Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde

Mehr Info
Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
 
Gründen Sie Ihre eigene Gruppe, stellen Sie Themen zur Diskussion, veröffentlichen Sie Ihre Veranstaltungen, Nutzen Sie die Möglichkeit Fahrgemeinschaften zu Veranstaltungen zu bilden oder sich zu Events zu verabreden.
 
Die Administratoren legen großen Wert darauf, dass sich die Beiträge auf ansprechendem Niveau bewegen. Bitte halten Sie sich an die Verhaltensregeln und achten insbesondere bei eingestellten Bildern und Videos darauf, dass der Stil gewahrt bleibt. Vielen DANK!

KRANICHBERINGUNG IM AUFTRAG DER VOGELFORSCHUNG
Michael Tetzlaffs Tagebuch

Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger,...
Mehr anzeigen

KRANICHBERINGUNG IM AUFTRAG DER VOGELFORSCHUNGMichael Tetzlaffs TagebuchHier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Guts Klepelshagen und in der Umgebung. Auf ihrem Gutsbetrieb in Vorpommern zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass wildtierfreundliche Landwirtschaft möglich ist.KLEPELSHAGEN/HAMBURG, 23. JUNI 2021  Klepelshagen hat seit Jahren einen hohen und stabilen Brutbestand des Kranichs. In guten Jahren brüten bis zu 20 Paare in den Feuchtlebensräumen des Gutes Klepelshagen. Um mehr detailliertes biologisches Wissen über das Leben eines Kranichs zu bekommen, werden einige der Jungvögel gefangen und markiert. Die flugunfähigen Jungkraniche eignen sich natürlich am besten für eine Markierung. Ab der vierten Lebenswoche können sie beringt werden. Obwohl die Art in den letzten Jahren europaweit im Bestand zugenommen hat, fehlt es noch immer an Wissen über das Leben der Kraniche. Mithilfe der Beringung können wichtige Erkenntnisse über Zugwege, Winterquartiere, Verbreitung, Paartreue, Brut- und Territorialverhalten sowie Lebenserwartung gewonnen werden.https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/kranichberingung-im-auftrag-der-vogelforschung