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EINMAL TOP, SONST NUR FLOP
Lob und Kritik zum zweiten Änderungsentwurf des Landesjagdgesetzes in Niedersachsen

Nachdem es Kritik von vielen...
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EINMAL TOP, SONST NUR FLOPLob und Kritik zum zweiten Änderungsentwurf des Landesjagdgesetzes in NiedersachsenNachdem es Kritik von vielen Naturschützern hagelte, vor allem in Bezug auf den zu schwachen Schutz von Elterntieren, besserte das Bundesland Niedersachsen seinen ersten Entwurf zur Änderung des Landesjagdgesetzes nach. Diese geänderte Fassung ist aber weder für Wildtier noch für Mensch richtig gut. Dr. Andreas Kinser erklärt, warum.HAMBURG, 05. OKTOBER 2021Niedersachsen will sein Jagdgesetz zum kommenden Jagdjahr ändern. Der Änderungsentwurf aus dem Frühjahr wurde nachgebessert, nachdem ihn viele Artenschützer vor allem in Bezug auf den zu schwachen Schutz von Elterntieren kritisiert hatten. „Der Schutz biologisch notwendiger Elterntiere ist nicht verhandelbar“, sagt Dr. Andreas Kinser, stellvertretender Leiter Natur- und Artenschutz der Deutschen Wildtier Stiftung. Gerade beim Rotwild hat der Jäger aufgrund der engen und langen Bindung zwischen Muttertier, auch Alttier genannt, und dem Kalb eine besondere Verantwortung bei der Jagd auf Alttiere – nicht zuletzt auf den bevorstehenden Gesellschaftsjagden im Herbst.* „Folgerichtig wurde an dem ursprünglichen Vorschlag des Landwirtschaftsministeriums, Elterntiere erlegen zu dürfen, die nicht mehr erkennbar zur Führung ihres Nachwuchses notwendig sind, nicht festgehalten“, erklärt Kinser.https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/lob-und-kritik-der-deutschen-wildtier-stiftung-zum-2-aenderungsentwurf-des-landesjagdgesetzes-in-niedersachsen