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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Nordrhein-Westfalen
Leserbrief zum Thema Wolfsriss: Traumblase zerplatzt
8.8.2024 Durch den aktuellen Wolfsriss in Schermbeck, der sicher als solcher bestätigt werden wird,...Leserbrief zum Thema Wolfsriss: Traumblase zerplatzt
8.8.2024 Durch den aktuellen Wolfsriss in Schermbeck, der sicher als solcher bestätigt werden wird, zerfällt nun das Kartenhaus von NABU (Naturschutzbund) und Lanuv (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz).
Einigkeit herrschte in den Aussagen: Ein 90cm hoher Zaun wäre ausreichend, dann plötzlich 120cm. Der Wolf springe nicht, er greife nur nachts Weidetiere an. Pferde und Rinder würden nicht ins Beuteschema des Wolfs passen… Diese und ähnliche Aussagen wurden schon vor Jahren von Weidetierhaltern sachlich angezweifelt und immer wieder leidlich erfahren. Die Folge waren öffentliche Diffamierungen der Gegenseite gemäß „Problemschäfer“ des NABU-Kreisverbandvorsitzenden Wesel, welcher gerne und häufig auf seine wissenschaftliche Expertise verweist. Leider halten sich die ansässigen Wölfe nicht an diese wissenschaftlichen Aussagen, zum Beispiel wurden mehrfach nach aktueller Empfehlung neu errichtete Zäune (öffentlich gefördert) überwunden, wie zum Beispiel auch aktuell.
Nun platzt auch die Traumblase des Lanuv, wobei man die Neutralität dieser Behörde durchaus in Frage stellen darf. Beispielsweise werden nachweislich Speichelproben nicht eingeschickt, Nahbegegnungen zwischen Wolf und Mensch nicht aufgenommen oder Protokolle von Rissgutachten großzügig interpretiert. Wenn dann sogar die vordere Hälfte eines Tieres nicht beim Veterinäramt in Krefeld zur Untersuchung ankommt, dann gebe ich der Politik die Empfehlung, hier genauer hinzuschauen. Denn Politik sollte auf Grundlage sachlicher Fakten Entscheidungen für die Gesellschaft fällen.
Gisbert Fuest
schermbeck-grenzenlos.de/index.php/2-uncategorised…
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