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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Windkraft-Lobbyisten ignorieren den Artenschutz

Studie zu Rotmilan und Mäusebussard verharmlost Gefahren.
Ein naturverträglicher Ausbau der Windkraft ist nur möglich, wenn denkbare Konflikte mit dem Vogelschutz bei der Planung von Windenergieanlagen analysiert und berücksichtigt werden.
Anlässlich Studie „Windenergie und Rotmilan – ein Scheinproblem“ des Schweizer Ingenieurbüros KohleNusbaumer kritisiert der NABU den Versuch von Teilen der Windenergie-Branche, mit unhaltbaren Aussagen den Eindruck zu erwecken, dass ein Konflikt zwischen Windenergie und dem Schutz von Greifvögeln gar nicht existiert.

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Das Thema Hybridisierung Hund/Wolf sorgt immer wieder für Gesprächsstoff

Wie behandeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland die Thematik?
Grundlegendes zur Hybridisierung:
Wölfe und Hunde leben seit Jahrtausenden nebeneinander und es ist natürlich durchaus anzunehmen, dass es immer wieder zu Einkreuzungen kam und auch kommen kann, wenngleich das unterschiedliche Verhalten von Wölfen und Hunden eine Paarung sehr unwahrscheinlich macht. Je länger solche Einkreuzungen zurückliegen, desto schwieriger wird es, diese mit Methoden der Genetik oder der Morphologie zu erfassen. Die Evolution ist nichts statisches und Arten unterliegen ständig einem gewissen Wandel – eine Grundlage, die allen Biologinnen und Biologen bewusst sein sollte. Kommt es nun aber aktuell zu einer Paarung zwischen Hunden und Wölfen, so können die entstandenen Hybriden in den ersten Generationen genetisch eindeutig erkannt werden. Da solche „F1-Hybriden“ in der Population unerwünscht sind, lautet die Empfehlung in der Regel, diese zu entnehmen.

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Jäger unter Verdacht: Illegaler Seeadler-Abschuss aufgeklärt?

Nach dem illegalen Abschuss eines geschützten Seeadlers im Kreis Stade (wir berichteten), gibt es einen Tatverdächtigen. Es soll sich um einen 65-jährigen Mann aus der Umgebung handeln, heißt es von der Staatsanwaltschaft. CN-Online berichtet, dass Oberstaatsanwalt Kai-Thomas Breas von einem Abschuss am 27. Januar ausgeht. An diesem Tag hätten mehrere Zeugen einen Mann beobachtet, der mit einer langen Waffe in unmittelbarer Nähe des Horstes unterwegs gewesen sei. Kurz darauf hätten die Zeugen einen Schuss gehört.

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Brandenburger Laienspielschar in voller Aktion

Ein Gastkommentar von Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel

Im Juli 2014 hatte ich in einem Brief an die Landrätin des Kreises Teltow-Fläming angeregt, im Zeichen der heranrückenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) die Gebühr für die Trichinenbeschau bei Frischlingen zu erlassen. Damit sollte die Erlegung schwacher Frischlinge stimuliert werden. Nur wenn es gelingt, einen Großteil der Frischlinge eines jeden Jahrgangs abzuschöpfen, kann innerhalb weniger Jahre mit einem Rückgang der Schwarzwildbestände und damit einem geringeren Ausbreitungsrisiko der ASP gerechnet werden. Andernfalls könnte nur eine unbarmherzige Bejagung des Schwarzwildes ohne Rücksicht auf Schonzeiten und auf Schutz führender Bachen bestandssenkend wirken. Eine solche im wahrsten Wortsinn ökologische Jagd lehne ich ab.

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Deutsche Fallen erfüllen internationale Tierschutznormen

Der Deutsche Jagdverband hat gängige Lebend- und Totfanggeräte erfolgreich wissenschaftlich testen lassen.

Die gängigsten Fallen für die Jagd in Deutschland erfüllen die hohen internationalen Standards für eine humane Fangjagd (AIHTS) und sind tierschutzgerecht. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler, die im Auftrag des Deutschen Jagdverbands (DJV) Lebend- und Totfanggeräte untersucht haben.

 

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Angriffe in Sachsen-Anhalt: 55 Schafe bei 16 Wolfangriffen getötet

Arneburg: Tödliche Angriffe von Wölfen auf Weidetiere sind seit Jahresanfang in Sachsen-Anhalt stark gestiegen. Bislang gab es 16 Attacken, hinter denen vermutlich ein Wolf steckt, wie der Experte der Referenzstelle Wolfsschutz, Andreas Berbig, in Arneburg (Landkreis Stendal) sagte.

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Bärendienst für Jägerschaft

Der Leiter der Bundesforstes, Bereich Tangerhütte-Hirschberge, Horst Schulze, weist Kritik der Jägerschäft Klötze am Wolfsmonitoring zurück.
Letzlingen l „Das Wolfsmonitoring in Sachsen-Anhalt beruht auf Daten und Fakten“ stellt Horst Schulze, Revierleiter in den Forstrevieren Hirschberge und Tangerhütte im Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, klar. Damit stellt sich Schulze der Auffassung des Klötzer Wolfsbeauftragten Eckhard Wegwarth entgegen, der bei der jüngsten Versammlung der Klötzer Jägerschaft mutmaßte, dass die Zahl der Wölfe im Rahmen des Monitorings „kleingehalten“ werde (wir berichteten)

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Jagdverpachtung Rheinland - Pfalz

Im Landkreis Rhein - Lahn in der Verbandsgemeindeverwaltung Loreley wird ein Jagdbogen mit 440 ha neu verpachtet.  Der Pachtbeginn ist sofort!!! 

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen

Im Oberbergischen Kreis wird eine Genossenschaftsjagd mit 340 ha zum 1.4.207 verpachtet.  Submissionstermin ist keiner angegeben.

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Jagdverpachtung Hessen

Im Landkreis Darmstadt-Dieburg wird eine Genossenchaftsjagd mit 505 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet.  Submssion 30.6.2016

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