Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Rückkehr der Wanderfalken: Turbo-Flieger erobert die Stadt Frankfurt
Er gilt als schnellster aller Vögel. Der Wanderfalke war in den 1970er Jahren in Deutschland fast ausgestorben. Inzwischen sind die rasanten Flieger zurück – eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. (Quelle: Frankfurter Neue Presse)
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Jungjägergeschichte
Hallo Jagd- und Naturfreunde,
könnt Ihr Euch noch an den Jungjäger vom letzten Tagebucheintrag erinnern? Der, der sich seine Zeit nahm.
Gestern Abend ging es zu einem erneuten Versuch. Das Wetter war tagsüber regnerisch, kalt und windig. Am Abend klarte sich das Wetter auf und die Sonne setzte sich durch. (Quelle: Jäger-Alltag)
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Ein Jahr Wolfsmonitor
Würde ich einen professionellen Blogger fragen, würde der vermutlich behaupten, man könne erst nach zwei bis drei Jahren feststellen, ob und wie ein Blog tatsächlich „funktioniert“. Woher ich das weiß? Ich habe mal einen gefragt… Wolfsmonitor gibt es nun auch schon seit einem Jahr. Und ich darf sagen: Der Blog „funktioniert“ bereits heute! Mehr noch, er läuft so gut, dass er meine kühnsten Vorstellungen in mehrfacher Hinsicht weit übertroffen hat! Warum? (Quelle: Wolfsmonitor)
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Gesäuse: Auf den Luchs gekommen
Jagdschutzverein und Nationalpark arbeiten bei Luchsschutz zusammen.
Luchse galten in Österreich als ausgestorben, in Ost- und Nordeuropa haben sie überlebt. Ein Umdenken in der Bevölkerung führt dazu, dass sich diese Populationen wieder in benachbarte Gebiete ausbreiten können, was in manchen Gebieten, wie der Schweiz oder Oberösterreich durch Freilassung zusätzlicher Tiere unterstützt wurde. In den letzten Jahren häufen sich Nachweise dieses edlen Wildtieres auch in der Steiermark, besonders im Gebiet zwischen zwischen Eisenerz und Admont. So wurden im Nationalpark Gesäuse in den letzten 12 Monaten zwei verschiedene Luchse bestätigt, wovon einer aus einem oberösterreichischem Wurf aus 2014 stammt. (Quelle: Kleine Zeitung)
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264 Kündigungen wegen Gründung von Betriebsrat? - Aus für ServusTV
Die Medienbranche steht unter Schock - ServusTV muss plötzlich den Betrieb einstellen, aus wirtschaftlichen Gründen, wie es zunächst hieß. Was allerdings erst nur unter der Hand berichtet wurde, bestätigte Dietrich Mateschitz am Dienstagabend: Die bereits erfolgte Kündigung von 264 Mitarbeitern hängt mit der geplanten Gründung eines Betriebsrates zusammen. (Quelle Kronenzeitung)
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Umweltminister Remmel: „NRW ist bereit für den Wolf“
An Rhein und Ruhr. Fachleute erwarten, dass der Beutegreifer wieder sesshaft wird. Umweltminister Johannes Remmel sieht das Bundesland gerüstet und wirbt für Akzeptanz.
Er ist da, wieder da – aber noch nicht so richtig: Mehrere Wolfsmeldungen aus verschiedenen Teilen Nordrhein-Westfalens haben in den letzten Monaten für Aufsehen gesorgt. Noch aber scheint das Raubtier nicht wieder sesshaft geworden zu sein. „Wir müssen wieder lernen, mit dem Wolf zu leben“, meint Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) im Interview. (Quelle: derwesten)
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Brut – und Setzzeit: Mal laut gedacht …
Brut – und Setzzeit – Man wird doch mal laut denken dürfen?
Ich glaube, jeder von uns weiß mittlerweile, was Brut – und Setzzeit bedeutet und vor allem, was es für uns Hundemenschen eben auch heißt. Darum möchte ich hier gar nicht näher darauf eingehen …
Eine wunderschöne Landschaft, die wir täglich durchstreifen. Überall Naturschutzgebiet und überall Jagdgebiet. Das eine Revier ist ohne das andere zu durchstreifen, nicht erreichbar … (Quelle: Wissen Hund)
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Empfehlung zum Abschuss „Kurtis“ kam aus Görlitz
Es war wohl ein Gutachten des neuen „Beratungs- und Dokumentationszentrums Wolf“ des Bundes mit Sitz in Görlitz, das den Abschuss des sich in den letzten Monaten immer wieder Menschen nähernden Wolfes „Kurti“ alias „MT6“ empfahl. (Quelle: Wolfsmonitor)
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Waffenrecht: Verfassungsbeschwerden eingereicht
Wie wir bereits berichteten, hatten sich 2011 zwei Jäger aus NRW gewehrt, eine – vom Nationalen Waffen-Register nicht vorgesehene – Kategorie zu akzeptieren: Halbautomat mit wechselbarem Magazin und dem erfundenem Sonder-Warenkennzeichen „2-Schuss“. Sie hatten den Prozess in der dritten Instanz verloren.
Da das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts immense Auswirkungen auf alle Jagdscheininhaber hat, war es wichtig, innerhalb der sehr kurzen Frist sowohl die Anhörungsrügen als auch die Verfassungsbeschwerden einzureichen. Da Verfassungsbeschwerden häufig abgelehnt werden, war es zudem notwendig, echte Koryphäen damit zu beauftragen, die wesentlich höhere Honararforderungen haben als üblich. (Quelle: German Rifle association)
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Zählen für den Artenschutz
In Rheinland-Pfalz intensivieren die Jäger ihre Bemühungen um den Schutz des Rebhuhns (Perdix perdix): Sie starteten in diesem Jahr ein in Deutschland bisher einmaliges, flächendeckendes Monitoring. Der DJV war mit einem Filmteam vor Ort.
Es ist taubengroß, unauffällig und fliegt nicht gern: unser heimisches Rebhuhn (Perdix perdix), das „Sorgenkind“ der Jäger in der Feldflur. Seit den 1980er Jahre ist der Bestand des Hühnervogels europaweit um 94 Prozent zurückgegangen. Vielerorts verzichten Jäger daher freiwillig auf die Jagd, schützen die Restbestände und zählen diese im Rahmen des WILD-Monitorings. (Quelle: DJV)