Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Niedersachsen
Wolfsland Niedersachsen – der Wolf soll bejagt werden!
Wolfsland Niedersachsen. Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse der Universität für...Wolfsland Niedersachsen – der Wolf soll bejagt werden!
Wolfsland Niedersachsen. Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse der Universität für Bodenkultur in Wien belegen, dass der Wolf in Niedersachsen den biologisch erforderlichen Mindestbestand erreicht hat. Eine Bejagung wäre nicht bestandsgefährdend.
Kim Trautmann am 15. Juli 2022
KLARE KANTE – DER WOLF SOLL BEJAGT WERDEN!
Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse der Universität für Bodenkultur in Wien belegen, dass der Wolf in Niedersachsen den biologisch erforderlichen Mindestbestand erreicht hat. Derzeit beträgt die offiziell bestätigte Anzahl der Wolfsrudel 39, zudem gibt es 4 residente Einzelwölfe. Die Studie liefert nun die wissenschaftliche Basis für ein bestandssicherndes Management!
WOLFSLAND – DER UMWELTMINISTER SPRICHT KLARTEXT
Der Niedersächsische Umweltminister Olaf Lies sprach Klartext in Sachen Wolf und äußerte sich wie folgt zur vorgestellten Studie: „Die niedersächsische Umweltpolitik ist dem Artenschutz als Ganzes verpflichtet. Von beweideten Biotopen abhängige seltene Vogel- und Pflanzenarten sind ebenso schützenswert wie unsere Wölfe. Wir sind daher gut beraten, beim Thema Wildtiermanagement nicht Emotionen, sondern Objektivität walten zu lassen. Niedersachsen hat deshalb das Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der renommierten Wiener Universität für Bodenkultur (BOKU) mit einer wissenschaftlichen Studie zur Populationsentwicklung des Wolfes beauftragt.“ Zudem bekannte er sich klar zur Bejagung der grauen Räuber: „Im Ergebnis hat sich gezeigt, dass die kontrollierte Entnahme von Wölfen angesichts eines stetig wachsenden Bestandes grundsätzlich keine Gefährdung für den Wolfsbestand in Deutschland mit sich bringt. Einzige Voraussetzung: eine ständige Kontrolle durch ein weiterhin engmaschiges und systematisches Monitoring.“
www.jaegermagazin.de/jagd-aktuell/news-fuer-jaeger…
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