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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

"Zu gefrässig": Fischottern in Niederösterreich droht der Abschuss

In Niederösterreich tobt seit Kurzem ein Streit rund um den Fischotter: Angler und Teichwirte beklagen Fischschwund und machen den scheuen Wassermarder dafür verantwortlich. Ein Antrag auf Bejagung ist beim Land eingebracht und muss nun geprüft werden. Experten und Tierschützer sind entsetzt. (weiterlesen)

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Bayerische Jäger beraten Wildschwein-Strategie

Oberelsbach - In Bayerns Wäldern gibt es immer mehr Wildschweine. Dem Bayerischen Jagdverband zufolge wächst ihre Zahl europaweit.Grund dafür seien wärmere Winter durch den Klimawandel.
«Die Tiere haben einen reich gedeckten Tisch zu allen Jahreszeiten», sagte der Referent für Schwarzwild, Max Peter von Montgelas. In der vergangenen Saison 2015/16 seien mit fast 85.500 Tieren in Bayern so viele Wildschweine geschossen worden wie nie zuvor. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Die Wilddiebe – Sauen satt bei der Drückjagd im Forstgut Reilmann

Jedes Jahr Anfang Dezember veranstalten wir unsere große Drückjagd im Forstgut Reilmann

Auf dieser versuchen wir Jahr für Jahr unseren gesamten Damkahlwildabschuss zu erfüllen, ausserdem werden an den beiden Jagdtagen 90% unserer Schwarzwildstrecke erzielt.
Die Strecke der letzten Jahre

In den letzten drei Jahren hatten wir auf unserer Waldfläche von 520ha immer etwa 80-90 Stücke Schalenwild auf der Strecke liegen. Für uns waren 90 Stücke immer eine gewaltige Menge für das kleine Revier. Doch dieses Jahr sollte alles auf den Kopf gestellt werden. (weiterlesen)

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Burghausen: Seit drei Jahren fliegt Ostbayerin (29) mit Waldrappen über die Alpen

Weil sie das Ziehen verlernt haben, waren Waldrappe in Mitteleuropa ausgestorben. Corinna Esterer aus Petting (Landkreis Traunstein) ist Mitarbeiterin im EU- Waldrapp-Projekt. Als Vogelmutter fliegt sie mit den Tieren über die Alpen und bringt ihnen das Ziehen bei.  (weiterlesen)

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Wolfspolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Besonders in ländlichen Regionen sind die örtlichen Wolfspopulationen ein dauerhaftes Ärgernis. Bis zum Jahr 1992 wurde der Wolf – sofern er den Aufgetreten ist – stets bejagd und konnte sich demnach nicht dauerhaft in der Lausitz etablieren. Später fand eine politische Weichenstellung statt und ungefähr seit dem Jahr 2000 hat die Art: „Canis lupus“ eine neue Heimat gefunden. Die örtliche Bevölkerung in der Lausitz wurde zu dieser getroffenen Entscheidung in dem „freiheitlich demokratischen Rechtsstaat“ lediglich in Kenntnis gesetzt, obwohl es die Bürger sind: Die Probleme und die zuweilen horrenden Kosten durch dem Wolf zu tragen haben.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Drückjagd in Friedrichsmoor: Wenn das Horn die Weidmänner ruft

96 Jäger gingen bei der Drückjagd in Friedrichsmoor auf die Pirsch und erlegten eine Rekordstrecke. Wildschäden im Kreis belaufen sich auf mehr als 100.000 Euro.
Die Wiesen sind von einer weiß-glitzernden Decke überzogen und selbst die Schafe auf der Weide bei Friedrichsmoor funkeln im Licht der aufgehenden Sonne. Bestes Jagdwetter. Nicht zu nass, nicht zu kalt. „Genau so soll es sein“, sagt Christian Lange und begrüßt jeden der 96 Weidmänner, die sich zur Drückjagd der Landesforst angemeldet haben. Deutsche, Dänen, Schweden. Eine ganz besondere Art der Aufregung liegt in der Luft.  (weiterlesen)

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"Jagdgesetz enteignet Grundbesitzer"

Das sagt der Chef der Unabhängigen Bauern – Sie fordern zeitgemäßes Recht
Das oberösterreichische Jagdgesetz ist eine Enteignung der Grundbesitzer und für einen modernen Rechtsstaat völlig unzeitgemäß." Mit dieser Feststellung gießt der Landesobmann des Unabhängigen Bauernverbandes (UBV), der Mühlviertler Karl Keplinger, Öl in die Wald-Wild-Diskussion.
Der oö. Landtag will kommende Woche mit einer Novelle zum Jagdgesetz die Stellung der Grundbesitzer bei der Klärung von Wildverbiss schwächen, um willkürliche Klagen mit hohen Schadenersatzforderungen zu unterbinden.   (weiterlesen)

Karl Keplinger

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Parlamentsenquete: Herausforderungen der Jagd im 21. Jahrhundert

Artemis Jägerin des Jahres 2016 Doris Moser warb anlässlich der Enquete im Österreichischen Parlament am 8. November für eine junge und zukunftsorientierte Sicht der Jagd. Vor einigen der wichtigsten politischen und jagdlichen Entscheidungsträgern Österreichs, präsentierte Moser die 3 Säulen des Projekts Artemis sowie deren Mehrwert in Bezug auf eine nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd. (weiterlesen)

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Begehungsschein Rheinland-Pfalz (Westerwaldkreis)

In Hachenburg wird ein Pirschbezirk mit 102 ha öffentlich ausgeschrieben. Submission 29.12.2016.   (weiterlesen)

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20 Damwild-Tiere in Brockhimbergen gerissen - Weidetierhalter fordern Konsequenzen: „Die Problemwölfe müssen raus“

Brockhimbergen. Die Weide von Jochen Strampe ist ein Schlachtfeld. Gestern Morgen haben Wölfe auf der gut zwei Hektar großen Fläche am Ortsrand von Brockhimbergen ein Blutbad unter Strampes Damwild-Herde angerichtet: 20 Tiere wurden getötet, einige von ihnen fast aufgefressen, drei weitere Tiere wurden verletzt. Eines von ihnen siecht am Zaun dahin.  (weiterlesen)

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