Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Brandenburg
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REHE ZÜNDEN DEN WALD AN !
1. August 2022
TAZ hat die Täter erwischt:
„Bambi“ ist schuld, dass Brandenburgs „Wälder“ noch zu 70 Prozent aus Kiefern...REHE ZÜNDEN DEN WALD AN !
1. August 2022
TAZ hat die Täter erwischt:
„Bambi“ ist schuld, dass Brandenburgs „Wälder“ noch zu 70 Prozent aus Kiefern bestehen.
Kein Wunder, dass Dummbeutel über die „Lügenpresse“ schimpfen, und Vernünftige den Zeitungen – außer der NZZ Neuen Züricher Zeitung, – nichts mehr glauben, und dass der Beruf des Journalisten zumindest schillernd, wenn nicht gar weitgehend in Verruf geraten ist.
Bei dem geballten Unsinn, der nicht nur im Radio, TV und Internet, sondern leider auch in Zeitungen Tag für Tag verzapft wird!
Halt, Halt! Mal langsam. Worum geht´s?
Also von vorn bzw. erstmal von hinten:
Braucht Brandenburg ein neues Jagdgesetz?
Dazu haben nicht nur wir in der letzten Zeit allerhand gesagt und wollen das nicht wieder aufwärmen. Wir, und viele andere auch, haben klargestellt, dass die Kampagne des Ministers Vogel und seiner Gefolgsleute unter dem Titel „Wald vor Wild“ einen „Wald ohne Wild“ meint, um eigenes Versagen zu vertuschen, aber dass das nicht nur falsch sondern auch noch rechtswidrig ist.
Geschenkt.
jagdrechtsblog.com/rehe-zuenden-den-wald-an/
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Rehe verhindern Waldumbau in Brandenburg : Schießt doch endlich!
Brandenburgs Kiefernwälder brennen. Helfen würde der Waldumbau, doch der kommt...Rehe verhindern Waldumbau in Brandenburg : Schießt doch endlich!
Brandenburgs Kiefernwälder brennen. Helfen würde der Waldumbau, doch der kommt nicht voran. Denn die Jäger verhindern ein modernes Jagdgesetz.
GRUNOW taz | Voller Reportagen ist der Blätterwald derzeit über tapfere Feuerwehrleute, die in Brandenburg unermüdlich gegen die Flammen kämpfen. Gegenwärtig noch immer in Falkenberg im Landkreis Elbe-Elster. Auf 500 Hektar ging die Feuerwehr auch am Sonntag gegen Glutnester vor. Die so genannte „Großschadenslage“ bleibt bestehen. Damit ist es möglich, Einsatzkräfte aus anderen Gebieten um Unterstützung zu bitten. Zuvor brannte es in Beelitz, in Lieberose, in Treuenbrietzen.
Seit Beginn der Saison hat es in Brandenburg bereits 362 Waldbrände auf einer Fläche von 920 Hektar gegeben. Das sagte der stellvertretende Waldbrandschutzbeauftragte des Landes, Philipp Haase, am Donnerstag vor einer Woche der dpa. Damit hat sich die Zahl der Brände im Vergleich zum gesamten Vorjahr schon mehr als verdoppelt – 2021 waren es insgesamt 157. Ein Jahr zuvor sind 287 Brände registriert worden.
taz.de/Rehe-verhindern-Waldumbau-in-Brandenburg/!5…
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26.07.2022
Brandenburg: Weniger Förderanträge zum Schutz vor Wolfsangriffen auf Nutztiere
Potsdam - Trotz erhöhter Haushaltsmittel sind die Anträge und Zahlungen...26.07.2022
Brandenburg: Weniger Förderanträge zum Schutz vor Wolfsangriffen auf Nutztiere
Potsdam - Trotz erhöhter Haushaltsmittel sind die Anträge und Zahlungen für Schutzmaßnahmen gegen Wolfsübergriffe auf Nutztiere im vergangenen Jahr in Brandenburg deutlich zurückgegangen.
Wie das Agrarministerium in Potsdam auf eine Anfrage aus der CDU-Landtagsfraktion hin mitteilte, wurden 2021 insgesamt 186 Anträge auf Förderung einer Vorsorgemaßnahme gestellt. Das waren 83 Anträge weniger als im Jahr zuvor. Bewilligt wurden 2021 insgesamt 96 Anträge mit einem Volumen von einer Million Euro. 2020 waren es noch 182 Anträge mit einer Fördersumme von 1,8 Millionen Euro.
Die Tierhalter hatten 2020 rund 3,8 Millionen Euro Fördergelder beantragt, etwa für den Bau von Zäunen und den Kauf von Schutzhunden. Im vergangenen Jahr waren es nur noch gut zwei Millionen Euro. Für den Schutz vor Wolfsangriffen auf Nutztiere wie Schafe, Ziegen, Damwild und Rinder standen 2020 laut Ministerium 2,5 Millionen Euro bereit, 2021 waren es sogar 5,1 Millionen Euro Kassenmittel.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/umwelt/brandenb…
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Der LJVB bietet Ausbildung für weitere ASP-Kadaversuchhunde an
AUSSCHREIBUNG
27. Juli 2022
Die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ist eine...Der LJVB bietet Ausbildung für weitere ASP-Kadaversuchhunde an
AUSSCHREIBUNG
27. Juli 2022
Die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ist eine Aufgabe von nationaler Tragweite. Es gibt allein in Brandenburg bereits 10 betroffene Landkreise. Mittlerweile beträgt die Fläche der Restriktionsgebiete über 500 000 Hektar.
Betroffene Gebiete müssen regelmäßig nach Kadavern abgesucht werden, um neu auftretende Infektionsherde rechtzeitig auszumachen. Die Suche mit geprüften Kadaversuchhunde-Gespannen hat einen enormen Stellenwert bei der Eindämmung der ASP. Zirka 70 Prozent der Kadaver werden von Suchhunde-Gespannen gefunden.
Der Landesjagdverband Brandenburg ist vom Land Brandenburg seit Dezember 2020 offiziell mit der Ausbildung der Kadaver-Suchhunde betraut. In Brandenburg sind bereits über 60 Gespanne ausgebildet, geprüft und regelmäßig im Einsatz.
I. Zulassungsvoraussetzungen:
Zugelassen werden alle jagdlich geführten Hunde mit bestandener Brauchbarkeitsprüfung Fachgruppe „A“ (Gehorsam) nach JagdHBV
Der zu prüfende Hund hat eine gültige Impfung gegen Tollwut
Der Hundeführer/die Hundeführerin muss körperlich geeignet und im Besitz eines gültigen Jahresjagscheines sein
II. Ausbildung:
Nach erfolgreicher Sichtung im Schwarzwildgatter umfasst die Ausbildung ca. 8-10 Ausbildungstage innerhalb von 3 bis 4 Wochen. Die Ausbildung findet vorrangig in Schünow (Zossen) statt.
III. Prüfungsziel:
ljv-brandenburg.de/der-ljvb-bietet-ausbildung-fuer…
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Mehr Waschbären in Brandenburg gejagt
24.07.2022, 20:09
Potsdam - In Brandenburg ist die Zahl getöteter Waschbären binnen zehn Jahren deutlich...Mehr Waschbären in Brandenburg gejagt
24.07.2022, 20:09
Potsdam - In Brandenburg ist die Zahl getöteter Waschbären binnen zehn Jahren deutlich gestiegen. Im Jagdjahr 2020/2021 waren es 35.117 Tiere, wie aus der Antwort des Agrarministeriums auf eine Kleine Anfrage der Landtagsfraktion von BVB/Freien Wählern hervorgeht. 2011/2012 wurden 14.495 Waschbären getötet. Erhebungen, wie viele Waschbären in Brandenburg leben, gibt es laut Ministerium nicht.
BVB/Freie Wähler kritisierten in einer Mitteilung vom Samstag, dass sich auch mit höheren Abschusszahlen die Population nicht reduzieren lasse. Kastrationen bei Waschbären wären zielführender als die Bejagung, hieß es. Die Landesregierung solle „die Möglichkeiten von Kastrationsprojekten oder der hormonellen Bestandsreduktion in Betracht ziehen“, forderte die Landtagsabgeordnete Christine Wernicke.
www.volksstimme.de/panorama/mehr-waschbaren-in-bra…
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LFE – „Ein Fauler Apfel…
verdirbt den ganzen Korb“ sagt ein altes Sprichwort.
17. Juli 2022
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) ist eine...LFE – „Ein Fauler Apfel…
verdirbt den ganzen Korb“ sagt ein altes Sprichwort.
17. Juli 2022
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) ist eine höchst verdienstvolle und weit über Deutschland hinaus geachtete Forschungseinrichtung. Unter seinen durchweg guten Mitarbeitern gibt es aber auch einen Herrn Forstassessor Torsten Wiebke. Der hat sich, nicht als Privatmann sondern als Vertreter des LFE, als – forstlich gesprochen – Vollpfosten geoutet. Leider nicht nur das, sondern er lässt eine nicht nur rückwärtsgewandte und klischeehafte Wahrnehmung der Wirklichkeit, sondern sogar kriminelle Meinungstendenz erkennen.
Für uns ist damit
Torsten Wiebke der faule Apfel im Korb des LFE!
Diese zugegeben sehr negative Beurteilung eines Mannes, den wir garnicht kennen, müssen wir natürlich begründen. Los geht´s.
Fachgespräch im Landtag
jagdrechtsblog.com/lfe-ein-fauler-apfel/
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15 geprüfte Kadaversuchhunde für polnische Kooperationspartner
Deutsch- polnische Zusammenarbeit ein voller Erfolg – Landesjagdverband bildet im Rahmen...15 geprüfte Kadaversuchhunde für polnische Kooperationspartner
Deutsch- polnische Zusammenarbeit ein voller Erfolg – Landesjagdverband bildet im Rahmen eines EU-Projektes insgesamt 20 Kadaversuchhunde-Gespanne in Polen aus. Weitere Projekte noch in diesem Jahr geplant.
13. Juli 2022
(Michendorf, 13. Juli 2022) Die Afrikanische Schweinepest (ASP) beschäftigt aktuell ganz Deutschland. Mit Ausbrüchen in verschiedenen Hausschweinbetrieben in Baden-Württemberg, Niedersachsen aber auch zum wiederholten Male im brandenburgischen Landkreis Uckermark, ist eine konsequente ASP-Bekämpfung an aktueller Brisanz nicht zu übertreffen. Die Fallwildsuche mit geprüften Kadaversuchhunde-Gespannen bildet dabei einen essenziellen Bestandteil bei der Prävention und Bekämpfung in betroffenen Gebieten.
Im Rahmen eines Projektfonds der Euroregion „Pro Europa Viadrina“ konnten der polnische Jagdverband und der Landesjagdverband Brandenburg (LJV einen Kooperationsvertrag schließen und gemeinsam 15 polnische, sowie 5 deutsche Hunde-Gespanne erfolgreich ausbilden. „Wir haben es nun den Landes- und Bundesbehörden vorgemacht – es ist immer besser, dass Feuer dort zu bekämpfen, wo es ausbricht“, sagt Dr. Dirk-Henner Wellershoff, Präsident des LJVB.
Ziel war es zum einen die ersten Kadaversuchhundegespanne für Polen auszubilden und zusätzlich die polnischen Hundeausbilder zu schulen, wie diese Ausbildung erfolgen muss, um später erfolgreich in den Einsatz zu starten. Während eines insgesamt dreiwöchigen Ausbildungskurses im polnischen Ownice hat LJVB-Ausbilderin und Kadaversuchhundeführerin Katja Klaetsch die Hunde-Gespanne auf die Prüfung vorbereitet. In Polen ist das die erste Ausbildung dieser Art und hat dementsprechend für viel Aufsehen gesorgt. „Vom polnischen Landwirtschaftsministerium, verschiedene Veterinärämter, Bürgermeister und viele Interessierte waren alle vor Ort und haben die Ausbildung begleitet“, berichtet Katja Klaetsch.
ljv-brandenburg.de/15-gepruefte-kadaversuchhunde-f…
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Jagdpächter sucht neuen jagdlichen Wirkungskreis im östlichen Brandenburg
Sehr geehrter Verpächter.
meine Kinder und ich sind auf der Suche nach...Jagdpächter sucht neuen jagdlichen Wirkungskreis im östlichen Brandenburg
Sehr geehrter Verpächter.
meine Kinder und ich sind auf der Suche nach einer neuen jagdlichen Heimat. Bedingt durch Eigentümerwechsel können wir unser geliebtes Revier nicht weiter pachten. Wir bringen alles mit, was ein Jäger zum jagen braucht. Freundlichkeit, Rücksicht, Verständniss, Mithilfe, alle Reviereinrichtungen, Kollegialität und natürlich auch Geselligkeit.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Oberste Jagdbehörde und LFB verhindern Bekämpfung der ASP im Landeswald
Landeswaldoberförsterei Lübben untersagt Bejagung von Schwarzwild im...Oberste Jagdbehörde und LFB verhindern Bekämpfung der ASP im Landeswald
Landeswaldoberförsterei Lübben untersagt Bejagung von Schwarzwild im ASP-Gebiet entgegen der Anordnung des Landkreises. Oberste Jagdbehörde unterstützt Vorgehen.
11. Juli 2022
(Michendorf, 11. Juli 2022) Die Oberförsterei Lübben, des Landesbetriebes Forst Brandenburg (LF widersetzt sich der allgemeinen Tierseuchenverfügung des Landkreises Dahme-Spreewald zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) und untersagt die Jagd auf Schwarzwild temporär.
„Angesichts der verheerenden Tierseuche ASP ist es nicht nachvollziehbar, warum der Landesforst die Jagd auf Schwarzwild in gefährdeten Gebieten temporär untersagt. Einmal mehr konterkariert die Oberste Jagd- und Forstbehörde des Landes Brandenburg alle Bemühungen, die ASP einzudämmen und zurückzudrängen“, sagt Dr. Dirk-Henner Wellershoff, Präsident des Landesjagdverbandes Brandenburg. Bereits vom 16.01. bis 15.04. und vom 01.06. bis 31.07. wurde auf Anweisung des Oberförsters die Jagd in der Oberförsterei Lübben untersagt. Die betreffende Oberförsterei liegt nahezu vollständig in verschiedenen ASP-Restriktionsgebieten.
In einem Schreiben vom 26. Mai 2022 unterstützt der Leiter der Obersten Jagd- und Forstbehörde, Dr. Carsten Leßner, das Verbot der Einzeljagd auf Schwarzwild und verweist auf die Möglichkeit der Fallenjagd, um Schwarzwild weiterhin bejagen zu können. „Diese Empfehlung geht an der Realität vorbei. Die Jagd mit der Falle ist für einen Begehungsscheininhaber im Landeswald kaum darstellbar“, sagt Dr. Wellershoff.
ljv-brandenburg.de/oberste-jagdbehoerde-und-lfb-ve…
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Eklat im Landtag: Fachgespräch zum Waldumbau offenbart Wildfeindlichkeit
Grünen Politiker und Mitarbeiter der LFE zieht medikamentöse Einregulierung...Eklat im Landtag: Fachgespräch zum Waldumbau offenbart Wildfeindlichkeit
Grünen Politiker und Mitarbeiter der LFE zieht medikamentöse Einregulierung von Wildtierbeständen in Erwägung. Wissenschaftliches Verbiss-Monitoring absichtlich negativ gegen Wildtiere ausgelegt.
(Michendorf, 4. Juli 2022) In der vergangenen Woche fand erneut ein Fachgespräch zum Waldumbau in Brandenburg statt. Eingeladen hatte die Brandenburger Landtagsfraktion Die Linke. Anlass war der von Landwirtschaftsminister Axel Vogel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) im März 2022 vorgelegte Entwurf eines neuen Brandenburger Landesjagdgesetzes. Mit diesem Entwurf wollte der Minister nach eigenen Aussagen einen Paradigmenwechsel herbeiführen. Eingeladen waren auch Mitarbeiter des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE). Zu einem Eklat kam es, als Torsten Wiebke, Mitarbeiter des LFE und Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung Eberswalde für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, auf die Möglichkeit hinwies, die Einregulierung von Wildtierbeständen medikamentös vorzunehmen. Offen ließ er, ob er damit das vergiften der Wildbestände meinte. Er habe die Nase voll von den Jägern in Brandenburg, die weder kompromiss- noch dialogbereit seien und denen es nur um dicke Trophäen ginge und dafür das Wild füttern, so Wiebke.
„Es ist erschreckend, welche Ansichten von Beschäftigten eines Landesbetriebes, der zugleich Grünen-Politiker ist, öffentlich und im politischen Raum vertreten werden“, sagt Dr. Dirk-Henner Wellershoff, Präsident des Landesjagdverbandes Brandenburg (LJV. Der immer wieder bemühte und beschrieene Trophäenkult steht schon lange nicht mehr im Fokus der Jagd und gehört der Vergangenheit an. Darüber hinaus ist das von Herrn Wiebke gezeichnete Bild der Jägerinnen und Jäger in Brandenburg, von schlichten Vorurteilen geprägt und hat mit der heutigen Realität in unserem Land nichts mehr zu tun“, sagt Dr. Wellershoff.
ljv-brandenburg.de/eklat-im-landtag-fachgespraech-…
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Einseitige Debatte: Interview zur brandenburgischen Jagdgesetznovelle
Leonie-Engels
30.06.2022
Wie es weiter gehen soll beim brandenburgischen...Einseitige Debatte: Interview zur brandenburgischen Jagdgesetznovelle
Leonie-Engels
30.06.2022
Wie es weiter gehen soll beim brandenburgischen Jagdgesetz wurde zuletzt auf einer Veranstaltung diskutiert. Wir haben hierzu einen Jagd-Juristen gefragt, wie er das kommende Jagdgesetz einschätzt.
Der bisherige Abschussplan für Rehwild soll abgeschafft werden.
Am 22. Juni fand in der Brandenburgischen Akademie Schloss Criewiz ein Symposium zum Thema „Das neue Jagdrecht in Brandenburg – Planung, Hoffnungen, Befürchtungen“ statt. Dabei hörten rund 60 Personen den elf Vortragenden zu. Wir haben mit Herr Dr. Wolfgang Lipps, Geschäftsführer JUNi-Consult, welcher ebenfalls vor Ort war, gesprochen.
PIRSCH: Warum war der LJV Brandenburg nicht vor Ort?
Dr. Wolfgang Lipps: Wie mir Herr Hamann sagte, ist der LJV zunächst entgegen den Behauptungen der Veranstalter nicht angefragt worden. Zudem habe man angesichts der Referenten keine Notwendigkeit gesehen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Man möchte die Vorlage der neuen Vorschläge nach der parlamentarischen Sommerpause abwarten. Bis heute hat der LJV ja auch sein Gutachten von Prof. Dietlein nicht in voller Länge veröffentlicht – wollen ihr Pulver trocken halten, wie es dem guten Weidmann frommt!
PIRSCH: Was erwarten Sie, was im neuen Entwurf kommt?
Dr. Wolfgang Lipps: Ich denke, dass der neue Entwurf sich im Wesentlichen nur hinsichtlich der Jagdbezirksgröße vom alten Entwurf unterscheiden wird. An der Auffassung, Hege sei überflüssig, weswegen es auch keiner Abschussplanung bedürfe, will Leßner festhalten. Auch hält er eine Reduktion der angeblich durchwegs überhöhten Schalenwildbestände für erforderlich. Die Jagd ist für ihn und seine Unterstützer (darunter der ÖJV, der das bekräftigt hat und auch am 1.7. so argumentieren wird) keine eigene Nachhaltswirtschaft, sondern eine dem Wald und Waldbau dienende Funktion ausschließlich zur Wildbestandsreduktion – wir sollen die Kammerjäger machen und Schädlingsbekämpfung für die Forstpartie betreiben, mehr nicht. Dabei wird es auch bleiben. Wie gesagt – außer Spesen nichts gewesen.
www.jagderleben.de/news/einseitige-debatte-intervi…
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Potsdam: Afrikanische Schweinepest in Mastbetrieb im Kreis Uckermark
2. Juli 2022
Potsdam (dpa/bb) - Die Afrikanische Schweinepest (ASP) in...Potsdam: Afrikanische Schweinepest in Mastbetrieb im Kreis Uckermark
2. Juli 2022
Potsdam (dpa/bb) - Die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Brandenburg ist erstmals in einem Haustierbestand im Kreis Uckermark nachgewiesen worden. Betroffen ist laut Verbraucherschutzministerium in Potsdam ein Schweinemastbetrieb mit etwa 1300 Tieren. Das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler Institut (FLI), habe den Verdacht auf ASP am Samstag bestätigt. Der Tierbestand sei sofort durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und notwendige Maßnahmen eingeleitet worden. Die Tiere werden getötet und unschädlich beseitigt, wie das Ministerium am Samstag weiter mitteilte.
Jetzt müsse umgehend die Ursache für den Eintrag in die Schweinebestände gefunden werden, um den Weg des Virus nachvollziehen zu können, erklärte Verbraucherschutzministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). Sie forderte alle schweinehaltenden Betriebe auf, die strengen Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten, um weitere Ausbrüche in Hausschweinehaltungen zu verhindern.
www.sueddeutsche.de/wissen/tiere-potsdam-afrikanis…
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Neues Kerngebiet
Spree-Neiße meldet zahlreiche neue Schweinepest-Fälle
Do 30.06.22
Im Norden des Landkreises Spree-Neiße gibt es zahlreiche neue...Neues Kerngebiet
Spree-Neiße meldet zahlreiche neue Schweinepest-Fälle
Do 30.06.22
Im Norden des Landkreises Spree-Neiße gibt es zahlreiche neue Fälle der Afrikanischen Schweinepest. Das sagte der Ordnungsdezernent des Kreises, Olaf Lalk, dem rbb am Mittwoch am Rande einer Kreistagssitzung.
Lalk sagte, dass rund um ein neues Kerngebiet nun zahlreiche neue Zäune gezogen werden müssten. "Wir haben jetzt positive Funde im Bereich des Kleinsees und im Bereich des Großsees", so Lalk. Weitere Funde, die allerdings noch nicht bestätigt seien, habe es im Bereich Staakow gegeben.
Funde aus einem "relativ großen Radius" müssten in den nächsten Tagen untersucht werden, sagte Lalk weiter. Nun müsse zudem eine neue Kernzone ausgewiesen werden, "sodass dann alle Maßnahmen, die notwendig sind, wieder von vorne beginnen". So gebe es nun wieder Einschränkungen für die Land- und Forstwirtschaft und generelle Nutzungseinschränkungen.
www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2022/06/schwei…
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Brandenburg: ASP außerhalb der weißen Zone
28. Juni 2022
ASP-infizierter Frischling gefunden. Gegenmaßnahmen eingeleitet
Bei einem am 23.6...Brandenburg: ASP außerhalb der weißen Zone
28. Juni 2022
ASP-infizierter Frischling gefunden. Gegenmaßnahmen eingeleitet
Bei einem am 23.6 aufgefundenen Frischling stellte man die ASP fest. Nahe der Ortschaft Bärenklau – Landkreis Spree-Neiße – und 400 Meter außerhalb der „weißen Zone“ lag der Frischling, wie das brandenburgische Sozialministerium mitteilte. Weiter berichtete das Ministerium, dass das Gebiet nun sofort mit einem rund 20 Kilometer langen Elektrozaun eingezäunt und eine flächenhafte Fallwildsuche eingeleitet werde. Es gelte nun, das Ausmaß des Seuchengeschehens zu ermitteln, so das Ministerium.
wildundhund.de/brandenburg-asp-ausserhalb-der-weis…
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Unnötig unergiebig entlarvend – das neue Jagdgesetz in der Diskussion
24. Juni 2022
Am 22. Juni 2022 fand in der Brandenburgischen Akademie „Schloss Criewen“ eine...Unnötig unergiebig entlarvend – das neue Jagdgesetz in der Diskussion
24. Juni 2022
Am 22. Juni 2022 fand in der Brandenburgischen Akademie „Schloss Criewen“ eine Veranstaltung statt zum Thema
„Das neue Jagdrecht in Brandenburg – Planungen, Hoffnungen, Befürchtungen“.
Mit 11 Vortragenden und über 60 Besuchern war der heiße und nicht klimatisierte Raum im Schloss bis auf den letzten Stuhl gefüllt. Der LJV Brandenburg war nicht vertreten.
Erwartbarer Vortragsstoff
Ein Blick auf die Liste der Referenten ließ erwarten, dass die Mehrzahl der Vortragenden Befürworter des inakzeptablen Entwurfs eines neuen Landesjagdgesetzes aus dem MLUK (Ministerium für Landwirtschaft Umwelt und Klimaschutz) sein würden, und so war es denn auch. Nur zwei Vortragende, Dr. Andreas Kinser von der Deutschen Wildtierstiftung und Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, TU Dresden, erläuterten zahlreiche Gründe für Bedenken gegen diesen Gesetzesentwurf.
Auftritt Dr. Leßner
Als Leiter der obersten Jagd- und Forstbehörde kann er mit Fug und Recht als der Vater dieses Entwurfs (hieße demgemäß bei Karl May sicher abu kalam farigh) angesehen werden (farigh heißt übrigens „Unsinn“!). Er hielt demgemäß das „Leit-Referat“:
„Stein des Anstoßes? – Der Referentenentwurf zum neuen Jagdgesetz.“
jagdrechtsblog.com/unnoetig-unergiebig-entlarvend-…
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Waldbrand in Treuenbrietzen – wo Wald(wissen) verbrennt
Carolin Föste
20. Juni 2022
Seit Freitag brennt es wieder in Treuenbrietzen. Nach dem...Waldbrand in Treuenbrietzen – wo Wald(wissen) verbrennt
Carolin Föste
20. Juni 2022
Seit Freitag brennt es wieder in Treuenbrietzen. Nach dem 400-ha-Waldbrand in 2018 steht der Wald südlich Berlins erneut in Flammen – diesmal auf über 200 ha. Auch in anderen Teilen Deutschlands hat es sehr hohe Temperaturen und damit Waldbrände gegeben. Wie wird in Zukunft mit dieser Gefahr umgegangen? Stehen die Forschungsflächen in Treuenbrietzen, die darüber hätten Auskunft geben können, nun wieder vor dem Anfang?
Am Wochenende brannten rund 200 ha Wald südlich von Berlin, nahe Treuenbrietzen und Beelitz. Die überwiegenden Kiefernforste sind von nur wenigen Niederschlägen im Jahr geprägt – gepaart mit den heißen Temperaturen des Wochenendes, eine mögliche Waldbrandursache. Hinzu kommen Munitionsreste im Boden, die die Brände auf ehemaligen Truppenübungsplätzen weiter anheizten. Am heutigen Morgen kam der ersehnte Regen und half, das Feuer endlich unter Kontrolle zu bringen. Es bleibt die Nachsorge und die Angst um die nächsten warmen Wochen und Monate.
Was tun, wenn der Wald brennt?
www.forstpraxis.de/waldbrand-in-treuenbrietzen-wo-…
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Erstes Damen-Schießen vom Jägerinnen Forum Brandenburg
Am 18.06.2022 fand das erste Damen-Schießen auf der Schießsportanlage Bad Belzig statt
21...Erstes Damen-Schießen vom Jägerinnen Forum Brandenburg
Am 18.06.2022 fand das erste Damen-Schießen auf der Schießsportanlage Bad Belzig statt
21. Juni 2022
(Michendorf, 21. Juni 2022) Das erste Damen-Schießen musste aufgrund der Corona-Maßnahmen leider immer wieder verschoben werden. In diesem Jahr war es dann soweit und wir konnten endgültig in die Planung gehen. Und so fand am 18.06.2022 das Damen-Schießen auf der Schießsportanlage Bad Belzig statt. Teilnehmen konnten Jägerinnen bzw. Jagdscheinanwärterinnen. Es meldeten sich insgesamt 32 Teilnehmerinnen verbindlich an. Das Wetter spielte uns in die Karten – die Sonne schien und wir hatten 36 Grad im Schatten.
Bei der Anmeldung wurden den Teilnehmerinnen, den Standbetreuern der Schießsportanlage Bad Belzig, sowie unserem Fotografen Gerd Schlemermeyer bereits kleine Präsente als Willkommensgruß vom Jägerinnen Forum Brandenburg überreicht. Diese wurden von der DJV Service GmbH sowie von der Grube KG gestellt. Sodann erfolgte die Aufteilung der Teilnehmerinnen in drei Rotten. Die erste Rotte begann beim Trapstand, die zweite beim laufenden Keiler und die dritte Rotte startete beim Bock, sitzend. Die Standbetreuer waren bei Fragen oder Problemen immer ansprechbar und haben die Teilnehmerinnen zur Verbesserung ihrer Schießleistung fachmännisch beraten.
ljv-brandenburg.de/erstes-damen-schiessen-vom-jaeg…
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Brandenburger Jagdgesetz
Zu viel Wild im Wald
Jäger und Waldbesitzer streiten in Brandenburg über das neue Jagdgesetz
Von Andreas Fritsche...Brandenburger Jagdgesetz
Zu viel Wild im Wald
Jäger und Waldbesitzer streiten in Brandenburg über das neue Jagdgesetz
Von Andreas Fritsche 17.06.2022
Monique Müller zeigt Bilder. Hier zum Beispiel komme Licht von allen Seiten. Birken, Ebereschen und Eichen hätten natürlich nachwachsen können, was nicht funktioniert hat. Und dort eine zehn Jahre alte Buche und eine 15 Jahre alte Eiche. »Die gehen mir bis zur Hüfte.« Eigentlich müssten diese Bäume bereits viel größer sein. Schließlich Bäume, bei denen Schalenwild die Rinde abgeknabbert hat, was die Bäume verkümmern ließ. »50.000 Euro hat dieser Bestand gekostet. Die haben wir komplett in den Sand gesetzt.«
Müller ist Revierförsterin in Sauen (Oder-Spree), besitzt selbst Wald und kümmert sich auch um Forstflächen anderer Eigentümer, insgesamt etwa 6000 Hektar. Die Bilder dokumentieren die Schäden durch Verbiss. Verantwortlich hierfür sind die viel zu hohen Wildbestände im waldreichen Brandenburg, die stark reduziert werden müssten. Da ist sich Monique Müller mit anderen Forstexperten einig. Mit einem neuen Jagdgesetz sollten wirksame Schritte zum forcierten Abschuss eingeleitet werden. Doch der erste Entwurf aus dem Haus von Umweltminister Axel Vogel (Grüne) traf auf heftige Gegenwehr und wird jetzt überarbeitet. Eine zweite Fassung soll nach der parlamentarischen Sommerpause vorgelegt werden.
Ob mit diesem zweiten Entwurf der Landesjagdverband zufriedengestellt wird, ist fraglich. Die Fronten sind verhärtet. »Minister Vogel vertritt die Auffassung, dass das Jagdgesetz grundlegend geändert werden muss. Diese Ansicht vertreten wir nicht«, erklärt Kai Laudien vom Vorstand des Jagdverbandes. »Eine radikale Änderung des Jagdgesetzes ist nicht notwendig.« Laudien sagt am Donnerstagabend bei einem Fachgespräch der Grünen-Landtagsfraktion Sätze wie: »Wald und Wild schließen sich nicht aus«, »Das Wild hat genauso eine Existenzberechtigung auf diesem Planeten« und »Der Waldumbau funktioniert nur mit der Jagd und den Jägern«.
Die Waldbesitzer sind jedoch unzufrieden, wie wenig Schalenwild von bestimmten Jagdgenossenschaften abgeschossen wird. Da frönen einige ihrem Hobby und freuen sich über die hohe Wilddichte, damit sie immer ordentlich etwas vor die Flinte bekommen, lautet ihr Verdacht. Auch die umwelt- und forstwirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Landtag, Isabell Hiekel, bemängelt: »Bei den Jägern ging es nur noch um das Wild und nicht mehr um den Wald. Das hat mich befremdet.«
www.nd-aktuell.de/artikel/1164628.brandenburger-ja…
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Waldbrände in Brandenburg Feuer noch nicht gelöscht, aber unter Kontrolle – dank starken Regens
Alle Evakuierungen aufgehoben + Starker Regen am...Waldbrände in Brandenburg Feuer noch nicht gelöscht, aber unter Kontrolle – dank starken Regens
Alle Evakuierungen aufgehoben + Starker Regen am Morgen sorgt für Entlastung + Mehrere Hundert Hektar in Flammen – Brandgeruch zieht bis Dresden + Der Newsblog.
Zwei große Waldbrände erschüttern den Brandenburger Landkreis Potsdam-Mittelmark: Ein Brand bei Treuenbrietzen war bereits am Freitag ausgebrochen, am Sonntag standen dort rund 200 Hektar in Flammen. Ein weiterer Großbrand auf ebenfalls rund 200 Hektar kam bei Beelitz-Heilstätten hinzu. Mehrere Orte wurden bereits evakuiert. Die aktuelle Lage im Newsblog.
m.pnn.de/ueberregionales/inland/waldbraende-in-bra…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Zoran, Stefan Fügner