Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Wildes auf dem Grill (II): Wildschweinfiletspieße
Fruchtige Wildschweinfiletspieße eignen sich hervorragend für einen köstlichen Grillabend und sind genau das Richtige für den Genießer. (Quelle: Outfox)
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Umweltministerium stellt Luchs-Plan vor: Keine Panik vor der Raubkatze
Im Sommer werden drei Luchswaisen im Pfälzerwald ausgesetzt. Wer den Pinselohren begegnet, sollte Ruhe bewahren - selbst als Bauer, der sich Sorgen um sein Vieh macht. Denn vom Land gibt's saftige Entschädigungen. (Quelle: SWR)
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Mit Bürokratie gegen Terrorismus
EU-Ministerrat positioniert sich zur Änderung der Feuerwaffenrichtlinie.
Die Innen- und Justizminister der EU haben heute ihre Position zur Änderung der EU-Feuerwaffenrichtlinie beschlossen. Gegenüber dem ursprünglichen Vorschlag, den die EU-Kommission im November 2015 vorgelegt hatte, wurden einige kritische Punkte entschärft, andere zusätzlich eingefügt. (Quelle: DJV)
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Waffen-Gesetz Deutsche Polizeigewerkschaft kritisiert geplante Verschärfung durch EU
Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat die geplante Verschärfung des EU-Waffenrechts kritisiert.
Mit ihrer Regelungswut gehe die EU zu weit, sagte ein Gewerkschaftssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Bürger würden die neuen Regelungen nicht verstehen. Außerdem werde die Bevölkerung kriminalisiert. (Quelle: Deutschlandfunk)
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Seuchenprävention - Tausende Hippos auf Abschussliste
Immer wieder sterben Flusspferde in Sambia an einer auch für Menschen gefährlichen Krankheit. Die Regierung hat deshalb reagiert und will jetzt 2.000 Tiere schießen lassen. (Quelle: St. Hubertus)
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Wolfsabschuss: Gericht gibt WWF recht
Die Umweltorganisation WWF hatte Anfang des Jahres Beschwerde gegen den behördlich genehmigten Abschuss zweier Jungwölfe in der Schweiz eingelegt (wir berichteten). Das Bündner Verwaltungsgericht bestätigte nun die Auffassung des WWF und bezeichnete die Abschusserlaubnis laut bauernzeitung.ch als „unverhältnismäßig“. (Quelle: Outfox)
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Zurück zur Natur – das gibt’s wohl gar nicht
Jagen die Anhänger eines kompromisslosen Natur-Ideals einem Phantom hinterher? Oder ist es sinnvoller, die durch Menschen geprägte Natur mit Sinn und Verstand weiter zu entwickeln? Britische Umwelt-Archäologen vertreten dazu interessante Thesen.
„Zurück zur Natur“, wie einst der Philosoph Jean-Jacques Rousseau gefordert haben soll, ist wohl eine unerfüllbare Illusion. Das weltweit geachtete Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte bringt die Evolution auf den Punkt, dass alles, was wir an Natur kennen, über die Jahrtausende von Menschen geprägt und verändert wurde. Das gilt logisch auch für die Wildtiere. Im Zeitraum zwischen 50.000 und 10.000 Jahren vor unserer Zeit sind zwei Drittel der ursprünglich existierenden Großtierarten durch den Menschen verdrängt und ausgerottet worden, sagt die von der Oxford-Wissenschaftlerin Nicole Boivin geleitete Studie. (Quelle: Outfox)
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Politik informiert sich - Dem Krickelwild verpflichtet
Wie geht es der Gams in Bayerns Bergen? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines parlamentarischen Abends bei dem Vertreter der Landespolitik und der Jägerschaft in Vorderriß zusammentrafen.
Eingeladen hatte dazu der Bayerische Jagdverband (BJV) mit seinem Präsidenten Prof. Dr. Jürgen Vocke an der Spitze. Die Relevanz des Themas mag man schon daran erkennen, dass in jüngster Zeit heftig darüber diskutiert wurde, wie es eigentlich um die klettergewandten Sympathieträger im bayerischen Teil der Alpen bestellt ist. (Quelle: Jagderleben)
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Höhere Instanz Luchs-Schützin darf jagen
Der Linzer Bürgermeister wollte, dass sie ihre Jagdkarte nie wiedersieht. Dagegen wehrte sich die Verurteilte vor dem Oberösterreichischen Landesverwaltungsgericht. (Quelle: St. Hubertus)
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Versuchter Raub: Jäger bewusstlos geprügelt
Unglaublicher Vorfall in Baden-Württemberg: Ein Jäger wurde zu einem Wildunfall gerufen. Dort angekommen warteten drei Männer und fordern die Herausgabe der Waffe. (Quelle: Jagderleben)