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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Als Waldgenosse kündigen?

Meine Waldflächen, 20 ha, gehören seit 1970 zu einer Waldgenossenschaft. Weil die Beförsterungsbeiträge für forstliche Zusammenschlüsse erhöht wurden, möchte ich nicht mehr das Basispaket nutzen, wie es die Genossenschaft für alle beschlossen hat. Stattdessen möchte ich die Leistungen mit dem Förster einzeln abrechnen. Laut Satzung muss die Aufsichtsbehörde das Ausscheiden eines Mitgliedes genehmigen. Wie sieht dies bei mir aus? Kann ich meine Mitgliedschaft kün­digen?

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Trophäenschau auf Gut Klepelshagen

Seit einigen Jahren ist es für uns eine kleine Tradition, die großen Trophäenschauen der Region, welche fast alle an einem Wochenende stattfinden, zu besuchen und uns die über das zurückliegende Jagdjahr erlegten Rot– und Damhirsche anzusehen.
Bei allen Ausstellungen fällt eine immer wieder eine ganz besonders ins Auge. Die Trophäenschau auf dem Gut Klepelshagen, von der Hegegemeinschaft Rothemühl. Diese glänzt nicht durch überwältigende Mengen an Hirschen, sondern durch deren Qualität.

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Das Bundesverwaltungsgericht hat mit seiner Entscheidung Halbautomaten mit wechselbaren Magazinen verboten. Im Landkreis Harburg in Niedersachsen wird wahrscheinlich gewildert. Bei Eisenstadt in Österreich hat ein Jäger eine Bombe gefunden. In Korbach haben Unbekannte ein Damwildgehege geöffnet. In Stralsund hat ein aufmerksamer Spaziergänger einem Rehbock vermutlich mit einem Sprung ins Wasser das Leben gerettet.

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Wilderer in Niedersachsen

Im Landkreis Harburg (Niedersachsen) ist offenbar gewildert worden. In verschiedenen Waldgebieten sind 3 Hirsch-Kadaver gefunden worden, nur 4 Kilometer voneinander entfernt. Alle erlegten Stücke haben Einschusslöcher und das Wildbret ist verschwunden.

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Geldbuße wegen Damhirsch

Weil er einen Damhirsch erlegt hat, den er nicht frei hatte, ist ein Jäger aus dem Landkreis Oldenburg vor dem Amtsgericht Cloppenburg zu einer Geldbuße von 3 240 Euro verurteilt worden.
Das Gericht ließ außerdem Wildbret und Trophäe des reifen Schauflers einziehen. Der Verurteilte war im Oktober 2014 als Jagdgast in einem Eigenjagdbezirk auf dem Ansitz, als er den Schaufler erlegte.

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Gegen Lebensraumzerschneidung

Jäger haben in Österreich künftig die Möglichkeit, die Zerschneidung der Landschaft mitzudokumentieren und möglicherweise zu verhindern.
Im Projekt Lebensraumvernetzung.at des Umweltbundesamtes Österreich werden unter anderem Daten zu Wildkorridoren, Wildwechseln und deren Unterbrechung durch Infrastruktur gesammelt.

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Verunsicherung bei Behörden und Jägern wächst

DJV veröffentlicht Hinweise für Besitzer halbautomatischer Waffen mit Wechselmagazin: Eindeutig ist derzeit nur, dass Jäger, die einen Halbautomaten in der Waffenbesitzkarte eingetragen haben, diesen legal besitzen. Der DJV rät jedoch, diesen nicht auf der Jagd oder dem Schießstand zu führen. Wenn die Behörde eine Besitz-Erlaubnis widerruft, sollten Betroffene hiergegen klagen.

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Grüne wollen mehr Rehe schießen

Die Grünen im Landtag fordern, dass mehr Rehe abgeschossen werden. Wie die Partei das begründet und warum andere Fraktionen dies ablehnen.

Die Höhe des Rehwild-Abschusses sorgt seit jeher für Zündstoff. Die einst hitzige Auseinandersetzung zwischen Waldbesitzern und Jägern ist inzwischen zwar merklich abgekühlt, völlig erloschen ist sie jedoch nie. Die Grünen im Landtag haben nun mit verschiedenen Anträgen im Agrarausschuss neues Feuer gelegt. Darin fordern sie, die Jagdzeit auf weibliches Rehwild und Kitze bis zum 31. Januar zu verlängern; in Hegegemeinschaften mit einer hohen Verbissbelastung, in denen Abschusspläne nicht erfüllt werden, Zwangsgelder zu verhängen, oder den „körperlichen Nachweis“ für erlegtes Wild einzufordern.

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Augen und Zunge ausgepickt - Raben machen Jagd auf wehrlose Kälber

Er liebt Regenwürmer und ernährt sich bisweilen auch von Aas jeder Größe. Der Kolkrabe aus der Familie der Rabenvögel ist an sich ein harmloser Singvogel. Doch nun klagen Brandenburger Bauern darüber, dass der Vogel sich auf wehrlose Kälber stürzt. Von Wolfgang Heidelk
Christine Strese von der Agrargenossenschaft Kletzke schaut sorgenvoll auf die Mutterkuhherde auf einer Weide am Waldrand bei Plattenburg (Prignitz). Es ist ein wunderschönes Fleckchen Erde - aber die Idylle trügt. Als sie kürzlich zur Weide kam, seien mindestens 30 Kolkraben aufgeflogen, die alle zwischen den Kühen und Kälbern saßen, erzählt Strese.

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Mensch und Hund – Partner bis in den Tod

In der Steinzeit achteten die Menschen bereits ihre Hunde. Sie bestatteten sie sogar mit Grabbeigaben, wie 8000 Jahre alte Funde aus Sibirien beweisen. Der genaue Anfang der einzigartigen Beziehung zwischen Mensch und Hund ist umstritten.
Einige genetische Studien deuten auf eine Domestizierung bereits vor 40000 Jahren hin, andere deuten auf einen wesentlich späteren Zeitpunkt hin.
Heute können Hunde etwa dem Blick ihres Menschen folgen, ihre Aufmerksamkeit per Augenkontakt suchen und sogar Emotionen an ihrem Gesicht ablesen.
Menschlicherseits behandeln immer mehr Hundebesitzer ihren Vierbeiner annähernd wie ihresgleichen. Forscher von der University of Alberta um Robert Losey zeigen, dass dies schon vor vielen tausend Jahren so war. Bei Ausgrabungen am Baikalsee fanden sie Überreste von Hunden in den Gräbern der Menschen.

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