis Hochsauerland:
Der Forstbetrieb Graf von Westphalen vergibt ab dem...Begehungsscheinangebot Nordrhein-Westfalen, Landkreis Höxter und Landkreis Hochsauerland:
Der Forstbetrieb Graf von Westphalen vergibt ab dem 01.04.2023 Jagderlaubnisscheine in den
Eigenjagdbezirken in Höxter und Hochsauerlandkreis
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz Landkreis Altenkirchen:
Verpachtung von staatlichen Eigenjagdbezirken im Forstamt Altenkirchen (Westerwald) zum...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz Landkreis Altenkirchen:
Verpachtung von staatlichen Eigenjagdbezirken im Forstamt Altenkirchen (Westerwald) zum 01.04.2023
Die Bewerber/Innen sind aufgefordert, mit ihrem Gebot ein Pachtjagdkonzept bis zum 28.02.2023 einzureichen.
Das Forstamt Altenkirchen bietet folgende Jagdbezirke an:
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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“Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest“
Land NRW erlaubt weiter ganzjährige Jagd auf Wildschweine
Düsseldorf/Dortmund · Jäger dürfen...“Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest“
Land NRW erlaubt weiter ganzjährige Jagd auf Wildschweine
Düsseldorf/Dortmund · Jäger dürfen Wildschweine in NRW weiterhin das ganze Jahr über erlegen. Damit leisten sie auch einen Beitrag im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest.
24.01.2023
Jägerinnen und Jäger dürfen Wildschweine in Nordrhein-Westfalen weiterhin das ganze Jahr über erlegen - auch als Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest. Unter Beachtung des Muttertierschutzes werde die ganzjährige Jagd auf Schwarzwild für weitere fünf Jahre bis Ende Januar 2028 erlaubt, teilte das Landwirtschaftsministerium parallel zur Messe Jagd & Hund am Dienstag in Dortmund mit. Dazu werde - vorbehaltlich der Zustimmung des Landtags - in Kürze die Landesjagdzeitenverordnung entsprechend geändert. Die intensive Bejagung der Wildschweinpopulation werde damit gestärkt. Sie sei ein „wesentliches Instrument zur Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest“ (ASP).
rp-online.de/nrw/landespolitik/land-nrw-erlaubt-we…
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„MONTY“ AUF B 9 AUSGEBÜXT
Hier galoppiert Zebra „Monty“ in die Freiheit
DIRK DECKER
24.01.2023Kleve (NRW) – Etliche Autofahrer trauten am...„MONTY“ AUF B 9 AUSGEBÜXT
Hier galoppiert Zebra „Monty“ in die Freiheit
DIRK DECKER
24.01.2023Kleve (NRW) – Etliche Autofahrer trauten am Montagvormittag ihren Augen nicht: Auf der B 9 am Niederrhein galoppierten zwei Zebras herum.
www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell…
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Holländischer Immobilienmakler sucht Hochwildjagd zu pachten
Ich suche eine Jagdmöglichkeit (entgeltlicher Begehungsschein, Pacht, Mitpacht,...Holländischer Immobilienmakler sucht Hochwildjagd zu pachten
Ich suche eine Jagdmöglichkeit (entgeltlicher Begehungsschein, Pacht, Mitpacht, Pachtübernahme) mit Rotwild als Standwild. Ich bin ein Unternehmer in Süden von Holland. Hier der Link zu meiner Homepage: www.klement-rentmeesters.nl. Beratungen für Landgüter, Waldbesitzer und denkmalgeschützten Immobilien. Ich jage seit 40 Jahren.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen
Die Gemeinde Kall/Eifel in Nordrhein-Westfalen im Landkreis Euskirchen verpachtet zum...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen
Die Gemeinde Kall/Eifel in Nordrhein-Westfalen im Landkreis Euskirchen verpachtet zum 1.4.2023 zwei Eigenjagdbezirke als Niederwildreviere mit Schwarzwild als Wechselwild auf 9 Jahre (Kall I 219 ha und Kall II 246 ha).
Die Gemeinde Kall ist über die A1 schnell von den Abfahrten Wißkirchen und Nettersheim zu erreichen.
Submission ist am 24.2.2023 um 12.00 Uhr.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Gemeindeverwaltung Kall
Frau Sonja Pütz
Dezernat Team 2.1
Liegenschaften, Gebäudemanagement
Gemeindeverwaltung Kall
Bahnhofstraße 9, 53925 Kall
T: 02441/ 888-45
F: 02441/ 888-70
E: spuetz@kall.de
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Wolf in Wermelskirchen - Jagdverein appelliert am Hundebesitzer
20.01.2023
Nach der Wolfsichtung in Wermelskirchen appelliert der Jagdverein vor...Wolf in Wermelskirchen - Jagdverein appelliert am Hundebesitzer
20.01.2023
Nach der Wolfsichtung in Wermelskirchen appelliert der Jagdverein vor Ort, Hunde im Wald unbedingt anzuleinen. Wölfe werden vor allem für andere Tiere gefährlich. Daher empfiehlt der Hegering Wermelskirchen, vorsichtig zu sein, mehr könne man nicht tun, da Wölfe unter Naturschutz stehen.
www.radioberg.de/artikel/wolf-in-wermelskirchen-ja…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Hochsauerland:
Die Stadt Schmallenberg verpachtet ab 01.04.2023 den Eigenjagdbezirk Schmallenberg / Bad Fredeburg...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Hochsauerland:
Die Stadt Schmallenberg verpachtet ab 01.04.2023 den Eigenjagdbezirk Schmallenberg / Bad Fredeburg I – Ost.
Der Jagdbezirk ist ca. 294 ha groß. Vorkommende Wildarten sind Rehwild, Schwarzwild und Rotwild als Wechselwild. Die Verpachtung erfolgt durch Einholung schriftlicher Gebote. Submission: 15.02.2023, 10:00 Uhr.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Alleinjäger 67 J aus dem Rhein-Erft-Kreis , Jagdschein seit 1974 sucht entg. Begehungsschein bis 2.000 €
...Alleinjäger 67 J aus dem Rhein-Erft-Kreis , Jagdschein seit 1974 sucht entg. Begehungsschein bis 2.000 €
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Soest:
Die Stadt Warstein (nördliches Sauerland/NRW) verpachtet die Jagdnutzung in zwei...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Soest:
Die Stadt Warstein (nördliches Sauerland/NRW) verpachtet die Jagdnutzung in zwei Eigenjagdbezirken zum 01.04.2023. Die Vergabe erfolgt gegen schriftliche Gebote.
- Belecke II b, Waldjagd, Größe 150,8 ha
- Suttrop I, Waldjagd, Größe 157,7 ha
Vorkommende Wildarten Rehwild und Schwarzwild als Wechselwild.
Submission: 14.02.2023
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Plettenberg
Trotz PETA-Kritik: Hegering erlegt acht Füchse
13.01.2023
Von: Georg Dickopf
In diesem Jahr stand die revierübergreifende Jagd des...Plettenberg
Trotz PETA-Kritik: Hegering erlegt acht Füchse
13.01.2023
Von: Georg Dickopf
In diesem Jahr stand die revierübergreifende Jagd des Hegerings Plettenberg gewissermaßen unter besonderer Beachtung: Im Vorfeld hatte die Tierschutzorganisation PETA massive Kritik an der in Plettenberg geplanten Jagd auf Füchse geäußert.
Plettenberg – Hegeringleiter Philipp Plassmann war gewissermaßen vorbereitet, doch die Jagd an sich und auch das anschließende Streckelegen seien „ganz normal“ abgelaufen.
„Waren gespannt, ob jemand kommt“
„Sorgen gemacht haben wir uns weniger. Wir waren eher gespannt, ob jemand von der PETA kommt“, sagte Plassmann. In dem Fall wäre man damit professionell umgegangen und wäre auf einer „vernünftigen Gesprächsbasis“ zu einer Diskussion mit etwaigen Gegnern der Jagd bereit gewesen.
www.come-on.de/lennetal/plettenberg/revieruebergre…
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Nächster bestätigter Wolfszuwachs in NRW
13. Januar 2023
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt Wolfsnachweise in...Nächster bestätigter Wolfszuwachs in NRW
13. Januar 2023
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt Wolfsnachweise in Hünxe (Kreis Wesel) und in Bottrop
Vom 21. bis 24. November 2022 wurden in Hünxe (Kreis Wesel) Losungen von vier verschiedenen Wölfen gefunden. Es handelt sich um Nachkommen des territorialen Wolfspaares im Territorium Schermbeck, nämlich der Wolfsfähe GW954f und des Wolfsrüden GW1587m. Erstmals genetisch* erfasst wurden zwei Weibchen mit den Kennungen GW3043f und GW3044f und zwei Männchen mit den Kennungen GW3042m und GW3045m, die eindeutig den o.g. Elterntieren zugeordnet werden konnten. Somit hatte das Rudel im Jahr 2022 mindestens vier Welpen. Weibliche Wölfe sind – anders als Hündinnen – nur einmal im Jahr paarungsbereit. Die Welpen werden meist im Mai bis Anfang Juni geboren.
Am 2. Dezember 2022 um 7:10 Uhr wurde einer der genannten Welpen, das Männchen mit der Kennung GW3045m, auf der Autobahn A 31 bei Bottrop-Kirchhellen bei einem Verkehrsunfall getötet. Der Wolf wurde von Autobahnpolizei sichergestellt und mit Genehmigung der unteren Naturschutzbehörde der Stadt Bottrop an das LANUV übergeben. Wie alle in NRW tot aufgefundenen Wölfe wird auch dieser im Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin auf Verletzungen, Krankheiten, Parasiten etc. untersucht.
Im Jahr 2021 wurden ebenfalls mindestens vier Welpen genetisch identifiziert, die dem Elternpaar GW954f und GW1587m zuzuordnen sind: Ein Weibchen mit der Kennung GW2307f wurde am 27. Juni 2021 als kleiner Welpe im Territorium aufgegriffen und wieder frei gelassen; bisher wurde dieses Tier nicht wiedergefunden. Ein männlicher Welpe mit der Kennung GW2428m wurde zuletzt am 29. Dezember 2021 anhand von Kotproben festgestellt. Ein zweiter männlicher Welpe mit der Kennung GW2551m wurde zuletzt am 10. April 2022 ebenfalls anhand von Kotproben festgestellt. Über den Verbleib dieser drei Jungwölfe liegen keine Informationen vor. Der vierte Welpe aus dem Jahr 2021, ein Männchen mit der Kennung GW2596m, konnte noch bis Anfang November 2022 im Elternterritorium nachgewiesen werden. Am 29. November 2022 wurde er dann an getöteten Schafen in Lüdinghausen (Kreis Coesfeld) gefunden; offenbar hat der Jährling jetzt das Territorium Schermbeck verlassen.
Im Jahr 2020 hatte das Wolfspaar im Territorium Schermbeck nur einen Welpen erfolgreich aufgezogen. Der männliche Nachkomme mit der Kennung GW2089m war vor dem Ende seines ersten Lebensjahres nach Westen abgewandert und wurde zuletzt am 02. Mai 2021 im belgisch-niederländischen Grenzpark De Zoom – Kalmthoutse Heide, einem Naturschutzgebiet nördlich von Antwerpen, genetisch nachgewiesen.
Ob der Vaterrüde der genannten Welpen mit der Kennung GW1587m noch lebt und sich im Territorium aufhält, ist zurzeit unklar. Der letzte Nachweis erfolgte am 30. Januar 2022 an getöteten Schafen. Offenbar war er zwar noch zur Paarungszeit 2022 im Territorium, ist seitdem aber verschollen. Aktuell besteht das Rudel im Territorium Schermbeck somit mindestens aus der Wolfsfähe GW954f und den drei verbliebenen Welpen GW3043f, GW3044f und GW3042m.
www.natuerlich-jagd.de/im-original/naechster-besta…
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Wildschafe im Teutoburger Wald
Familie sichtet Mufflons – Kreis Steinfurt äußert sich zum Bestand
LienenEine Familie aus Lienen ist auf eine...Wildschafe im Teutoburger Wald
Familie sichtet Mufflons – Kreis Steinfurt äußert sich zum Bestand
LienenEine Familie aus Lienen ist auf eine Mufflon-Population gestoßen. Die Regulierung des Bestands wird aus mehreren Gründen als notwendig angesehen.
Von Dario Teschner
Dienstag, 10.01.2023
„Eine Mufflon-Population haben meine Söhne Jonas (16) und Christoph (22) am Morgen des 30. Dezember gegen 8.40 Uhr bei uns auf der Wiese in Lienen-Höste entdeckt“, freut sich Mutter Sigrid über das aus ihrer Sicht tolle Familienerlebnis im Hause Lieske. Aus dem Fenster heraus machte die Familie Fotos von den Mufflons, die sich an der Lengericher Straße 61 im Bereich des Hotels Wittmann aufhielten.
Die Population, die in der Dämmerung umherzog, habe aus zehn bis 15 Tieren bestanden. Der Himmel sei klar gewesen und es schien ein sonniger Tag zu werden, erinnern sich Sigrid, Harald und ihre beiden Söhne. „Das war für uns das erste Mal, und dann gleich so viele. Das war ein toller Anblick“, beschreibt Sigrid Lieske die Momentaufnahme.
www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/lienen/muff…
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Plettenberg
Jagd auf den Fuchs: Kritik von PETA am Plettenberger Hegering
Erstellt: 07.01.2023, 07:00 Uhr
Von: Georg Dickopf
Nach PETA-Kritik:...Plettenberg
Jagd auf den Fuchs: Kritik von PETA am Plettenberger Hegering
Erstellt: 07.01.2023, 07:00 Uhr
Von: Georg Dickopf
Nach PETA-Kritik: Ansitzjagd des Hegerings steht an diesem Wochenende besonders im Fokus
Plettenberg – Wenn der Hegering Plettenberg am Wochenende zur Jagd bläst und am Sonntagmorgen vor dem Köbbinghaus die Strecke legt – also dem erlegten Wild auf Fichtenzweigen gebettet die letzte Ehre erweist –, dann ist das den Anhängern der Tierrechtsorganisation PETA ein Dorn im Auge.
Mehr noch, die Mitglieder des 1993 in Deutschland gegründeten Vereins werfen „den Hobbyjägern“ in Plettenberg vor, dass die Füchse „hauptsächlich als lebendige Zielscheibe“ dienen. Die Jagd würde unter dem „Deckmantel des Artenschutzes“ erfolgen. Und ein weiterer Grund für die Jagd auf den Rotrock wird angeführt: „Jegliche Jagdkonkurrenz wie die Füchse wird meist gnadenlos verfolgt.“
Auch sei das Argument, dass Füchse Krankheiten übertragen, längst widerlegt, da die Tollwut in Deutschland seit 2008 ausgerottet sei.
Beim Hegering Plettenberg erzeugte das Schreiben, das nicht an den Hegering selbst, sondern bundesweit an die Presse versandt wurde, für Kopfschütteln und Unverständnis. So gab Oliver Thole als Obmann des heimischen Hegerings zu verstehen, „dass die Jägerschaft alles andere ist, als ein mordender Mob.“
www.come-on.de/lennetal/plettenberg/jagd-auf-den-f…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Zoran, Stefan Fügner, Manuela Kern