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Afrikanische Schweinepest
Erneut verendetes Tier am Schutzzaun in der Uckermark entdeckt
22.01.22

Am Schutzzaun vor der Afrikanischen Schweinepest...
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Afrikanische SchweinepestErneut verendetes Tier am Schutzzaun in der Uckermark entdeckt22.01.22Am Schutzzaun vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Nationalpark Unteres Odertal ist ein Rotwildkalb verendet. Das zwischen Stützkow und Criewen (Uckermark) aufgefundene Kalb ist das erste Rotwild, das am ASP-Schutzzaun in den Überflutungsflächen verendete.Wie ein rbb-Reporter feststellte, ist der Zaun an mehreren Stellen ausgebeult. Vermutlich kämpften mehrere Tiere gegen das Hindernis an. Bereits Anfang des Jahres wurden verendete beziehungsweise ertrunkene Tiere gefunden, die auf der Flucht vor Hochwasser in den Überflutungsflächen am ASP-Schutzzaun verendeten. Aktuell steigt der Pegel der Oder wieder leicht an.Rehe können Zaun gegen Schweinepest im Nationalpark Unteres Odertal nicht überwindenZaundurchlässe eingefügtDie Brandenburger Landesregierung hatte mit dem Landkreis Uckermark deshalb veranlasst, dass schmale Durchlässe als Fluchtmöglichkeiten für Schmalwild wie Rehe geschaffen werden sollen. Die Schutzzäune sind laut Umweltministerium zufolge 1,20 Meter hoch und so konstruiert, dass Rehe und Hirsche sie überspringen und kleinere Tiere hindurch schlüpfen könnten. Das Ministerium vermutet, dass die Todesfälle auf den feuchten Boden zurückgingen.Nonnemacher verteidigte Schutzzaunhttps://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/01/asp-afrikanischeschweinepest-schutzzaun-uckermark.html