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„Dicke Marie“ zum Nationalerbe-Baum erklärt

on Mirjam Kronschnabl-Ritz

25. Juli 2021 Einer der ältesten und bekanntesten Berliner Bäume, die „Dicke Marie“, ist am...
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„Dicke Marie“ zum Nationalerbe-Baum erklärton Mirjam Kronschnabl-Ritz25. Juli 2021    Einer der ältesten und bekanntesten Berliner Bäume, die „Dicke Marie“, ist am 9. Juli als erster Waldbaum zum Nationalerbe-Baum erklärt worden. Die ca. 600 Jahre alte Stiel-Eiche steht im Tegeler Forst am Ufer des Tegeler Sees.Den Namen „Dicke Marie“ erhielt der Baum von den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, die ihre Jugendjahre im Schloss Tegel verbrachten, in Anspielung auf die wohlbeleibte Köchin des Schlosses. Auch der bekannte Dichter Johann Wolfgang von Goethe soll ihr bei seiner Durchreise einen Besuch abgestattet haben. Der 15 m hohe Baum hat einen Umfang von ca. 6,50 m und kann über 1.000 Jahre alt werden.Uralt-Bäume sind enorm wichtighttps://www.forstpraxis.de/dicke-marie-feierlich-zum-nationalerbe-baum-erklaert/