Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Niedersachsen
Bisher keine Ankündigungen vorhanden.
Junger Jäger sucht Jagdgelegenheit zwischen Lüneburg und Uelzen
Moin, ich bin der Johann 30 Jahre alt und suche im Landkreis Lüneburg, Landkreis...Junger Jäger sucht Jagdgelegenheit zwischen Lüneburg und Uelzen
Moin, ich bin der Johann 30 Jahre alt und suche im Landkreis Lüneburg, Landkreis Uelzen eine Jagdgelegenheit, gerne auch entgeltlich oder mit Beteiligung einer Pacht.
Bisherige Erfahrungen:
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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23. Januar 2021 Thomas Knackstedt trifft beim Gassigehen ein ausgewachsenes Pinselohr
Delligsen. Eigentlich sollte die Gassirunde am Sonnabendmorgen...23. Januar 2021 Thomas Knackstedt trifft beim Gassigehen ein ausgewachsenes Pinselohr
Delligsen. Eigentlich sollte die Gassirunde am Sonnabendmorgen eine ganz normale werden, doch was Thomas Knackstedt und sein Hund „Arkadi“ dann erlebten, damit hätte der Polizeihauptkommissar nicht gerechnet: In der Feldmark zwischen Delligsen und Grünenplan trafen die beiden auf einen ausgewachsenen Luchs.
www.tah.de/newssingle/thomas-knackstedt-trifft-bei…
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Lukas Frese ist neuer Bezirksförster in Lastrup
22. Januar 2021
Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in und um Lastrup im Kreis Cloppenburg haben...Lukas Frese ist neuer Bezirksförster in Lastrup
22. Januar 2021
Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in und um Lastrup im Kreis Cloppenburg haben einen neuen Ansprechpartner: Lukas Frese (26) ist seit Anfang des Jahres Bezirksförster der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) in der Bezirksförsterei Lastrup. Frese tritt damit die Nachfolge von Paul Kemper an, der in den Ruhestand gewechselt ist. Kemper hat das Gebiet seit 1985 betreut.
www.forstpraxis.de/lukas-frese-ist-neuer-bezirksfo…
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20.01.2021 Wolfsberater Cassier über den Umgang mit Isegrim
Mit dem Wolf leben lernen
Rotenburg/Kirchwalsede – Der Wolf kommt wohl nicht ins...20.01.2021 Wolfsberater Cassier über den Umgang mit Isegrim
Mit dem Wolf leben lernen
Rotenburg/Kirchwalsede – Der Wolf kommt wohl nicht ins Jagdrecht. Die Forderung von Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) sowie von Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen und CDU-Landtagsabgeordneter, wird vom Bund abgelehnt. Der Wolf bleibt weiter Teil des Naturschutzrechts, die Jäger haben auch in absehbarer Zeit keine Chance, über das Jagdrecht regulierend in die schnell wachsende Wolfspopulation einzugreifen.
www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-or…
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21.01.2021 Kehrtwende beim Fall von Wesseloh / Peta bewertet Lage neu / Totfundlisten korrigiert
Toter Wolf: Angefahren, nicht angeschossen...21.01.2021 Kehrtwende beim Fall von Wesseloh / Peta bewertet Lage neu / Totfundlisten korrigiert
Toter Wolf: Angefahren, nicht angeschossen
Heidekreis – Noch liegt das Ergebnis nicht in Papierform vor, noch nicht als dicker Stapel mit haargenauen Details, aber die Vorausmeldung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin, ein schlichter Anruf, er führt zu einer bemerkenswerten Kehrtwende im Fall des Wolfsfundes von Wesseloh in der Nähe Schneverdingens. „Demzufolge ist das Tier nicht einer Schussverletzung erlegen“, sagt Stefan Nilles vom Wolfsbüro des niedersächsischen Umweltministeriums, „es ist Opfer eines Verkehrsunfalls.“ Das ministerielle Wolfsbüro und das Wolfsmonitoring der Landesjägerschaft haben daraufhin ihre Totfund-Listen korrigiert.
www.kreiszeitung.de/lokales/heidekreis/soltau-ort6…
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www.on-online.de/-news/artikel/931851/Vogelgrippe-…
Aufgefundener Wolf nicht erschossen
Wesseloh. Der bei Wesseloh tot aufgefundene Wolf ist nicht erschossen, sondern Opfer eines Unfalls geworden. Das...Aufgefundener Wolf nicht erschossen
Wesseloh. Der bei Wesseloh tot aufgefundene Wolf ist nicht erschossen, sondern Opfer eines Unfalls geworden. Das hat die Untersuchung durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) ergeben, deren Ergebnis der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLKWN) auf seiner Internetseite veröffentlicht hat und als Todesursache ein „V“ für Verkehrsunfall angibt. Wie berichtet (BZ vom 4. Januar), war das Tier nach Hinweisen von Spaziergängern am 1. Januar im Bereich des Reviers Eggersmühlen von Hans-Hermann Steiger, dem Bewirtschafter des Anwesens, sowie dem jagdlich Verantwortlichen aufgefunden worden.
www.boehme-zeitung.de/nachrichten-blog/2020/10/16/…
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Hallo Jagdfreunde.
Ich, 39 Jahre alt, und mein treuer jagdlicher kleiner Münsterländer, 2,5 Jahre, sind auf der Suche nach Jagdmöglichkeiten im Raum...Hallo Jagdfreunde.
Ich, 39 Jahre alt, und mein treuer jagdlicher kleiner Münsterländer, 2,5 Jahre, sind auf der Suche nach Jagdmöglichkeiten im Raum Niedersachsen,Kreis Emsland und Umgebung. Wir kommen aus Emsbüren.
Jagdschein besitze ich seit 2006.
Gerne Begehungsschein, Jagdpacht oder sonstige Möglichkeiten anbieten.
Mithilfe im Revier und gesellige Zusammentreffen sind natürlich Selbstverständlichkeit.
Momentan habe ich auch einige Stunden pro Woche zur Verfügung um z.B Fütterung, Fallen überprüfen, anfallende Arbeiten erledigen usw. im Revier vorzunehmen.
Über nette Angebote oder Kontakte würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer D.
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www.forstpraxis.de/niedersachsen-revierfoerster-on…
Jägermeister äußert sich
Wolfsrudel siedelt sich im Landkreis Diepholz an: Noch geschützt – bald bejagbar?
Mindestens ein Wolfsrudel hat sich im...Jägermeister äußert sich
Wolfsrudel siedelt sich im Landkreis Diepholz an: Noch geschützt – bald bejagbar?
Mindestens ein Wolfsrudel hat sich im Landkreis Diepholz angesiedelt. Noch sind die Tiere streng geschützt. Sie könnten aber bejagbar werden – dann, wenn der Wolf ins Jagdrecht aufgenommen wird. Kreisjägermeister Cord-Hinrich Hespe hält genau das für richtig. In naher Zukunft sieht er das aber nicht.
www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort…
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Die Zahl der Wölfe im Cuxland wächst
15. JANUAR 2021
Das Miteinander von Mensch und Wolf im Cuxland hat sich entspannt - die jüngsten Schafsrisse in...Die Zahl der Wölfe im Cuxland wächst
15. JANUAR 2021
Das Miteinander von Mensch und Wolf im Cuxland hat sich entspannt - die jüngsten Schafsrisse in Wollingst und Bramel werfen aber Fragen auf.
Wie viele Wölfe leben derzeit im Cuxland?
Wie viele Wölfe derzeit im Cuxland leben, kann nur geschätzt werden. Laut Wolfsberatern gibt es wohl im Bereich Drangstedt/Ahlenmoor und im Bereich Lahmstedt zwei Paare. Zudem bewegen sich vermutlich mehrere residente oder durchwandernde Einzelwölfe im Landkreis, sodass insgesamt rund zehn Tiere hier leben könnten.
Risse zum Jahreswechsel mehr geworden?
www.nord24.de/landkreis-cuxhaven/Die-Zahl-der-Woel…
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Suche Jagdmöglichkeit LK Lüneburg
Moin!
ich bin Danny 28 Jahre jung und Lokführer, komme aus der wunderschönen Lüneburger Heide. (Plz 21394) Ich...Suche Jagdmöglichkeit LK Lüneburg
Moin!
ich bin Danny 28 Jahre jung und Lokführer, komme aus der wunderschönen Lüneburger Heide. (Plz 21394) Ich habe Oktober die Jagdscheinprüfung absolviert und bin nun auf der Suche nach einem Jagdgelegenheit in meiner Nähre, Landkreis Lüneburg und umzu.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Pferdehalter in Dedenhausen auf Wolfswache
Auf Wolfswache mit Gaby Depenau und Christina Barth-Bussmann in der Region Hannover: Die beiden Frauen...Pferdehalter in Dedenhausen auf Wolfswache
Auf Wolfswache mit Gaby Depenau und Christina Barth-Bussmann in der Region Hannover: Die beiden Frauen überprüfen bei jeder Rundfahrt fünf Weiden und zwei Ställe im Umkreis von vier Kilometern. Die Wärmebildkamera haben die Pferdehalterinnen aus Dedenhausen immer dabei. „Damit können wir auch nachts erkennen, ob die Pferde ruhig stehen und ob sich ein Wolf nähert.“ Die Wölfe sind der Grund, warum Gaby Depenau und ihre sechs Mitstreiterinnen, die allesamt Pferde halten, jede Nacht stündlich Streife fahren. „Wir machen das seit August“, erklärt die Tierhalterin. „Das zehrt an den Kräften und an unseren Nerven.“
Auslöser für diese Nachtwachen sind neben zahlreichen gerissenen Nutztieren, die sechs gerissene Pferde im Umkreis von etwa zehn Kilometern. „Seitdem kommt es bei uns in der Region mehrmals wöchentlich zu Übergriffen auf Weidetiere“, erzählt Gaby Depenau, die auf ihrem Betrieb etwa 150 Pferde hält.
www.youtube.com/watch
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www.forstpraxis.de/niedersachsen-gerd-otten-uebern…
Auf der Grundlage der Verordnung zur Änderung der Nds. Corona-VO und der Nds. Quarantäne-VO v. 08.01.2021 (Nds. GVBl. S. 3), hat das...Auf der Grundlage der Verordnung zur Änderung der Nds. Corona-VO und der Nds. Quarantäne-VO v. 08.01.2021 (Nds. GVBl. S. 3), hat das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) seine jagdlichen FAQs überarbeitet. Diese finden Sie nachstehend im Wortlaut.
(Hannover, 11.01.2021, ML)
Darf ich noch auf die Jagd gehen?
Ja. In der entsprechenden Niedersächsischen „Corona-Verordnung“ ist die körperliche Betätigung im Freien grundsätzlich zulässig. Dies ist bei einer Einzeljagd (Pirsch, Ansitz) unproblematisch. Für Drückjagden auf Schalenwild zur gesetzlichen Abschussplanerfüllung als auch zur Reduzierung der Schwarzwildbestände im Rahmen der Prävention und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) gilt Folgendes:
Voraussetzungen für die Durchführung sind
die Beachtung der Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann (vgl. § 3 Abs. 2, 3, 5-7 Nds. Corona-VO),
das Erstellen eines Hygienekonzeptes (vgl. § 4 Nds. Corona-VO),
die Datenerhebung und Dokumentation (vgl. § 5 Nds. Corona-VO) sowie
die Beachtung der organisatorischen Hinweise zum Infektionsschutz bei der Durchführung von Drückjagden auf Schalenwild vom 21.12.2020 (s.u.) oder hier: www.ml.niedersachsen.de/startseite/themen/wald_hol…
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Niedersachsen: Gerd Otten übernimmt das Revier Harbergen
Revierförster Hermann Brockmann hat den Staffelstab in der nachhaltigen Betreuung des...Niedersachsen: Gerd Otten übernimmt das Revier Harbergen
Revierförster Hermann Brockmann hat den Staffelstab in der nachhaltigen Betreuung des Revieres Harbergen an seinen Kollegen Gerd Otten weitergegeben. Bereits am 1. Dezember fand die Verabschiedung von den Niedersächsischen Landesforsten und die Revierübergabe in kleinstem Rahmen statt.
www.forstpraxis.de/niedersachsen-gerd-otten-uebern…
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11.01.2021 Geflügelpest Vogelgrippe greift in Niedersachsen weiter um sich
Garrel - Im Kreis Cloppenburg ist in einem Putenbetrieb ein weiterer Fall...11.01.2021 Geflügelpest Vogelgrippe greift in Niedersachsen weiter um sich
Garrel - Im Kreis Cloppenburg ist in einem Putenbetrieb ein weiterer Fall der Geflügelpest nachgewiesen worden.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/tier/vogelgripp…
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10.01.2021 Wolfmanagement: Land haftet nicht für alle Folgen von Wolfsangriffen
Nach einem Wolfsangriff muss das Land einem Schäfer nicht alle...10.01.2021 Wolfmanagement: Land haftet nicht für alle Folgen von Wolfsangriffen
Nach einem Wolfsangriff muss das Land einem Schäfer nicht alle Schäden ersetzen, so ein Urteil aus Schleswig-Holstein.
In der Regel werden Schäfern die Schäden für von Wölfen gerissene Schafe ersetzt. Das Land muss aber nicht für alle Folgen eines Wolfangriffes haften. Das hat das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht entschieden (AZ: 11 U 61/20).
www.agrarheute.com/management/recht/land-haftet-fu…
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7. Januar 2021 Nabu Heidekreis besorgt über Vorfälle / Landvolk befürwortet Abschussquote
Wolfsabschuss: Organisationen im Heidekreis beziehen...7. Januar 2021 Nabu Heidekreis besorgt über Vorfälle / Landvolk befürwortet Abschussquote
Wolfsabschuss: Organisationen im Heidekreis beziehen Stellung
Mit wachsender Sorge betrachtet der Kreisverband des Naturschutzbundes (Nabu) die Zunahme von Wolfstötungen in der nördlichen Heideregion. Das bei Wesseloh mit einer tödlichen Schussverletzung aufgefundene Jungtier sei nach dem Mitte Oktober bei Salzhausen schwer verletzt am Straßenrand entdeckten Wolf nun der zweite Fall, in dem ein Wolf im vergangenen Jahr durch oder infolge eines Schusswaffengebrauchs in der nördlichen Heideregion ums Leben gekommen sei, mahnt Klaus Todtenhausen, erster Vorsitzender des Nabu Heidekreis und befürchtet zudem eine hohe Dunkelziffer gewilderter Wölfe. Dass der Anfang 2020 bei Rotenburg überfahrene Elternrüde des Visselhöveder Rudels eine verheilte Schussverletzung aufwies, sei ein weiteres Indiz für die zunehmende Aggressivität gegenüber einer streng geschützten Tierart.
www.wz-net.de/lokales/wolfsabschuss-organisationen…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Zoran, Manuela Kern, Stefan Fügner