Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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HSK-Landrat: „Ohne Zaun keine Chance“ - Wisentprojekt vor dem Abbruch
Bad Berleburg/Meschede. Siegen-Wittgensteins Landrat Müller: Wenn die Wisente keine Hufe mehr auf HSK-Gebiet setzen dürfen, komme das dem Projekt-Abbruch gleich.
Ein Krisentreffen, zwei getrennte Pressekonferenzen, das hat Symbolkraft: In Siegen ist am Montag die Koordinierungsgruppe des Wisent-Projektes zusammengekommen, um nach dem Vorfall nahe Jagdhaus, bei dem eine Wanderin am Rothaarsteig von einer Wisentkuh verletzt wurde, geeignete Maßnahmen und Mittel zu finden, wie man die Gefahr für Leib und Leben durch die freilaufenden Tiere verringern bzw. am besten vermeiden könne. (Quelle: Siegener Zeitung)
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Brandenburg will mit Herdenschutzhunden Wolfsattacken vorbeugen
Brandenburg unterstützt Tierhalter beim Erwerb von Herdenschutzhunden. Diese sollen Weidevieh vor Attacken durch den Wolf schützen. Die Maßnahme ist Teil des Wolfsmanagementplans.
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Jörg Vogelsänger hat am Montag in Altlandsberg mit der AG Herdenschutzhunde e.V. einen Vertrag über die Ausbildung von Herdenschutzhunden unterzeichnet. (Quelle: Topagrar)
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Niedersächsischer Landtag stimmt für Intervalljagd auf Wasserfederwild
Wildgänse genießen künftig in Niedersachsen einen größeren Schutz. Mit den Stimmen der rot-grünen Koalition stimmten vergangene Woche die Abgeordneten für eine Änderung des Niedersächsischen Jagdgesetzes. (Quelle: Topagrar)
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„Jeder Jäger ist ein Botschafter“
Deutschlands oberster Jäger ist ein Fischer. Sein Vorname: Hartwig. 2011 wurde der langjährige niedersächsische Bundestagsabgeordnete zum Präsidenten des Deutschen Jagdverbandes (DJV) gewählt. Während seiner Amtszeit wurden unter anderem die Jagdgesetze in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen novelliert – mal grün-rot, mal rot-grün und keinesfalls im wirklich waidmännischen Sinne. Wie der 67-jährige Verbandschef den Begriff Jagd definiert und welche Herausforderungen für den DJV er ausmacht, verdeutlicht er im ersten Part des zweiteiligen Interviews mit Outfox-World. (Quelle: Outfox)
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Wenn Tierfreunde mit Mord drohen
Über das vergangene Wochenende gab es anonyme Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Essener Gruga-Parks. Dort sollen wegen der Kotverschmutzung auf den Grünflächen nämlich einzelne Kanadagänse abgeschossen werden (wir berichteten). Die seriösen Tierschutz-Organisationen täten gut daran, klar auf Distanz zu den Extremisten im eigenen Lager zu gehen. (Quelle: Outfox)
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Anreize schaffen - Abschussprämie für Sauen
Europaweit das gleiche Bild: wachsende Bestände, zunehmende Schäden und damit einhergehende Forderung nach mehr Abschüssen. Ein Landkreis in Bayern gibt nun Schützenhilfe.
Zehn Euro bekommen ab sofort die Dachauer Jägerinnen und Jäger für jedes erlegte und verwertbare Wildschwein. Weitere Bedingungen für die Auszahlung sind, dass das Tier in einem Revier im Kreisgebiet geschossen sowie einer Trichinenprobe unterzogen wurde. Antragsteller für den Zuschuss ist dabei immer der Revierinhaber, bzw. die Revierinhaberin, teilt Landratsamt auf Nachfrage von jagderleben mit. Dafür stark gemacht hatten sich der Jagdschutz- und Jägerverein Dachau gemeinsam mit dem Bauernverband. (Quelle: Jagderleben)
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"Unser Leben ist von der Natur abhängig"
Besonderes Engagement in der Naturpädagogik: Der Deutsche Jagdverband verleiht auf dem Bundesjägertag in Wolfsburg den Sonderpreis „25 Jahre Lernort Natur“ (Quelle: DJV)
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Funktionalität pur in der Mercedes G-Serie – Der G 350 d Professional
Festhalten. Hier kommt die neueste Version der legendären Kraftmaschine Mercedes G.
Puristisch nennen die Stuttgarter das, was auf vier Offroad-Reifen daher kommt. Das stimmt auch, wenn man den G350 Professional mit dem G65 AMG vergleicht. Fährt man einen Wolf, die Bundeswehrvariante der G-Klasse, entspringt der 350 sicherlich einer gänzlich anderen Dimension. (Quelle: Jägermagazin)
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Waffenbesitz: Grüne fordern noch mehr Verbote
Psychotests für Legalwaffenbesitzer, Befristung waffenrechtlicher Erlaubnisse, Überwachung durch Verfassungsschutz
Nach dem schlechten Abschneiden bei der letzten Bundestagswahl wollten die Grünen keine Verbotspartei mehr sein, hieß es. Doch jetzt hat sich die Partei auf ihre Kernkompetenzen besonnen: Verbieten, Bevormunden, Verteuern. So forderte die grüne Bundestagsfraktion ein Verbot von billigem Fleisch, wie u.a. die FAZ berichtet. Richtig so: Der überdurchschnittlich gut verdienenden Wählerschaft der Grünen kann es schließlich egal sein. Wir finden: Ein konsequenter Schritt in Richtung Planwirtschaft. (Quelle: Jawina)
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So gelingt die Kitzrettung: gute Zusammenarbeit von Landwirt und Jäger
Jedes Jahr im Frühsommer mähen Landwirte ihre Wiesen, um Heu oder Silage zu produzieren. In diesen Wiesen liegen häufig junge Rehkitze oder Feldhasen und Gelege vieler am Boden brütenden Vogelarten. Um die Jungtiere zu retten, organisieren Jäger das fachkundige Absuchen der Wiesen mit freiwilligen Helfern. Wie eine gute Kitzrettungsaktion gelingt, zeigt das neue DJV-Video. (Quelle: DJV)