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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Landeswettbewerb im Jagdhornblasen

Beim diesjährigen Landesbläserwettbewerb in Nordrhein-Westfalen nahmen am 18. und 19. Juni am Oberen Schloss in Siegen rund 1 800 Bläser aus etwa 120 Gruppen teil.

In der Klasse A setzte sich die Gruppe des Hegering Milte-Einen als Sieger durch. Besonders hoch gelegt wurde zum Abschluss noch die Messlatte in der Klasse G. Hier gewann die Gruppe der KJS Krefeld mit nur drei Punkten Abstand zur maximalen Punktzahl.  (Quelle: Wild und Hund)

Foto: Siegener Zeitung

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Wölfe im Land Brandenburg

Nach aktuellem Kenntnisstand des Monitorings für das Wolfsjahr 2015/2016 leben im Land Brandenburg 13 Wolfsrudel. Darüber hinaus sind zwei Paare und drei Einzeltiere nachgewiesen. Hinzu kommen fünf Gebiete mit unklarem Status. Dies sind dann 23 Vorkommensgebiete zuzüglich der Suchräume im Landkreis Elbe-Elster (Raum Oppelhain), im Raum Hangelsberg (Landkreise Märkisch-Oderland/Oder-Spree) sowie in der Prignitz grenzübergreifend zu Mecklenburg-Vorpommern für die Jännersdorfer Heide. (Freundeskreis freilebender Wölfe e.V.)

Foto: Wikipedia

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Reizthema Wolf: Was läuft besser in Sachsen?

Hallo Niedersachsen - 19.06.2016 19:30 Uhr. Während in Niedersachsen eine hitzige Debatte geführt wird, läuft das Miteinander zwischen Wolf und Mensch in der Lausitz wesentlich geräuschärmer ab - woran liegt das? (Quelle: NDR)

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Wo Wald war, muss Wald bleiben

Ein Landwirt hat eine bestockte Fläche am Waldrand ohne Genehmigung in Acker umgewandelt. Das ist nicht zulässig, befand das Regionalforstamt Münsterland – und wurde nun vom Gericht bestätigt.
Richter Prange wies mit wenigen Worten auf die Rechtslage hin: „Jede mit Forstpflanzen bestockte Grundfläche ist Wald im Sinne des Bundeswaldgesetzes. Wie und wann die Forstpflanzen auf die Fläche gekommen sind, ist egal.“ Nach dieser Feststellung zog Hubert S. vor dem Verwaltungsgericht Münster seine Klage gegen das Land NRW zurück. Das Land wurde vor Gericht vom Landesbetrieb Wald und Holz vertreten. Das Regionalforstamt Münsterland hatte den Bescheid gegen den Landwirt erlassen. (Quelle: Wochenblatt)

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Schleppende Umsetzung: Wildtierkorridore sind Seltenheit

Wildtierkorridore sind im Land noch eine Rarität. Der Generalwildwegeplan gibt vor, wo Biotopverbünde entstehen sollen. Es hapert an der Umsetzung.
Luchs Friedl, der sich im vergangenen Jahr vom Mittleren Schwarzwald aus auf den Weg in Richtung Osten gemacht hat, war entweder sehr clever oder er hatte viel Glück. Oder auch beides. Jedenfalls hat er es geschafft, unbeschadet bei Horb die A 81 zu queren, vor die Tore Ulms zu gelangen und sich bis ins Donautal durchzuschlagen, wo er bis heute vermutet wird. (Quelle: Südwestpresse)

Foto: Südwestpresse

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Artenschutz in der U-Bahn

Ein Nashorn, das beim Öffnen der Türen sein Horn verliert: Noch bis zum 15. Juli 2016 wird in der Berliner U-Bahn mit der Aktion "Ohne Horn kein Nashorn" für den Artenschutz geworben und auf den 40ten Jahrestag (20. Juni) des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) hingewiesen. (Quelle: Jagen weltweit)

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Wild vom Wirt (II): Rehsteaks vom Grill

Die Grillsaison ist in vollem Gange. Neben Bratwurst und Schweinesteak machen sich Wildgerichte herrlich auf dem Grill. Doch wie macht man es richtig? Wie gelingt das perfekte Wildgericht vom Grill? Auch beim Wild kommt es auf die Marinade an.  (Quelle: Outfox)

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Jäger Kieling bringt die Jäger in Wallung

Selten sind sich unsere Nutzer bei Facebook so einig wie in der Kritik an Tierfilmer Andreas Kieling. Am Sonntag feierte der im ZDF sein 25-jähriges Film-Jubiläum – und auf die Ankündigung der Sendung hagelte es negative Kommentare. Der Mann hat es sich mit vielen Jägern offenbar gründlich verdorben – obwohl er selber Jäger ist. Dafür gibt es gute Gründe. Vor allem den, dass Kieling sich als Kronzeuge der militanten Tierschutz-Szene missbrauchen lässt. (Quelle: Outfox)

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Offener Brief an den Berufsjäger Andreas Kieling

Sehr geehrter Herr Kieling,

wir sind uns nie begegnet – doch Sie sind ein Held meiner Jugend.

Das erste Mal sah ich Sie vor sicher zwanzig Jahren in der „Wild und Hund“. Das Bild von Ihrer aufgeschlitzten Backe hat mich damals schwer beeindruckt. Sie schweißten fürchterlich, ein grober Keiler hatte sie angenommen. Über Monate hatten Sie sich bei den Sauen einquartiert, ihre Verhaltensweisen studiert. Sie waren ein verwegener Mann. Buchstäblich „saucool“ fand ich Ihren lila Anorak, quasi eine modische Hommage an Ihre ostdeutsche Herkunft. Damit hoben Sie sich wie ein Popstar ab von den lodig-gediegenen Meinhards und Happs der Szene. Dabei waren – und sind – Sie einer von denen, einer von uns, ein Jäger, ein Rüdemann. (Quelle: Jägermagazin)

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Und wer räumt die Scherben weg?

Ich fühle mich gerade an die Märchenstunden meiner Kindheit erinnert. Warum? Weil ich mir einerseits heute im ZDF die Ulli-Rothaus-Reportage „Der Wolf vor der Haustür“ angesehen und mir andererseits (bereits heute Nachmittag) einige schriftliche Reaktionen auf die Zeilen des NOZ-Redakteurs Klaus Wieschemeyer vom 10. Juni herausgesucht habe. Seine Artikelüberschrift in der NOZ damals lautete: „Minister rät: Spaziergänger sollen Wölfe notfalls mit Pfefferspray vertreiben“. (Quelle: Wolfsmonitor)

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