Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Wolfsverordnung zur Gefahrenabwehr muss her!
Der Bauernbund Brandenburg hat am Mittwoch auf einem Wolfsplenum in Potsdam seine Forderungen für eine Fortschreibung des Wolfsmanagementplans im Jahr 2017 zusammengefasst. „Wir brauchen keine Betreuer und kein Kompetenzzentrum, sondern endlich klare Regeln für einen aktiven Herdenschutz“, sagte Bauernbund-Vorstand Marcus Schilka, Ökobauer aus Guhrow im Spreewald. Es kann nicht angehen, dass wir wehrlos zusehen müssen, wie das Raubtier unsere Kälber und Schafe tötet.“ (weiterlesen)
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Abgetrennten Luchspfoten auf der Spur - Waffen sichergestellt
Regensburg - Im Fall von vier abgetrennten Luchspfoten hat die Staatsanwaltschaft Regensburg einen Tatverdächtigen ermittelt.
Bei dem Mann aus dem bayerischen Landkreis Cham hätten Beamte Schusswaffen sichergestellt, sagte eine Behördensprecher am Montag.
Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk darüber berichtet. Die Auswertung der sichergestellten Spuren werde noch «geraume Zeit» brauchen, sagte der Sprecher. Ob der Verdächtige Jäger ist, ließ er offen. (weiterlesen)
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Nach Raubtier-Attacke: Dorfbewohner setzen Jagdpächter unter Druck
Belagerungszustand in Brockhimbergen: Und abends sind die Wölfe wieder da
Brockhimbergen. „Wir werden hier schon als Idioten beschimpft, weil wir nichts tun.“ Fritz Kramer hat es satt. Der Jagdpächter in Brockhimbergen will sich nicht länger von den Einwohnern des Orts unter Druck setzen lassen.
Denn die fordern ihn und seine Jägerkollegen dazu auf, endlich etwas gegen die Wölfe zu unternehmen, die seit dem Angriff auf eine Damwild-Herde immer wieder in Erscheinung treten. „Wir sind hier im Belagerungszustand“, beschreibt Kramer die Situation. (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Bernkastel-Wittlich)
An der Mosel wird eine 713 ha große Genossenschaftsjagd neu verpachtet. Suibmission: 9.1.2017 (weiterlesen)
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Spitzbergen – Rentiere schrumpfen durch Klimawandel
Nach einer aktuellen Studie werden die Rentiere auf Norwegens Inselgruppe Spitzbergen seit Jahren immer leichter und kleiner. Die Populationen wachsen gleichzeitig. (weiterlesen)
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Schöne Bescherung! Änderungen in aller Stille zum Nachteil der Wildtiere
Die Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert die geplante Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes
Hamburg (ots) - Vor Weihnachten geht es alle Jahre wieder um Plätzchen und Pakete, Gänse und Geschenke oder Karten für das Weihnachtsoratorium. Da bleibt kaum Zeit im Kopf für anderes - wenn zum Beispiel eine geplante, höchst brisante Gesetzesnovelle zum Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ohne großes Aufsehen auf den Weg gebracht wird. Zentrale Belange des Naturschutzes sollen im Rahmen dieser Gesetzes-Novellierung bei der Errichtung von Windkraftanlagen außer Acht bleiben. "Die Novellierung führt zu einer dramatischen Verschärfung der Bedrohung von Vögeln und Fledermäusen durch Windenergieanlagen. Und das ist inakzeptabel", sagt Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. (weiterlesen)
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„Lebensraumkorridore für Mensch und Natur“
27.3. 2017, Tagung „Lebensraumkorridore für Mensch und Natur“, Deutscher Jagdverband, Vertretung des Landes Baden-Württemberg Tiergartenstr. 15, 10785 Berlin
Menschen wollen mobil sein – Hirsch, Haselmaus und Co. auch. Doch wie können wir die Mobilität der Tiere gewährleisten? Wie lassen sich Wildunfälle reduzieren? (weiterlesen)
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Schießen oder Schützen – die Rückkehr der Wölfe
Seit der Jahrhundertwende erobern sich die Wölfe nach und nach ihre Heimat zurück. Naturschützer und Landwirte streiten um das Raubtier und seine Daseinsberechtigung. (Reportage ansehen)
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Tödlich verunglückter Jäger wird übel verhöhnt
Italienischer Tierarzt stürzte bei Jagdausflug von einer Klippe – „Tierfreunde“ feiern seinen Tod in Online-Kommentaren.
Ein bei einem Jagdausflug tödlich verunglückter Mann aus Italien wird im Internet verhöhnt. Nachdem Luciano Ponzetto am vergangenen Samstag von einer Klippe gestürzt war, tauchten Kommentare auf wie „Ein Killer weniger“. (weiterlesen)
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Wo ist die Stimme der Jäger in Brüssel?
FACE, der Dachverband der Jagd in Europa, steckt seit zwei Jahren in einer Führungskrise. Ein Kommentar.
Wissen Sie, was FACE ist? Nein, hier werden keine Englischvokabeln abgefragt. FACE (sprich „Faatze“) steht für „Federation of Associations for Hunting and Conservation of the European Union“. Auf Deutsch: „Die Europäische Föderation der Verbände für Jagd und Naturschutz“. Mitglieder sind die nationalen Jagdverbände aus 36 Ländern, darunter alle EU-Mitgliedsstaaten sowie andere Länder des Europarates. Deutsches Mitglied ist der DJV. (weiterlesen)
Foto: Dieter Göbel