Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Schleswig-Holstein
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Jagdverpachtung Schleswig-Holstein, Landkreis Herzogtum-Lauenburg:
Der Kreis Herzogtum Lauenburg bietet zum 01.04.2024 im schriftlichen...Jagdverpachtung Schleswig-Holstein, Landkreis Herzogtum-Lauenburg:
Der Kreis Herzogtum Lauenburg bietet zum 01.04.2024 im schriftlichen Meistgebotsverfahren den Jagdbezirk Marienwohlde (387 Hektar, überwiegend Feldrevier) mit den Wildarten Rehwild, Schwarzwild, Rotwild und Damwild und den Jagdbezirk Niendorf Stecknitz (492 Hektar Wald-Feldrevier) mit den Wildarten Rehwild, Schwarzwild und gelegentlich Damwild, pachtfähigen, revierfreien Jägern mit erstem Wohnsitz im Kreis Herzogtum Lauenburg zur Pacht an.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Expertentalk heute 19.30 Uhr
Wie gefährlich ist der Wolf? Landwirt Lohmeyer und Jäger-Präsident zu Gast
Von Arlena Schünemann | 07.03.2024
Seit...Expertentalk heute 19.30 Uhr
Wie gefährlich ist der Wolf? Landwirt Lohmeyer und Jäger-Präsident zu Gast
Von Arlena Schünemann | 07.03.2024
Seit Jahren steigt die Zahl der Wölfe in Norddeutschland weiter an. Müssen Nutztiere besser geschützt werden? Und kann der Wolf sogar für Menschen gefährlich werden? Darüber diskutieren Landwirt Christian Lohmeyer, Jäger-Präsident Helmut Dammann-Tamke und Wolfsexperte Thomas Gall im Expertentalk.
Wölfe gelten in Deutschland nach wie vor als streng geschützt. In den vergangenen Jahren haben sich die Raubtiere stetig weiter ausgebreitet. Von Mai 2022 bis April 2023 lebten 184 bestätigte Wolfsrudel in Deutschland, 39 davon allein in Niedersachsen. Auch die Angriffe auf Nutztiere nehmen weiter zu. Wie gefährlich ist der Wolf für Mensch und Tier? Und sollte der Schutzstatus von Wölfen künftig herabgestuft werden – etwa, damit Problemwölfe leichter geschossen werden dürfen?
www.shz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/woelf…
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Suche Jagdmöglichkeit (Pacht oder Begehungsschein) in Niedersachsen, Mecklenburg Vorpommern oder Schleswig Holstein
Ich bin 57 Jahre alt, und habe...Suche Jagdmöglichkeit (Pacht oder Begehungsschein) in Niedersachsen, Mecklenburg Vorpommern oder Schleswig Holstein
Ich bin 57 Jahre alt, und habe 2021 die Jägerprüfung erfolgreich abgelegt. Seitdem habe ich mehr Freude am Waidwerk gefunden, als ich zunächst vermutet hätte. Ein Ansitzabend bringt „mich runter und wirkt auf mich entspannend. Beruflich bin ich als Projektentwickler für Immobilien tätig.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Begehungsschein Angebot Schleswig-Holstein, Landkreis Stormarn:
Begehungsschein in einem Traumrevier vor den Toren Hamburgs
Wir vergeben für das...Begehungsschein Angebot Schleswig-Holstein, Landkreis Stormarn:
Begehungsschein in einem Traumrevier vor den Toren Hamburgs
Wir vergeben für das Jagdjahr 2024/2025 einen BGS gegen Hegebeitrag in unserem 500 ha Revier.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Besonders viele Jäger in Schleswig-Holstein
29. Januar 2024
In Schleswig-Holstein gibt es im deutschlandweiten Vergleich besonders viele Jäger. Auf 1000...Besonders viele Jäger in Schleswig-Holstein
29. Januar 2024
In Schleswig-Holstein gibt es im deutschlandweiten Vergleich besonders viele Jäger. Auf 1000 Einwohner sind es 8 (2023), wie der Deutsche Jagdverband (DJV) am Montag vor dem Start der Publikumsmesse «Jagd und Hund» in Dortmund mitteilte. Die Zahl der Jagdscheininhaber lag im vergangenen Jahr bei 22 203. Vor dem nördlichsten Bundesland steht nur Mecklenburg-Vorpommern mit 10 Jägern je 1000 Einwohnern. Es folgt Niedersachsen mit 7 Jägern je 1000 Einwohnern. Bundesweit seien es 5,2. Bundesweit gibt es nach Angaben des DJV mit 435.930 so viele Jägerinnen und Jäger wie noch nie. Das seien knapp 36 Prozent mehr als vor drei Jahrzehnten.
www.zeit.de/news/2024-01/29/besonders-viele-jaeger…
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Begehungsschein Angebot Schleswig-Holstein, Landkreis Rendsburg-Eckernförde:
Begehungsschein in einer Hochwildjagd zu vergeben...Begehungsschein Angebot Schleswig-Holstein, Landkreis Rendsburg-Eckernförde:
Begehungsschein in einer Hochwildjagd zu vergeben
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Schleswig-Holstein gibt Nachtsichttechnik für Raubwild und Nutria frei
Im Rahmen der Jagdgesetz-Novellierung in Schleswig-Holstein wurde...Schleswig-Holstein gibt Nachtsichttechnik für Raubwild und Nutria frei
Im Rahmen der Jagdgesetz-Novellierung in Schleswig-Holstein wurde Nachtsichttechnik für die Jagd auf Raubwild und Nutria erlaubt.
Rasso Walch
17. Dezember 2023
www.pirsch.de/news/schleswig-holstein-gibt-nachtsi…
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Jagdgesetz-Änderung: Wolf wird ins Jagdrecht aufgenommen
13. Dezember 2023,
Der Wolf ist in Schleswig-Holstein in das Jagdrecht aufgenommen worden...Jagdgesetz-Änderung: Wolf wird ins Jagdrecht aufgenommen
13. Dezember 2023,
Der Wolf ist in Schleswig-Holstein in das Jagdrecht aufgenommen worden. Den erforderlichen Änderungen im Landesjagdgesetz habe der Landtag am Mittwoch zugestimmt, teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel mit.
So sei in der Gesetzesänderung der Umgang mit schwerverletzten Wölfen geregelt worden, sagte der Landwirtschaftsminister Werner Schwarz (CDU). Aus Tierschutzgründen werde nun Jägerinnen und Jägern ermöglicht, ein Tier schneller abzuschießen, indem eine artenschutzrechtliche Genehmigung als erteilt gelte, wenn der Wolf aufgrund seiner Verletzungen nicht mehr fliehen könne.
Am Schutzstatus des Tieres ändert sich demnach allerdings nichts: "Die Aufnahme des Wolfes ins Landesjagdrecht erfolgt mit einer ganzjährigen Schonzeit", so der Minister. Das Schießen eines Wolfes müsse daher im Einzelfall geprüft werden.
www.zeit.de/news/2023-12/13/jagdgesetz-aenderung-w…
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Landesjagdverband betont seit 2011 die Notwendigkeit des Übungsschießens für den Tierschutz
Seit über einem Jahrzehnt setzt sich der...Landesjagdverband betont seit 2011 die Notwendigkeit des Übungsschießens für den Tierschutz
Seit über einem Jahrzehnt setzt sich der Landesjagdverband Schleswig-Holstein e. V. für die Einführung verpflichtender Übungsschießnachweise ein. In der Stellungnahme des Verbands zur bevorstehenden Änderung des Landesjagdgesetzes unterstreicht er erneut die essenzielle Bedeutung des Übungsschießens für Jägerinnen und Jäger, um das Wohl der Tiere zu gewährleisten und ethische Jagdpraktiken sicherzustellen.
Insbesondere bei Gesellschaftsjagden, seien es Drückjagden auf Wildschweine und Hirsche oder Treibjagden auf Hasen und Fasan, ist das Übungsschießen von zentraler Bedeutung. Nur durch regelmäßigen Umgang mit der Waffe in Theorie und Praxis kann sichergestellt werden, dass das Wild mit nur einem Schuss getroffen wird, um unnötiges Leid zu vermeiden.
"Das Wohl des Tieres steht für uns Jägerinnen und Jäger an erster Stelle. Das Übungsschießen ist ein zentrales Element, um sicherzustellen, dass alle Arten von Gesellschaftsjagden so sicher und human wie möglich durchgeführt werden", betont Wolfgang Heins, Präsident des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein.
Nun sieht der Landesjagdverband die Chance, eine gesetzliche Regelung herbeizuführen, die dieses Übungsschießen verpflichtend macht. Die Landesregierung und die Abgeordneten des Landtages sind aufgerufen, im Sinne des Tierschutzes zu entscheiden und die Bemühungen des Verbands zu unterstützen. Hierzu können die gewählten Vertreterinnen und Vertreter des Agrar- und Umweltausschusses im Landtag anlässlich ihrer Sitzung am 8.11. ein deutliches Zeichen setzten.
Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V.
Böhnhusener Weg 6
24220 Flintbek
Tel.: 04347-9087-0
presse@ljv-sh.de
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Hubertusmesse in der Bargteheider Kirche
31.10.2023
Die Kirchengemeinde Bargteheide und der Hegering Bargteheide laden am Freitag, dem 3. November, um 19...Hubertusmesse in der Bargteheider Kirche
31.10.2023
Die Kirchengemeinde Bargteheide und der Hegering Bargteheide laden am Freitag, dem 3. November, um 19 Uhr zur Hubertusmesse in die Bargteheider Kirche ein.
www.bargteheideaktuell.de/aktuell/87092/hubertusme…
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"Teures Prestigeprojekt"
Neun Millionen Euro für drei Fischotter – Kritiker sind schockiert
Von
Nina Hoffmann
18.10.2023 -
Ist die Otteranlage in..."Teures Prestigeprojekt"
Neun Millionen Euro für drei Fischotter – Kritiker sind schockiert
Von
Nina Hoffmann
18.10.2023 -
Ist die Otteranlage in Tönning nur ein "teures Prestigeprojekt"? Kritiker sind entsetzt von hohen Ausgaben.
Auf der Webseite des Multimar Wattforums klingt die Fischotteranlage bei St. Peter-Ording malerisch. Die Rede ist von einer großzügigen Anlage "mit naturnahen Lebensräumen mit Rundweg, Aussichtsplattform sowie einer neuen Fischotter-Ausstellung". Was auf der Seite nicht steht: Dieser neu geschaffene Lebensraum für insgesamt drei Fischotter hat 9,2 Millionen Euro gekostet. Der Bund deutscher Steuerzahler (BdSt) ist schockiert.
www.t-online.de/region/hamburg/id_100261780/st-pet…
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Unruhe im Wald - Unterwegs mit der Jagdaufseherin
Stand: 14.10.2023 06:00 Uhr
Bei ihrer Runde durchs Revier beobachtet Jagdaufseherin Birgit Nöh im...Unruhe im Wald - Unterwegs mit der Jagdaufseherin
Stand: 14.10.2023 06:00 Uhr
Bei ihrer Runde durchs Revier beobachtet Jagdaufseherin Birgit Nöh im Wald immer öfter Störungen durch den Menschen. Die Folge: Rudel werden auseinandergetrieben - im schlimmsten Fall auf die Straßen.
von Lena Haamann
Auf ihrem täglichen Rundgang durchs Revier bleibt Jagdaufseherin Birgit Nöh an diesem Morgen mit ihren beiden Hunden zuerst an einer kleinen Lichtung stehen und zückt ihr Fernglas. Neben ihr: Ein Schild mit der Aufschrift "Wildruhezone". Denn hier sammeln sich jetzt zu Beginn der Brunftzeit die Hirsche. Aber dabei werden die Tiere immer öfter gestört. "Es sind viele Pilzsucher unterwegs, die die Pilze abseits der Wege vermuten. Oder Mountainbiker, die gerne querfeldein fahren", erzählt Birgit Nöh. "Jeder denkt, er sei der einzige, aber weil ich jeden Tag hier unterwegs bin, weiß ich: Es sind viele." Vor allem seit Corona. An sich freut sich die Jagdaufseherin über die Waldbesucher, sagt sie. Aber nur, solange sie sich an die Regeln halten.
www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Unruhe-i…
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Gesucht: Jagdaufseher für abwechslungsreiches wildstarkes 500 ha Revier zwischen Hamburg und Trittau
Wir suchen einen engagierten Jagdaufseher für unser...Gesucht: Jagdaufseher für abwechslungsreiches wildstarkes 500 ha Revier zwischen Hamburg und Trittau
Wir suchen einen engagierten Jagdaufseher für unser abwechslungsreiches 500 Hektar großes Revier zwischen Hamburg und Trittau. Als idealer Kandidat verfügst du über handwerkliche Fähigkeiten und umfassende Erfahrung im Jagdbetrieb. Du musst kein bestätigter Jagdaufseher sein.
Deine spannenden Aufgaben umfassen unter anderem:
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Jäger wollen beim Bau von Solarparks mitreden
07.09.2023
Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein hat ein Konzept entwickelt, mit dem Solarparks...Jäger wollen beim Bau von Solarparks mitreden
07.09.2023
Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein hat ein Konzept entwickelt, mit dem Solarparks hinsichtlich ihrer Naturverträglichkeit zertifiziert werden. Die Kriterien selbst sind nicht neu.
Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein mit Sitz in Flintbek hat ein Zertifizierungssystem für solare Freiflächenanlagen entwickelt. Anhand von insgesamt 52 Kriterien in zehn Kategorien bewerten die vom Verband beauftragten Biologen, ob bei der Planung und beim Bau des Solarparks ein ökologisches Gesamtkonzept umgesetzt wurde.
Wildtierfreundliche Planung im Blick
www.erneuerbareenergien.de/technologie/solar/jaege…
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Ganzjährige Schonzeit
Wolf ins Jagdrecht: Überwiegend Zustimmung im Kieler Landtag
Die SPD in SH hält die geplante Änderung zum Wolf für...Ganzjährige Schonzeit
Wolf ins Jagdrecht: Überwiegend Zustimmung im Kieler Landtag
Die SPD in SH hält die geplante Änderung zum Wolf für überflüssig. Die FDP findet den Plan gut, dein erster Schritt hin zum Bestandsmanagement. Und der SSW fordert Rechtssicherheit für Jäger.
Fr., 21. Juli 2023
Die Aufnahme des Wolfs ins schleswig-holsteinische Jagdgesetz wird im Kieler Landtag von sämtlichen Fraktionen mit Ausnahme der SPD unterstützt. Das ist bei der ersten Debatte zum Entwurf eines neuen Landesjagdrechts deutlich geworden, der im Anschluss an den zuständigen Ausschuss überwiesen wurde.
SPD
SPD-Abgeordnete Sandra Rebmann hält die geplante Gesetzesänderung für überflüssig. Es gebe bereits ein geregeltes Verfahren für die Entnahme sogenannter Problemwölfe. Gleichzeitig würden drängende Probleme, etwa eine stärkere Förderung von Weidetierhaltern, nicht angegangen, kritisierte Rebmann. Ihr sei bewusst, dass die „Anpassung“ der Tierhalter „an Wolfsvorkommen eine große Aufgabe ist“.
FDP
www.topagrar.com/jagd-und-wald/news/wolf-ins-jagdr…
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Bei Heike Knesebeck finden kranke Wildtiere Schutz
Die Bürgerpreiskandidatin aus Wentorf päppelt nicht nur Eichhörnchen- und Hasenbabys auf, sondern...Bei Heike Knesebeck finden kranke Wildtiere Schutz
Die Bürgerpreiskandidatin aus Wentorf päppelt nicht nur Eichhörnchen- und Hasenbabys auf, sondern auch Greifvögel, die sie fit macht.
Wentorf. Die Frage nach dem Warum stellt sich für Bürgerpreiskandidatin Heike Knesebeck überhaupt nicht: Ihre Tierliebe und das damit verbundene Bedürfnis, besonders Wildtiere zu schützen, begleiten sie schon seit ihrer Kindheit. „Tiere waren schon immer Teil meines Lebens“, sagt die 35 Jahre alte Wentorferin, die meist Lotte genannt wird. Für sie und die Wildtierstation, die sie gemeinsam mit einer Freundin, Yvonne Dittmann aus Lüneburg, unterhält, opfert die hauptberufliche Rettungssanitäterin nicht nur ihre knappe Freizeit, sondern oft auch viele Nächte – und viel Geld. Deshalb ist sie jetzt für den 23. Bürgerpreis der Volksbank Bergedorf und unserer Bergedorfer Zeitung vorgeschlagen worden.
Diese Liebe zu den Tieren will sie auch Kindern nahebringen und führt deshalb regelmäßig Gruppen kleiner Tierfreunde aus Kitas und Schulen durch den Wald. Denn: „Die Kinder sind unsere Zukunft und sie wollen auch tatsächlich noch etwas lernen“, stellt Heike Knesebeck fest. Das sei bei Erwachsenen nicht immer so, bedauert die Falknerin und Jägerin. Sogenannte Tierrechtler stünden Argumenten meist nicht offen gegenüber, bezeichneten Jäger als „Mörder“. „Dabei hätte ich ohne meinen Jagdschein keinen Falknerschein machen dürfen und könnte junge Greifvögel vor der Auswilderung nicht für ihre Jagd ausbilden“, erläutert die Tierschützerin.
Bürgerpreiskandidatin Heike Knesebeck – Lobbyistin und Ausbilderin der Wildtiere
www.abendblatt.de/region/kreis-lauenburg/wentorf/a…
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Schleswig-Holstein
Der Wolf soll ins Jagdrecht: Ohne gejagt zu werden
Erstellt: 18.07.2023
Seit Jahren gibt es wieder Wölfe in Schleswig-Holstein. Das Raubtier ist...Schleswig-Holstein
Der Wolf soll ins Jagdrecht: Ohne gejagt zu werden
Erstellt: 18.07.2023
Seit Jahren gibt es wieder Wölfe in Schleswig-Holstein. Das Raubtier ist streng geschützt. Das soll sich auch mit der Aufnahme des Wolfs in das Jagdrecht nicht ändern. Geschossen werden darf nur in wenigen Ausnahmefällen.
Kiel - Schleswig-Holstein will den Wolf ins Jagdrecht aufnehmen, ohne Jagd auf ihn zu machen. Der Landtag diskutierte am Freitag entsprechende Gesetzesänderungen in erster Lesung und überwies diese dann einstimmig in den Agrar- und Umweltausschuss. In der Debatte wurde überwiegende Zustimmung deutlich, aus der SPD-Fraktion kam aber auch deutliche Kritik.
www.merkur.de/deutschland/schleswig-holstein/ohne-…
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Neuer Verein will Jäger und Naturschützer versöhnen
Aktualisiert: 11.07.2023
Marcus Jürgensen
Foto: Marcus Jürgensen
Für das Miteinander braucht es mehr...Neuer Verein will Jäger und Naturschützer versöhnen
Aktualisiert: 11.07.2023
Marcus Jürgensen
Foto: Marcus Jürgensen
Für das Miteinander braucht es mehr gegenseitiges Verständnis – dafür soll der neue Verein „Jagd und Natur Herzogtum Lauenburg“ sorgen.
Schwarzenbek/Müssen. Jetzt machen sich die Jäger Konkurrenz: Neben der Kreisjägerschaft hat sich im Herzogtum Lauenburg ein neuer Jagdverein gegründet: Jagd und Natur Kreis Herzogtum Lauenburg will sich verstärkt der Umweltbildung widmen und für ein Miteinander von Naturschützern und Jägern werben.
Ute Olsson-Wollner war viele Jahre Mitglied im Vorstand der Kreisjägerschaft, leitet nach wie vor den Hegering X und betreut die Jagdhundausbildung. Dennoch hat die 67-jährige Müssenerin jetzt mit 20 Mitstreitern einen neuen Verein gegründet: „Jagd und Natur Herzogtum Lauenburg“ will sich der Umweltbildung widmen und zeigen, wie wichtig das biologische Gleichgewicht ist, um die Diversität der Natur zu erhalten – auch durch die Jagd. „Wir möchten gerne Jäger und Naturliebhaber verbinden“, so die Vereinsvorsitzende, die weiterhin auch Mitglied in der 1260 Mitglieder zählenden Kreisjägerschaft ist.
Werden Rehe nicht geschossen, leidet der Wald
www.abendblatt.de/region/kreis-lauenburg/schwarzen…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner