Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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US-Waffenkonzern ändert Namen
Warum Smith & Wesson jetzt eine Lifestyle-Marke sein will
Gut 160 Jahre nach der Firmengründung tilgt der US-Waffenhersteller Smith & Wesson die Namen der Gründerväter Horace Smith und Daniel Wesson aus der offiziellen Holding-Bezeichnung. Künftig soll sie den Namen American Outdoor Brands tragen. Der Traditions-Name wird künftig nur noch für die Pistolen-Sparte verwendet. (weiterlesen)
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Illegale Luchstötungen
BJV bestärkt wiederholt Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und bekräftigt seine bereits gestellte Strafanzeige
München, Der Bayerische Jagdverband (BJV) bekräftigt mit Nachdruck die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft im Falle der illegalen Luchstötung im Bayerischen Wald. Die gestrige Ausstrahlung der ARD unter dem Titel „Hinterhalt im Luchsrevier“ veranlasst den BJV hierzu. (weiterlesen)
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Deutschlands verdrängtes Wilderei-Problem
Illegale Jagd-Safaris in Bayern und Wolfs-Serienkiller in Brandenburg: WWF legt Fünf-Punkte-Plan für deutsche Anti-Wilderei-Offensive vor
Fallen, Giftköder oder Gewehrkugeln - Wilderei gehört in der Bundesrepublik bei Luchs und Wolf zu den häufigsten, unnatürlichen Todesursachen. Davor warnt der WWF in einer aktuelle Analyse zu Deutschlands „verdrängtem Wilderei-Problem“. Die geringe Aufklärungsrate, eine hohe Dunkelziffer und einzelne, besonders grausame Fälle bezeichnet die Naturschutzorganisation als „extrem alarmierend“. (weiterlesen)
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Cuxland-Bauern: „Wolf und Weidetiere? Das passt nicht!“
Die Cuxland-Bauern Bernd Claussen und Günter Abbenseth teilen eine grausige Erfahrung: Der Wolf hat 2016 jeweils eine tragende Kuh aus ihren Herden gerissen. Seitdem machen sie sich Gedanken, wie sie die Weidetiere besser schützen können, doch finden keine Lösung.
Landwirte: Minister denkt nicht an die Folgen
Wenn Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) jüngst von Erfolgen im Schutz von Herden spricht, verärgert sie das. Wenzel wolle den Wolf mit allen Mitteln, doch denke nicht über die Konsequenzen nach, sagen sie. Das sehe auch das Landvolk so. (weiterlesen)
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Weihnachtsessen (III): Rezept für Gebratene Wildschweinschulter mit Feldsalat und Rote-Bete-Sesam-Vinaigrette
Verwöhnen Sie Ihre Gäste zum Fest mit köstlichem Wildschweinbraten, der mit den fruchtigen Komponenten aus Ananas und Weintrauben zum Genuss wird. (weiterlesen)
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Luxus-Probleme im Veganer-Lager
Starkoch Attila Hildmann hat Ärger mit der Veggie-Szene – denn er steht für die Erkenntnis, dass veganes Leben auch Spaß machen darf.
Veganer-Starkoch Attila Hildmann und die militante Veggie-Szene geraten zunehmend aneinander. Jetzt störten Vermummte eine Veranstaltung des erfolgreichen Kochbuchautors. Obwohl er inzwischen einen Porsche ohne Ledersitze fährt. (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Mecklenburg Vorpommern (Landkreis Parchim)
Im Landkreis Parchim wird eine Mitpacht geboten. (weiterlesen)
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Polizeiliche Ermittlungen laufen - Vandalismus artet aus
Fern ab von Jugendstreichen bewegen sich zwei Fälle von Sachbeschädigungen aus Thüringen und Bayern. Ein Zusammenhang mit Tierschutzaktivisten ist nicht auszuschließen.Am Ettersberg (Landkreis Weimarer Land) wurden vergangenen Freitag gleich mehrere Fahrzeuge Opfer einer Farbattacke. Bei den insgesamt sieben Autos handelte es sich um die Pkw von Jägern, die an einer Drückjagd des Forstamts Bad Berka teilnahmen. Um 9 Uhr hatten sie ihre Fahrzeuge für die Zeit des Treibens am Streckenplatz abgestellt. Bei der Rückkunft gegen 12 Uhr waren die Nummernschilder und Herstellerlogos dann mit roter Lackfarbe besprüht. (weiterlesen)
Foto: Florian Rabe
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USA: Obama zieht beim WWF ein
Es ist noch nicht offiziell, aber gewöhnlich gut unterrichtete Kreise wissen es bereits: Präsident Obama wird nach dem Ende seiner Präsidentschaft Büroräume im Hauptquartier des World Wildlife Fund in Washington anmieten.
Dies berichtet die Washington Post. Das auf dem Dach begrünte und mit Sonnenkollektoren und Parkplätzen für Elektroautos ausgerüstete Ökohaus gehört dem WWF und liegt in der Nähe des zukünftigen Wohnsitzes des Präsidenten. (weiterlesen)
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Staatsanwaltschaft fordert geringere Strafe wegen tödlicher Schüsse auf Jäger
Erfurt - Im Revisionsprozess um die tödlichen Schüsse auf einen Jäger im Kreis Gotha ist die Staatsanwaltschaft bei ihrem Plädoyer nur knapp unter dem bisherigen Strafmaß geblieben.
Statt wie bislang drei Jahre forderte sie am Montag vor dem Landgericht Erfurt wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge eine Strafe von zwei Jahren und neun Monaten. Die Verteidigung plädierte auf unterlassene Hilfeleistung und eine maximal achtmonatige Gefängnisstrafe.
Dem Angeklagten, einem 62-jährigen Jäger aus Gotha, wird vorgeworfen, bei einem Streit in einem Waldgebiet bei Gotha einen anderen Waidmann mit mehreren Schüssen tödlich verwundet zu haben. (weiterlesen)
Foto: Dieter Göbel