Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Nordrhein-Westfalen
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„Katastrophale Lage“: Lüdenscheider Jäger nehmen den Waldzustand ins Visier
16.04.2024
Bei der diesjährigen Versammlung der Lüdenscheider...„Katastrophale Lage“: Lüdenscheider Jäger nehmen den Waldzustand ins Visier
16.04.2024
Bei der diesjährigen Versammlung der Lüdenscheider Jagdgenossenschaft rückte wieder einmal der Zustand der Wälder in den Fokus. Revierförster Marcus Teuber findet deutliche Worte.
Lüdenscheid – Der Zustand des heimischen Waldes und die damit verbundenen Perspektiven für den eigenen Grundbesitz – diese Themen-Kombination bildete am Donnerstagabend einen Schwerpunkt bei der diesjährigen Versammlung der Jagdgenossenschaft Lüdenscheid.
Zwei wesentliche Erkenntnisse kristallisierten sich in diesem Kontext heraus. Erstens: Die ökologische Situation in den Wäldern der Region wird als heikel begriffen. Zweitens: Trotz der offensichtlichen Schäden in den Forsten können die Mitglieder der Jagdgenossenschaft zunächst weiterhin mit einer Auszahlung von Pachteinnahmen rechnen.
Zu der Runde im Restaurant Heerwiese konnte Genossenschaftsvorsitzender Dominik Spielmann rund 50 Mitstreiter begrüßen. Zum Verständnis: Während sich in den Hegeringen die Jäger formiert haben, sind Jagdgenossenschaften Zusammenschlüsse der Eigentümer von bejagbaren Waldgrundstücken. Gemeinschaftlich verpachten sie ihren grünen Besitz an die Jäger. Ein Jagdgenosse kann, muss aber nicht selbst Jäger sein. Die Mitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft gilt für die entsprechenden Grundbesitzer als obligatorisch – auch wenn sich daran in der Vergangenheit mitunter Kritik entzündet hat.
www.come-on.de/luedenscheid/foerster-wald-jagd-gen…
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Weiterer Wolfsriss im Wolfsgebiet Schermbeck
15.4.2024
Sollte eine DNA-Analyse bestätigen, dass es sich bei den jüngsten Rissen um das Werk eines...Weiterer Wolfsriss im Wolfsgebiet Schermbeck
15.4.2024
Sollte eine DNA-Analyse bestätigen, dass es sich bei den jüngsten Rissen um das Werk eines Wolfes handelt, würde dies den 147. Wolfsriss im Wolfsgebiet Schermbeck darstellen.
In der Nacht zum Montag, den 15. April 2024, kam es erneut zu Übergriffen auf Nutztiere im Wolfsgebiet Schermbeck. Dabei wurden zwei Kamerunschafe durch Kehlbisse tödlich verletzt. Eines der Tiere wurde nach dem Angriff teilweise gefressen, während zwei weitere Schafe, die sich ebenfalls auf der Weide befanden, unversehrt blieben.
schermbeck-online.de/weiterer-wolfsriss-im-wolfsge…
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Eier im Nest: Die Gänsejagd ist abgeblasen
Stand: 10.04.2024
Von: Kathrin Bastert
Die Stadt Soest ist Hinweisen auf ein Gelege der Kanadagänse im...Eier im Nest: Die Gänsejagd ist abgeblasen
Stand: 10.04.2024
Von: Kathrin Bastert
Die Stadt Soest ist Hinweisen auf ein Gelege der Kanadagänse im Theodor-Heuss-Park nachgegangen und fündig geworden. Die geplante Jagd auf die invasive Art ist damit abgeblasen.
Soest – Noch bevor ein Berufsjäger seine Kleinkaliberpistole laden konnte, ist die Gänsejagd im Theodor-Heuss-Park für dieses Jahr abgeblasen: Hinweise darauf, dass die Kanadagans bereits zu brüten begonnen hat, haben sich bestätigt, sagte am Mittwochmittag Stadtsprecher Thorsten Bottin. „Drei Eier liegen da.“ Die Mitarbeiter der Kommunalen Betriebe Soest (KBS) hatten auf der „Insel“ im Großen Teich noch einmal genau nachgesehen. Damit ist die Ausnahmegenehmigung des Kreises Soest für dieses Jahr hinfällig. Kreissprecherin Birgit Kalle hatte noch einmal betont: „Sobald es ein Gelege gibt, darf nicht mehr geschossen werden“. Der Muttertier-Schutz habe einen hohen Stellenwert.
www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/eier-im-nest…
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Petition gegen die Nutria-Jagd in Bonn
13.04.2024
Die Liste der Unterschriften wächst - im Internet läuft bei change.org eine Petition gegen die...Petition gegen die Nutria-Jagd in Bonn
13.04.2024
Die Liste der Unterschriften wächst - im Internet läuft bei change.org eine Petition gegen die Jagd auf die Nutrias in der Bonner Rheinaue. Knapp 25.400 Menschen haben Stand Samstagvormittag unterzeichnet.
www.radiobonn.de/artikel/petition-gegen-die-nutria…
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„Alle“ sollen erlegt werden: Gänse-Jagd im Theo-Park geht wieder los
5.04.2024
Von: Daniel Schröder
Im Kampf gegen den Dreck legt im...„Alle“ sollen erlegt werden: Gänse-Jagd im Theo-Park geht wieder los
5.04.2024
Von: Daniel Schröder
Im Kampf gegen den Dreck legt im Theodor-Heuss-Park bald wieder ein Jäger auf Gänse an.
Soest – Im Theodor-Heuss-Park sollen auch in diesem Frühjahr wieder Kanadagänse im Auftrag der Stadt erschossen werden. Im vergangenen Jahr habe die Verwaltung mit dieser Vorgehensweise „positive Erfahrungen“ gemacht.
Es sei die „Ultima Ratio“ gewesen, mit der die Stadt Soest die Gänse-Problematik im Theodor-Heuss-Park 2023 endgültig lösen wollte. Ein Jäger war vor einem Jahr damit beauftragt worden, die Nil- und Kanadagänse ins Visier seiner Kleinkaliberpistole zu nehmen. Dafür hatte die Stadt eine Genehmigung des Kreises Soest zur beschränkten Jagdausübung erhalten. Die Tötung der Vögel sei die letzte Möglichkeit gewesen, um die Gänse vom Theo-Park fernzuhalten. Das Problem, das die Stadt mit den Gänsen hatte und hat: Kot auf den Wegen, der Wiese und dem Kinderspielplatz und damit verbundene „massive hygienische Belastungen, insbesondere für Familien und Kinder, aber auch für die Gäste des Restaurants“. Außerdem sollten die Gänse Entenküken angreifen und töten. Lösungen, die nicht zum Tod der Gänse führten, schlugen fehl. So hatte es die Stadt mit einem Fütterungsverbot und einer Umgestaltung der Teich-Insel versucht. Nachdem die Nil- und Kanadagänse eingefangen wurden, kehrten sie später einfach in den Park zurück. Die Untere Jagdbehörde des Kreises Soest bestätigte damals, dass am Ende mehr für das Töten der Gänse gesprochen habe und dem Antrag der Stadt auf eine „Schonzeitaufhebung“ stattgegeben wurde.
www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/soest-nil-ka…
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Erneuter Wolfsriss in Gartrop-Brühl?
7.4. 2024
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in Gartrop-Bühl erneut zu Schafsrissen. Bürgerforum...Erneuter Wolfsriss in Gartrop-Brühl?
7.4. 2024
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in Gartrop-Bühl erneut zu Schafsrissen. Bürgerforum Gahlen Wolf vermutet einen Wolfsriss.
Es war für längere Zeit ruhig im Wolfsgebiet Schermbeck. Nun scheint es aber wieder einen Wolfsangriff auf Schafe gegeben zu haben, wie das tote Tiere auf dem Foto vermuten lässt.
schermbeck-online.de/erneuter-wolfsriss-in-gartrop…
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Breckerfeld
Jagdpachtverträge um neue Klauseln erweitert
Von Tanja Satur, 1.4.2024
Mit einer Gesamtfläche von etwa 4200 Hektar stellt Breckerfeld...Breckerfeld
Jagdpachtverträge um neue Klauseln erweitert
Von Tanja Satur, 1.4.2024
Mit einer Gesamtfläche von etwa 4200 Hektar stellt Breckerfeld eines der größten Jagdgebiete in Westfalen-Lippe dar. Rund zwölf Monate hat es gedauert, bis die zum 1. April in Kraft tretenden neuen Jagdpachtverträge für die neun Reviere ausgehandelt und unterschrieben waren.
Das längere Procedere zur Vergabe der neuen Jagdpachtverträge lag nicht an mangelndem Interesse, sondern vielmehr an der hohen Anzahl von gut 400 Eigentümern, die im Besitz land- oder forstwirtschaftlicher Grundstücke sind. Zusammen bilden sie die örtliche Jagdgenossenschaft und müssen den neuen Pachtverträgen zustimmen.
Nur ein Revier wechselt den Pächter
Der Vorsitzende der Jagdgenossenschaft, Konrad Habel, erklärt im Gespräch mit LokalDirekt: „Wir haben natürlich zuerst unsere Bestandspächter gefragt beziehungsweise versucht, ortsnahe Jäger zu bevorzugen, um eine schnelle Erreichbarkeit beispielsweise bei Wildunfällen gewährleisten zu können.“ Lediglich eins der neun Breckerfelder Reviere sei mit Wirkung zum 1. April neu besetzt, für alle anderen seien die Jagdpachtverträge – je nach Größe – mit einem oder zwei Pächtern für weitere neun Jahre verlängert worden.
lokaldirekt.de/news/jagdpachtvertraege-um-neue-kla…
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FWR: NRW-Behörden treiben Waffenbesitzer in die Unzuverlässigkeit
28. Februar 2024
In Nordrhein-Westfalen sorgen die Kreispolizeibehörden derzeit für miese...FWR: NRW-Behörden treiben Waffenbesitzer in die Unzuverlässigkeit
28. Februar 2024
In Nordrhein-Westfalen sorgen die Kreispolizeibehörden derzeit für miese Laune unter Tausenden von Jägern. Das FWR kritisiert die inakzeptablen Forderungen der Behörden zur Schlüsselaufbewahrung…
Was für Unmut sorgt: In einem Urteil aus August 2023 hat das OVG Münster festgestellt, dass der Schlüssel für den Waffenschrank in einem Behältnis aufzubewahren sei, das den Sicherheitsanforderungen für die Aufbewahrung der Waffen entspricht. Nun hat das Land Nordrhein-Westfalen jüngst über seine Kreispolizeibehörden die dortigen Legalwaffenbesitzer informiert, welche Maßstäbe aufgrund dieses Urteils in NRW bei künftigen Aufbewahrungskontrollen gelten sollen. Und diese haben es in sich.
Das Forum Waffenrecht (FWR) hat die Schreiben, die gegenwärtig die Legalwaffenbesitzer in Nordrhein-Westfalen erreichen, analysiert und fordert, diese zurückzuziehen. Denn in der jetzigen Form würden Behörden ohne jegliche gesetzliche Grundlage rechtstreue Bürger gezielt in die Unzuverlässigkeit manövrieren. Allen Mitteilungen sei gemein, dass sie „sowohl juristisch und praktisch, als auch politisch vollkommen inakzeptabel“ sind.
Das Forum Waffenrecht fordert:
djz.de/fwr-nrw-behoerden-treiben-waffenbesitzer-in…
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Erfahrener Jäger aus NRW sucht Jagdmöglichkeit in NRW oder Rheinland-Pfalz
Waidmannsheil, ich 62 Jahre suche auf diesem Weg eine neue jagdliche...Erfahrener Jäger aus NRW sucht Jagdmöglichkeit in NRW oder Rheinland-Pfalz
Waidmannsheil, ich 62 Jahre suche auf diesem Weg eine neue jagdliche Heimat
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Begehungsscheingesuch Nordrhein-Westfalen, Landkreis Minden-Lübbeke:
Suche Jagdmöglichkeit im nördlichen Nordrhein-Westfalen
Ich, Willi Neudorf,...Begehungsscheingesuch Nordrhein-Westfalen, Landkreis Minden-Lübbeke:
Suche Jagdmöglichkeit im nördlichen Nordrhein-Westfalen
Ich, Willi Neudorf, geboren am 18.02.1963 in Orenburg, seit 05.1999 in Deutschland. Beruflich seit dem 02.2002 in der Steuerberatungsbranche. Nach dem Steuerberaterlehrgang habe mich entschlossen mehr für meine Leidenschaft zu tun: im September 2019 die Jagdprüfung absolviert.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Einvernehmen über Eigenjagden der Stadt Remscheid
15. Februar 2024
Zum 1. April haben die Technischen Betriebe Remscheid (TBR) „die Inbesitznahme...Einvernehmen über Eigenjagden der Stadt Remscheid
15. Februar 2024
Zum 1. April haben die Technischen Betriebe Remscheid (TBR) „die Inbesitznahme aller Eigenjagden der Stadt Remscheid gegenüber der Jagdbehörde und der Jagdgenossenschaft Remscheid erklärt“, hat die Verwaltung zur Sitzung des TBR-Betriebsausschusses am 20. Februar mitgeteilt. Diese waren bislang in der Regel durch die Jagdgenossenschaft Remscheid an entsprechende Jagdpächter im Rahmen der Verpachtung der jagdgenossenschaftlichen Bezirke mitverpachtet worden. Eigenjagden sind zusammenhängende Flächen eines Eigentümers, hier der Stadt Remscheid, die eine Fläche von mindestens 75 Hektar umfassen. Konkret handelt es sich um die Eigenjagden im Bereich Reinshagen/Küppelstein (nördlich der Müngstener Brücke), Bereich Lohbachtal/Ehringhausen (nördlich Burger Str.), Bereich Buchholzen (nördlich der Eschbachtalsperre) und der Bereich um die Panzertalsperre Lennep. Hintergrund: Die Erklärung einer Eigenjagd ermöglicht einen höheren jagdlichen Einfluss des Eigentümers auf seine Flächen als bei einer Mitverpachtung über eine Jagdgenossenschaft.
„Da die Bewirtschaftung des Remscheider Waldes gemäß der Grundsätze einer naturgemäßen Waldbewirtschaftung erfolgt, besteht die Notwendigkeit, einen hohen jagdlichen Einfluss ausüben zu können“, so die Verwaltung. „Eines der wesentlichen Ziele ist der Vorrang einer natürlichen Waldverjüngung (im Gegensatz zur künstlichen Einbringung von Pflanzen) weitestgehend ohne Schutzmaßnahmen.“ Hierüber hätten in den vergangenen Jahren „umfangreiche, teilweise auch kontroverse Gespräche“ mit den Beteiligten stattgefunden. Im Einvernehmen mit der Jagdgenossenschaft Remscheid wurden nun die folgenden Lösungen gefunden:
Eigenjagdbezirk „Reinshagen/Küppelstein“ (bereits in städtischer Bejagung): Dieser Bezirk wird weiterhin in Regiejagd zusammen mit den umliegenden jagdgenossenschaftlichen Flächen des jagdgenossenschaftlichen Bezirks Reinshagen bejagt. Hierzu schließen die TBR einen Jagdpachtvertrag über die genossenschaftlichen Flächen mit der Jagdgenossenschaft Remscheid. Dabei kommen neben Mitarbeitenden mit Jagd als Dienstaufgabe, Jagdhelfer und –gäste zum Einsatz.
Eigenjagdbezirk „Panzertalsperre Lennep“ (neu in städtischer Bejagung)ieser Bezirk wird zunächst in Regiejagd unter Beteiligung von revierlosen Jägern bejagt. Neben gemeinschaftlichen Ansitzen mit Jagdhelfern und -gästen kann künftig auch die Vergabe von Pirschbezirken erfolgen. Aufgrund der hohen Belastung des Reviers mit Erholungssuchenden ist eine Bejagung des Bezirks nur sehr umsichtig möglich und soll daher zunächst im Rahmen von geführten Jagdintervallen erfolgen. Auf Wunsch der Jagdgenossenschaft Remscheid sollen die TBR ferner angrenzende jagdgenossenschaftliche Flächen hinzupachten, so dass der neu zu bildende jagdgenossenschaftliche Bezirk „Hasenberg“ (zwischen Rader- und Borner Str.) durch die TBR jagdlich bewirtschaftet wird.
Eigenjagdbezirk „Lohbachtal/Ehringhausen“ (Bejagung durch Jagdpächter): Gemeinsam mit der Jagdgenossenschaft Remscheid wurde vereinbart, dass die Eigenjagdflächen an den gleichen Jagdpächter wie auch die genossenschaftlichen Jagdflächen verpachtet werden. Dies erfolgt im Rahmen einer „Parallelverpachtung“, indem gleichlautende Verträge mit dem Jagdpächter seitens der Jagdgenossenschaft und den TBR geschlossen werden. Beide Verträge sind jedoch eigenständig, so dass der Einfluss der TBR im Vergleich zur vorherigen Lösung höher ist.
Eigenjagdbezirk „Buchholzen“ (Bejagung durch Jagdpächter): Gemeinsam mit der Jagdgenossenschaft Remscheid wurde vereinbart, dass die Eigenjagdflächen an den gleichen Jagdpächter wie auch die genossenschaftlichen Jagdflächen verpachtet werden. Dies erfolgt im Rahmen einer „Parallelverpachtung“, indem gleichlautende Verträge mit dem Jagdpächter seitens der Jagdgenossenschaft und den TBR geschlossen werden. Beide Verträge sind jedoch eigenständig, so dass der Einfluss der TBR im Vergleich zur vorherigen Lösung höher ist.
Als Eigentümervertreter bewirtschaften die TBR die anvertrauten Flächen jagdlich im Rahmen der waldbaulichen Zielsetzungen. Es sei der TBR ein „wichtiges Anliegen, insbesondere die revierlose Jägerschaft bei der Bejagung zu beteiligen“, betont die Verwaltung. Dies werde aufgrund der Vielzahl an Jagdschein-Inhaber/innen in NRW (rund 97.000; Stand 2021/22) und damit im Umkehrschluss auch in Remscheid dazu führen, dass nicht sämtliche Interessenten sofort und unmittelbar eine jagdliche Beteiligung erhalten können. Insgesamt sei dieser Prozess ein „konsensorientiertes Vorhaben“, bei dem die Steuerungsmöglichkeiten der TBR dennoch gestärkt würden.
www.waterboelles.de/archives/34472-Einvernehmen-ue…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Lippe:
Der Eigenbetrieb Stadtforst der Stadt Blomberg verpachtet zum 01.04.2024 die Jagdnutzung an dem...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Lippe:
Der Eigenbetrieb Stadtforst der Stadt Blomberg verpachtet zum 01.04.2024 die Jagdnutzung an dem nachstehend aufgeführten Teilbezirk Revier 4 „Eichenberg West“ innerhalb des Eigenjagdbezirks Blomberger Stadtwald für die Dauer von neun Jahren. Submission: 19.2.2024
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Rekordstrecken bei Rehwild im Sauerland
05.02.2024
Die Jägerschaft im Hochsauerlandkreis hat im zurückliegenden Jagdjahr mehr Wild geschossen...Rekordstrecken bei Rehwild im Sauerland
05.02.2024
Die Jägerschaft im Hochsauerlandkreis hat im zurückliegenden Jagdjahr mehr Wild geschossen.
www.radiosauerland.de/artikel/rekordstrecken-bei-r…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen:
Die Jagdgenossenschaft in 53902 Bad Münstereifel-Schönau im Kreis Euskirchen verpachtet...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen:
Die Jagdgenossenschaft in 53902 Bad Münstereifel-Schönau im Kreis Euskirchen verpachtet durch öffentliche Ausschreibung im Wege der Einholung schriftlicher Gebote für die Dauer von mindestens 5 Jahren ab dem 01.04.2025 den Jagdbogen 2
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Neuwied:
Öffentliche Ausschreibung Jagdverpachtung Puderbach I
Ab 01.04.2024 ist die Jagdnutzung des...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Neuwied:
Öffentliche Ausschreibung Jagdverpachtung Puderbach I
Ab 01.04.2024 ist die Jagdnutzung des gemeinschaftlichen (Teil) Jagdbezirk Puderbach I als Niederwildjagd auf die Dauer von 5 Jahren zu verpachten.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Rhein-Sieg-Kreis:
Die Stadt Lohmar verpachtet ab dem 01.04.2024 für die Dauer von 9 Jahren die im Stadtwald...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Rhein-Sieg-Kreis:
Die Stadt Lohmar verpachtet ab dem 01.04.2024 für die Dauer von 9 Jahren die im Stadtwald Lohmar gelegene Eigenjagd mit einer Größe von ca. 88 Hektar. Vorkommende Wildarten sind Reh- und Schwarzwild und sonstiges Niederwild.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Recklinghausen:
Die Jagdnutzung des Eigenjagdbezirkes „Frentroper Mark“ der Stadt Marl soll wegen...Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Recklinghausen:
Die Jagdnutzung des Eigenjagdbezirkes „Frentroper Mark“ der Stadt Marl soll wegen Ablauf des bestehenden Jagdpachtvertrages mit Wirkung vom 01.04.2024 auf die Dauer von neun Jahren neu verpachtet werden. Der Jagdbezirk liegt im Nordwesten des Stadtgebietes Marl
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Kategorie
Regionalgruppen -
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Montag, 16. Juli 2018 -
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Zoran, Manuela Kern, Stefan Fügner