Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
Mehr Info |
Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
Gründen Sie Ihre eigene Gruppe, stellen Sie Themen zur Diskussion, veröffentlichen Sie Ihre Veranstaltungen, Nutzen Sie die Möglichkeit Fahrgemeinschaften zu Veranstaltungen zu bilden oder sich zu Events zu verabreden.
Die Administratoren legen großen Wert darauf, dass sich die Beiträge auf ansprechendem Niveau bewegen. Bitte halten Sie sich an die Verhaltensregeln und achten insbesondere bei eingestellten Bildern und Videos darauf, dass der Stil gewahrt bleibt. Vielen DANK!
|
Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Mecklenburg-Vorpommern
Backhaus: ASP darf nicht vom Radar des Bundes verschwinden
31.08.2021 | LM | Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt
„Die Afrikanische...Backhaus: ASP darf nicht vom Radar des Bundes verschwinden
31.08.2021 | LM | Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt
„Die Afrikanische Schweinepest stellt zwar keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben dar, hat aber das Potential eine ganze Branche in die Knie zu zwingen und Milliardenschäden für unsere Volkswirtschaft zu verursachen.“ – Mit diesen Worten appellierte Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus im Vorfeld der Sonder-Agrarministerkonferenz, die morgen als Videokonferenz zwischen den Agrarchefs der Länder und des Bundes stattfindet, an Bundesagrarministerin Julia Klöckner, vorbeugende Maßnahmen in Bezug auf die weitere Verbreitung der Tierseuche ernster zu nehmen und die betroffenen Bundesländer bei der Umsetzung dieser Maßnahmen finanziell zu unterstützen.
Insgesamt hat das Land MV bislang rund 10 Millionen Euro für Präventivmaßnahmen im Bereich Forst und Jagd aufgewendet, informierte Backhaus. Dies sei notwendig, da ein Seuchenausbruch dem Land noch viel teurer zu stehen kommen würde. Allein für Mecklenburg-Vorpommern mit etwa 717.000 Hausschweinen von circa 2.700 Haltern sei mit einem Schaden von fast einer Milliarde Euro pro Jahr für Handelsausfälle, Tierverluste und Entschädigungszahlungen zu rechnen. Durch die Corona-Pandemie und das Auftreten der ASP im Herbst letzten Jahres seien die Erlösmöglichkeiten in der Schweinemast schon im vergangenen Jahr sehr stark gesunken. Auch 2021 bewege sich die Schweinemast weiterhin im Verlustbereich. „Wenn wir die ASP nicht in den Griff bekommen, wird es über kurz oder lang kaum noch Schweinehaltung in Deutschland geben“, konstatierte er.
www.regierung-mv.de/Aktuell/
Mehr anzeigen