Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Niedersachsen
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26.09.2023 .
Bislang keine weitere Ausnahmegenehmigung zur Wolfsentnahme in Niedersachsen
Hannover - Die Region Hannover ist derzeit die einzige...26.09.2023 .
Bislang keine weitere Ausnahmegenehmigung zur Wolfsentnahme in Niedersachsen
Hannover - Die Region Hannover ist derzeit die einzige Kommunalverwaltung in Niedersachsen, die eine Ausnahmegenehmigung zur Entnahme eines Wolfes erteilt hat.
Im Fall eines tatsächlichen und mehrerer möglicher Wolfsrisse im Landkreis Stade sei in diesem Landkreis noch keine Ausnahmegenehmigung auf den Weg gebracht worden, sagte am Dienstag ein Sprecher des Umweltministeriums in Hannover.
Voraussetzung sei der Nachweis, dass mehrere Weidetiere von demselben Wolf gerissen worden seien. Bislang sei in Stade nur in einem Fall der genetische Nachweis erbracht worden, dass es sich um einen Wolf handelte. Bei den anderen Fällen stehe dieser Nachweis noch aus.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/umwelt/bislang-…
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Neue Verordnung in Niedersachsen: Schonzeit für Nutria geplant
Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium sieht eine Einschränkung der...Neue Verordnung in Niedersachsen: Schonzeit für Nutria geplant
Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium sieht eine Einschränkung der ganzjährigen Jagdzeit auf Nutria vor. Elterntier- und Küstenschutz müssen miteinander abgewogen werden.
Helena von Hardenberg
24. SEPTEMBER 2023
Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) plant eine Beschränkung der ganzjährigen Jagdzeit auf Nutrias. Eine entsprechende Artikelverordnung sei derzeit in der Verbandsbeteiligung, teilte die Pressestelle mit. Der Entwurf sieht eine Einschränkung der Jagdzeit auf die invasive Art zwischen 1. April und 15. Juli vor, angelehnt an die allgemein geltende Brut- und Setzzeit in Niedersachsen. Das ML begründet seine Pläne mit dem Elterntierschutz: „Nutrias werden überwiegend im Rahmen der Fangjagd bejagt. Mit dem Einsatz von Fallen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Elterntiere heimischer Arten mit abhängigen Jungen in den Fallen fangen und nicht unverzüglich wieder entlassen werden können.“ Um diese Gefahr vor allem für streng und besonders geschützte Arten zu vermeiden, soll die Jagdzeit auf Nutrias zu dieser Zeit eingeschränkt werden.
www.pirsch.de/news/neue-verordnung-niedersachsen-s…
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Gerissene Rinder: Das sagt der Landwirt nach dem Wolfsangriff
Rinderhalter Jan Heins fand seine toten bzw. schwer verletzten Tiere nach einem...Gerissene Rinder: Das sagt der Landwirt nach dem Wolfsangriff
Rinderhalter Jan Heins fand seine toten bzw. schwer verletzten Tiere nach einem vermeintlichen Wolfsangriff auf der Weide. Wir haben mit ihm gesprochen.
Helena von Hardenberg21. SEPTEMBER 2023
PIRSCH: Herr Heins, wie geht es Ihnen mit ein wenig Abstand zum Vorfall?
Jan Heins: Obwohl die Tiere jetzt alle zuhause sind, habe ich doch schlaflose Stunden in der Nacht. Dann denke ich darüber nach, ob alles richtig war und ist und was man hätte anders machen können in Bezug auf die Weidehaltung; ob man den Wolfsangriff hätte verhindern können. Ich grüble schon viel darüber nach und hatte wenige Schlafstunden in den vergangenen zwei Nächten.
PIRSCH: Waren die Rinder den Richtlinien nach sicher eingezäunt?
Jan Heins: Ja. Die Zäunung hat den Vorgaben entsprochen. Und auch die Altersstruktur der Herde, die ja einen Schutz gegen den Wolf an sich darstellen soll. Die Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die den Vorfall vor Ort begutachtet haben, sagten mir auch, ich könne einen Antrag auf Entschädigung stellen.
www.pirsch.de/news/gerissene-rinder-das-sagt-der-l…
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Mehr als 20 Schafe sterben nach Wolfsangriff im Landkreis Harburg
18.09.2023
Bei einem Wolfsangriff sind in der Nacht auf Sonntag 16 Schafe getötet...Mehr als 20 Schafe sterben nach Wolfsangriff im Landkreis Harburg
18.09.2023
Bei einem Wolfsangriff sind in der Nacht auf Sonntag 16 Schafe getötet worden, sechs weitere mussten eingeschläfert werden. Die Attacke ereignete sich auf einer Weide im Egestorfer Ortsteil Döhle.
Ein Wolfsberater bestätigte am Sonntag den Riss dem NDR in Niedersachsen. Nach Angaben von Anwohnerinnen und Anwohnern war das Feld mit Zäunen gesichert. Aber offensichtlich konnte mindestens ein Raubtier diese Barriere überwinden. Zeugen berichteten von einer regelrechten Schneise, die durch die Herde auf der Koppel geschlagen worden sei. Auf einer größeren Fläche befanden sich demnach viele Tierkadaver.
www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Mehr-als-20-S…
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SCHLEPPJAGD AUF SCHLOSS CLEMENSWERTH – HUBERTUSMESSE ERÖFFNET TRADITIONELLE JAGDVERANSTALTUNG
Sögel. Am Sonntag, den 24. September, findet auf...SCHLEPPJAGD AUF SCHLOSS CLEMENSWERTH – HUBERTUSMESSE ERÖFFNET TRADITIONELLE JAGDVERANSTALTUNG
Sögel. Am Sonntag, den 24. September, findet auf Schloss Clemenswerth von 11 bis ca. 17 Uhr die Schleppjagd statt.
Auch in diesem Jahr ist der einzig erhaltene Jagdstern wieder Start- und Endpunkt für die traditionsreiche Veranstaltung, die seit 1958 stattfindet und sowohl Reiter als auch Besucher begeistert. Jagdherr ist in diesem Jahr Museumsdirektor Oliver Fok. Eröffnet wird der Tag um 11 Uhr mit einer Hubertusmesse für „Ross und Reiter“ unter freiem Himmel, die musikalisch von den Jagdhornbläsern Clemenswerth e.V. begleitet wird. Die Hochämter der St. Jakobus Kirche Sögel und der Schlosskapelle entfallen an diesem Tag.
Nach der Messe sorgt der Schlosskeller für einen Mittagsimbiss. Denn bereits ab 12 Uhr sammeln sich die standesgemäß gekleideten Reiter mit ihren stattlichen Pferden und der Cappenberger Hundemeute zum Stelldichein auf dem Schlossplatz. Der Start der Schleppjagd ist um 13.30 Uhr nach Grußworten von Landrat Marc-André Burgdorf, dem Vorsitzenden des Reit- und Fahrvereins Sögel e.V., Werner Gerdes, und natürlich Oliver Fok, in seiner Doppelfunktion als Museumsdirektor und Jagdherr.
Fok sagt: „Die Schleppjagd ist eine hervorragende Gelegenheit, die historische Bedeutung des Jagdschlosses Clemenswerth, aber auch dieser besonderen Jagdform mit dem Zusammenspiel von Reitern, Pferden und Hunden hautnah zu erleben!“ Herzlich zur Schleppjagd eingeladen, sind neben der Reiterei auch Fahrer gummibereifter Kutschen. Musikalisch begleitet werden die Reiter auf der Strecke sowohl von den Jagdhornbläsern als auch von den Krefelder Parforcehornbläsern.
Im Übrigen: Auf der 16 Kilometer langen Strecke über den Hümmling wird kein Tier gejagt oder getötet. Trainiert ist die etwa 30 Hunde starke Meute auf Heringslake, die als Duftspur von den vorausreitenden Schleppenlegern als Fährte gelegt wird.
www.waslosin.de/schleppjagd-auf-schloss-clemenswer…
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www.pirsch.de/news/nach-wolfsangriff-stade-schlug-…
Jungjäger sucht Jagdmöglichkeit im Raum Gifhorn
Ich bin Andreas Löwen, 32 Jahre alt und jungjäger, ich bin auf der Suche nach Jagdmöglichkeiten oder ein...Jungjäger sucht Jagdmöglichkeit im Raum Gifhorn
Ich bin Andreas Löwen, 32 Jahre alt und jungjäger, ich bin auf der Suche nach Jagdmöglichkeiten oder ein Begehungsschein. Ich bin gelernter Tischler und bin selbstständig.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Angst vor dem Wolf: Keine Flinte zum Herdenschutz für Schäfer
In Niedersachsen darf ein Schäfer seine Herde nicht – wie er möchte – vor dem Wolf...Angst vor dem Wolf: Keine Flinte zum Herdenschutz für Schäfer
In Niedersachsen darf ein Schäfer seine Herde nicht – wie er möchte – vor dem Wolf schützen.
9.9.23
Im niedersächsischen Landkreis Harburg darf ein Schäfer seine Herde nicht mit einer Waffe vor möglichen Wolfsangriffen schützen. Das vermeldete die „dpa“ am 1. September.
www.pirsch.de/news/angst-vor-dem-wolf-keine-flinte…
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10.9.2023
Nordhorner Jägerschaft lädt ein zum Grünen Sommerfest
Der Hegering III Nordhorn lädt alle interessierten Familien zum Grünen Sommerfest...10.9.2023
Nordhorner Jägerschaft lädt ein zum Grünen Sommerfest
Der Hegering III Nordhorn lädt alle interessierten Familien zum Grünen Sommerfest 2023 ein. Es findet in diesem Jahr auf dem Gelände der BFG (Bakelder Freizeit Gemeinschaft e.V.), Nach Schleuse I 39, 48531 Nordhorn statt und beginnt um 11:00 Uhr.
Im Rahmen der Veranstaltung stellen die Jägerinnen und Jäger Ihre verschiedenen
Aufgabenbereiche vor: Es gibt eine Vorführung der verschiedenen Jagdhunderassen mit ihren speziellen Einsatzbereichen, das Drohnenteam wird seine Möglichkeiten der Kitz- und Gelege-Rettung vorstellen und auch das Lernort-Natur-Infomobil ist vor Ort, um Kindern und Erwachsenen die heimische Tierwelt anhand von Tierpräparaten und Informationsmaterial vorstellen zu können. Ebenso wird ein mobiles Schießkino vor Ort sein, die Jagdhornbläser werden die Veranstaltung musikalisch begleiten und für die Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut.
Für das leibliche Wohl werden Kaltgetränke und Kaffee und Kuchen angeboten. Wer lieber was Herzhaftes möchte, kann dies am Imbiss-Stand bekommen.
www.emsvechtewelle.de/events/nordhorner-jaegerscha…
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Statement von LJN-Präsident Helmut Dammann-Tamke zum Wolf
Dieser Wolfsangriff sorgte bundesweit für Schlagzeilen: Im Landkreis Stade fielen in der...Statement von LJN-Präsident Helmut Dammann-Tamke zum Wolf
Dieser Wolfsangriff sorgte bundesweit für Schlagzeilen: Im Landkreis Stade fielen in der Nacht vom 26. August 55 Schafe dem Angriff eines Wolfes oder mehrerer Wölfe zum Opfer. 18 Schafe wurden direkt getötet, 37 mussten aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen von Tierärzten eingeschläfert werden.
Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, fordert in seinem Videostatement Bundesumweltministerin Steffi Lemke auf, die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags, ein regional differenziertes Bestandsmanagement zu ermöglichen, umzusetzen. Dies sei die Erwartungshaltung der Menschen im ländlichen Raum, denn mit jedem Übergriff auf Nutztiere schwinde die Akzeptanz für den Wolf weiter.
Das dies schon jetzt europarechtskonform möglich ist, belegt ein aktuelles Gutachten des renommierten Verfassungsrechtlers, Prof. Michael Brenner.
www.youtube.com/watch
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Christel Grommel
29. August 2023
Fünf Wolfsrisse in fünf Tagen: Extremereignis in Mardorf
Wolfsrisse sind leider nicht ungewöhnlich für...Christel Grommel
29. August 2023
Fünf Wolfsrisse in fünf Tagen: Extremereignis in Mardorf
Wolfsrisse sind leider nicht ungewöhnlich für Weideiterhalter in Niedersachsen. Das Ausmaß in Mardorf ist aber doch erschreckend.
25 Schafe und ein Kalb: Das ist die traurige Bilanz in Mardorf, von der eine Anwohnerin der LAND & FORST berichtet. Die Tiere wurden innerhalb von nur fünf Tagen gerissen, alle nicht weit voneinander entfernt. Laut Angaben der Anwohnerin wurden fünf Schafe am 14.8. in der Feldmark von Mardorf nahe der Campingplätze gerissen. Am 21.8. erwischte es dann ein Kalb auf einer mit Wolfszaun geschützten Wiese. Auch am 22.8. wurde der Wolfszaun überwunden, fünf Schafe zwischen Mardorf und Rehburg wurden gerissen. Jeweils am 23., 24. und 25. August wurden erneut Schafe gerissen, einige davon auf einer direkt an Wohnhäusern angrenzenden Wiese. Am Mittwoch (23.8.) und Freitag (25.8.) traf es einen 80jährigen passionierten Hobbyhalter gleich zwei Mal. 14 seiner Schafe fand er tot und angefressen vor.
Anwohner und Tierhalter verunsichert
www.landundforst.de/niedersachsen/region-hannover-…
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27. Aug 2023 Umwelt
Wie Umweltminister Meyer sein Modell der Wolfspolitik voranbringen will
Er ging mit guten Nachrichten im Gepäck auf diese Reise...27. Aug 2023 Umwelt
Wie Umweltminister Meyer sein Modell der Wolfspolitik voranbringen will
Er ging mit guten Nachrichten im Gepäck auf diese Reise durchs Land. Als Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) am vergangenen Donnerstag zum zweiten, eher naturschutzpolitisch ausgerichteten Teil seiner Sommerreise aufbrach, war er gerade ein paar Stunden zuvor aus Berlin wieder zurückgekehrt. Dort hatte er am Mittwochnachmittag ein Achtaugengespräch mit seiner Parteifreundin und Bundesumweltministerin Steffi Lemke, ihrer Staatssekretärin und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Das Thema war heikel, und die Konstellation verrät, dass es nun also eine Chefsache ist: Wie geht’s weiter mit dem Wolf?
Im Anschluss gaben sich die Gesprächspartner optimistisch. Konstruktiv sei der Austausch gewesen. Weil erklärte: „Wir sind nach Berlin gefahren, um die Situation in Niedersachsen zu schildern. Diese Situation ist dadurch gekennzeichnet, dass wir in Niedersachsen etwa ein Drittel der deutschen Wolfspopulation haben, allerdings nicht gleichmäßig verteilt über unser Land. In diesen Regionen machen wir leider immer wieder die Erfahrung, dass das bestehende rechtliche System uns bei wiederholten Nutztierrissen keine ausreichenden Handlungsmöglichkeiten bietet, um den Wolfsbestand zu reduzieren.“
www.rundblick-niedersachsen.de/die-wende-beim-wolf…
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Nach mutmaßlichem Wolfsangriff in Stade: "Kommen so nicht weiter"
29.08.2023
Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) fordert neue...Nach mutmaßlichem Wolfsangriff in Stade: "Kommen so nicht weiter"
29.08.2023
Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) fordert neue Regeln zum Umgang mit Wölfen. Er reagiert damit auf den mutmaßlichen Wolfsangriff im Landkreis Stade. Dabei starben mehr als 50 Schafe.
"Wir merken, dass wir mit den jetzigen Regeln so nicht weiterkommen", sagte Meyer (Grüne) im Gespräch mit dem NDR Niedersachsen. Man wolle den Wolf erhalten - doch wo die Tiere trotz Herdenschutzmaßnahmen große Schäden anrichten, müsse schnell und unbürokratisch gehandelt werden - bis hin zu Abschussgenehmigungen gleich für mehrere Wölfe. Es könne nicht sein, dass man wochenlang abwartet, um einen "Problemwolf" mithilfe von DNA-Proben zu identifizieren. Wichtig sei zudem die Möglichkeit, regional differenziert zu handeln, erklärte Meyer.
www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Nach-mutmassl…
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25.08.2023
FERIEN(S)PASS
Schulkinder aus Lage stolz auf Erwerb des „Minijagdscheins“
Im Rahmen der diesjährigen Ferienpassaktion hatte die Jägerschaft...25.08.2023
FERIEN(S)PASS
Schulkinder aus Lage stolz auf Erwerb des „Minijagdscheins“
Im Rahmen der diesjährigen Ferienpassaktion hatte die Jägerschaft Lage in der letzten Sommerferienwoche eine Gruppe Schulkinder zu einem Ausflug in ihr Jagdrevier eingeladen. Nachdem zum Auftakt das Jagdhornsignal „Begrüßung“ angestimmt wurde, brachen die jungen Teilnehmer unter fachkundiger Führung auf zu einem spannenden Streifzug durch Wald und Flur.
Dort hatten die Jäger zuvor bereits verschiedene Präparate aufgestellt, anhand derer sie den Kindern die Lebensweise der Wildtiere verdeutlichten. „Die ,Jungjäger‘ waren sehr interessiert und hörten aufmerksam zu, was sich im Wald so alles abspielt“, teilt Ludwig Hagedoorn von der Lager Jägerschaft mit. Den Kindern wurde auch allerhand Wissenswertes über die verschiedenen Bäume und Sträucher erklärt, an denen man sonst nur so vorbeiläuft. Bei dieser Gelegenheit haben die Kinder auch achtlos im Wald hinterlassenen Müll aufgesammelt und mitgenommen. „Das sollte allen, die sich in der Natur aufhalten, als gutes Beispiel dienen“, so Hagedoorn.
www.ems-vechte-surfer.de/nachrichten/schulkinder-a…
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27.08.2023
Wölfe: Niedersachsen bringt regionale Probleme in Berlin auf den Tisch
Berlin - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und...27.08.2023
Wölfe: Niedersachsen bringt regionale Probleme in Berlin auf den Tisch
Berlin - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und Umweltminister Christian Meyer haben mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke über die aktuelle Wolfsproblematik in ihrem Bundesland gesprochen.
Thematisch im Fokus stand laut Weil die Entnahme sogenannter Problemwölfe. Das Gespräch sei konstruktiv gewesen, erklärte der Ministerpräsident nach dem Treffen am Mittwoch (23.8.). Bislang gebe es zu wenige Handlungsmöglichkeiten, den Wolfsbestand bei wiederholten Nutztierrissen zu reduzieren.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/agrarpolitik/wo…
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Hegering Barsinghausen geht gemeinschaftlich auf Krähenjagd
28. August 2023 Barsinghausen
Viele Barsinghäuser feierten am Wochenende das Stadtfest. Viele...Hegering Barsinghausen geht gemeinschaftlich auf Krähenjagd
28. August 2023 Barsinghausen
Viele Barsinghäuser feierten am Wochenende das Stadtfest. Viele Jägerinnen und Jäger im Hegering Barsinghausen jagten gemeinschaftlich auf Rabenkrähen. Die Jagd auf Krähen mag für viele Menschen kontrovers erscheinen, doch sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts und dem Schutz der Landwirtschaft. Die Bekämpfung von Krähenpopulationen hat positive Auswirkungen auf den Naturschutz sowie den Ertrag landwirtschaftlicher Nutzpflanzen erklärt Hegeringleiter Dr. Wolfram Klöber. Alle können es täglich sehen: Krähen, insbesondere die Rabenkrähen werden immer mehr. Ohne eigene Feinde steigen die Populationen mit negativen Folgen. Krähen sind Raubvögel, die oft die Gelege anderer Vögel plündern und somit den Heimischen Vogelbeständen schaden können. Dies betrifft insbesondere bedrohte Arten, die sich bereits in einem sensiblen Zustand befinden. Die Regulierung der Krähenpopulation hilft, das Gleichgewicht in den Ökosystemen wiederherzustellen und anderen Vogelarten ermöglicht, zu brüten und sich zu vermehren, betont Dr. Klöber.
deister-echo.de/hegering-barsinghausen-geht-gemein…
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Liebe Freunde der Naturhörner,
am Sonntag, den 3. September 2023 um 11 Uhr ist das Stapelfelder Parforce Ensemble wieder unterwegs auf Tour. Wir...Liebe Freunde der Naturhörner,
am Sonntag, den 3. September 2023 um 11 Uhr ist das Stapelfelder Parforce Ensemble wieder unterwegs auf Tour. Wir sind zu sehen und vor allem zu hören bei "Schürmanns Stein" am Golfplatz in Resthausen. Die musikalische Leitung hat Helmut Krause. Zelebrant der heiligen "Waldmesse" ist Monsignore Dr. Dirk Költgen.
Wir freuen uns, Sie und Euch wieder begrüßen zu dürfen.
Viele Grüße vom Stapelfelder Parforce Ensemble
Andreas Göken
Obmann
www.stapelfelder-parforce-ensemble.de
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Jagdmöglichkeit Niedersachen, Landkreis Diepholz:
Jagdmöglichkeit im Raum Diepholz zu ergeben
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Zoran, Stefan Fügner