Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Staatsanwaltschaft fordert geringere Strafe wegen tödlicher Schüsse auf Jäger
Erfurt - Im Revisionsprozess um die tödlichen Schüsse auf einen Jäger im Kreis Gotha ist die Staatsanwaltschaft bei ihrem Plädoyer nur knapp unter dem bisherigen Strafmaß geblieben.
Statt wie bislang drei Jahre forderte sie am Montag vor dem Landgericht Erfurt wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge eine Strafe von zwei Jahren und neun Monaten. Die Verteidigung plädierte auf unterlassene Hilfeleistung und eine maximal achtmonatige Gefängnisstrafe.
Dem Angeklagten, einem 62-jährigen Jäger aus Gotha, wird vorgeworfen, bei einem Streit in einem Waldgebiet bei Gotha einen anderen Waidmann mit mehreren Schüssen tödlich verwundet zu haben. (weiterlesen)
Foto: Dieter Göbel
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen
Insgesamt werden 22 Eigenjagdbezirke durch verschiedene Regionalforstämter des Landesforstbetriebes Wald und Holz verpachtet. (weiterlesen)
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Lügende Tierrechtler - Fake-News zur Stimmungsmache
Jagdgegner machen immer wieder gezielt mit Falschmeldungen auf sich aufmerksam. Ein aktuelles Beispiel zeigt, wie dünn ihre Behauptungen sind.
'Laut ADAC sind die meisten Verkehrsunfälle mit Wildtieren dem Umstand geschuldet, dass die Tiere vor den Jägern auf die Straße fliehen. So kommt es zu unzähligen Wildunfällen. Mache enden davon nicht nur für das Tier tödlich.' Mit diesen Aussagen machten Tierrechts-Aktivisten am vergangenen Wochenende im Sozialen Netz auf sich aufmerksam. (weiterlesen)
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Wolf wird zur Existenzbedrohung für Weidehalter
Eine Verdopplung der von Wölfen gerissenen Weidetiere binnen Jahresfrist befürchtet der Landesbauernverband Brandenburg. Während 2015 in dem Bundesland insgesamt 97 von Wölfen angefallene Tiere erfasst worden seien, belaufe sich die Zahl der registrierten Risse in diesem Jahr bisher bereits auf 174.
Hintergrund sei ein jährlicher Anstieg der Wolfspopulation in Brandenburg um 30 %. Verbandspräsident Henrik Wendorff bekräftigte vor diesem Hintergrund seine Forderungen an die Landesregierung nach vollständiger Kostenübernahme für den Schutz der Tiere und die Begleichung aller wolfsbedingten Schäden. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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Neue Petition für Rotwild im Erzgebirge gestartet
Nachdem der sächsische Landtag im März eine von mehr als 8000 Bürgern gezeichnete Petition abgelehnt hat, in der ein „artgerechter Umgang mit dem Rotwild“ im Erzgebirge gefordert wurde, haben die Initiatoren von der Interessengemeinschaft südsächsischer Hegegemeinschaften und der Hegegemeinschaft Erzgebirge eine neue Petition gestartet.
Auf der Internetseite openpetition.eu heißt es dazu in der Petitionsbegründung:
Rotwild im Erzgebirge braucht Deine Hilfe (weiterlesen)
Fot: Wikipedia
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Jagdkönigin war lange selbst Vegetarierin
Trier - Die rheinland-pfälzische Jagdkönigin Sarah Wirtz (28) will nicht, dass Tiere wegen ihres Appetits auf Fleisch leiden.«Ich war lange Zeit Vegetarierin», sagte Wirtz der Deutschen Presse-Agentur.
Die 28-Jährige ist überzeugt: «Die Jagd ist die einzige faire Methode, um sich Fleisch zu beschaffen, weil das Tier dabei nicht leiden muss.» Wirtz isst nur das Fleisch, das sie selbst oder ihre Freunde gejagt haben. (weiterlesen)
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Esel als Wolfsabwehr im Test
Freiburg - Die abschreckende Wirkung sogenannter Herdenschutzesel auf Wölfe wird derzeit an der Elbe in Niedersachsen getestet.
Die beiden Hausesel sollen Schafe im Kehdinger Land bei Wolfsangriffen schützen.
Angeschafft hat sie der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mit Mitteln des Umweltministeriums in Hannover. Vom Wolfsbüro des NLWKN und der Uni Hildesheim wird das Projekt wissenschaftlich begleitet. (weiterlesen)
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Fakten zur Jagdwirtschaft in Österreich - Vortrag im Hohen Haus
Zur Enquete „Herausforderungen für die Jagd im 21. Jahrhundert“ lud der Parlamentsclub der Österreichischen Volkspartei ins Hohe Haus. Experten aus Politik, Wissenschaft sowie Vertreter wichtiger Jagd- Organisationen und Verbände informierten Abgeordnete über Zusammenhänge der Nutzung unserer Lebens- und Naturräume und der Jagd. (weiterlesen)
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Weidetierhalter sehen sich an Grenze der Belastbarkeit
Hannover - Die Halter von Weidetieren wie Schafen, Rindern oder Damwild sehen sich an der Grenze der Belastbarkeit. Trotz immenser Anstrengungen können sie weitere Übergriffe durch den Wolf nicht verhindern.
Sie wollen auch nicht länger den grausamen Anblick der durch den Wolf gerissenen oder verstörten Tiere ertragen. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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Teaser: KenFM im Gespräch mit: Erwin Thoma – DIE MACHER (1)
Kapieren, Kopieren, Kooperieren.
Erwin Thoma ist ein Pionier in Sachen Holz. Er baut in 33 Ländern Häuser, die zu 100 % aus Holz gefertigt werden. Seine Konstruktionen sind erdbebensicher. Sie erfüllen deutlich höhere Brandschutzklassen als Häuser aus Stahl und Beton und hinterlassen, weder bei der Produktion, noch bei theoretischem Abriss, das, was man Müll nennt.