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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Nabu plädiert für Gummigeschosse Nabu will Gummigeschosse gegen Wölfe

Seit Mittwochmittag steht mit ziemlicher Sicherheit fest: Es war ein Wolf, der in Cammer (Potsdam-Mittelmark) ein Kälbchen gerissen hat. „Nach den Eindrücken vom Fundort spricht viel für einen Wolf als Verursacher“, sagt Thomas Frey, Sprecher des Landesamtes für Umwelt (LfU). Der Nabu rät nun, solche Wölfe mit Gummigeschossen zu verscheuchen. (Quelle: Märkische Allgemeine)

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Fahrstil überdenken - Kitz-Rettungsversuch

Besonders tragisch sind Wildunfälle, wenn es trächtige Tiere erwischt. Zwei Beispiele machten das diese Woche deutlich. In einem Fall versuchte ein Jäger noch zu helfen...
Am vergangen Dienstagmorgen krachte es im Kreis Würzburg. Laut Polizeibericht kreuzten mehrere Rehe die Fahrbahn, ehe es zur Kollision kam. Ein Kleintransporter erfasste eine beschlagene Rehgeiß. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte das Tier in den Gegenverkehr, wo es erneut mit einem Fahrzeug zusammenstieß. Als die verständigten Polizeibeamten das verendete Stück untersuchten, entdeckten sie im aufgerissenen Wildkörper zwei Kitze, von denen eines noch lebte. (Quelle: Jagderleben)

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Raps: Deutschlands wichtigste Ölpflanze

München - Raps ist die Ölfrucht, die bayerische und deutsche Landwirte am häufigsten anbauen und hat damit wirtschaftlich die mit Abstand größte Bedeutung aller hierzulande erzeugten Ölsaaten.
Aus den kleinen schwarzen Rapssamen, die in den Schoten heranreifen, wird Rapsöl gewonnen. Bei dieser Verarbeitung in den Ölmühlen fällt Rapsschrot an, ein wertvolles, heimisches Eiweißfutter für die Tierernährung. (Quelle: Proplanta)

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Gewässerqualität in Bayern lässt zu wünschen übrig

München - Die Gewässerqualität in Bayern hat sich nach Angaben der SPD dramatisch verschlechtert.
Knapp ein Drittel des Grundwassers im Land erfülle die Anforderungen eines «guten Zustands» im Sinne der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie nicht, teilte die Landtagsfraktion am Donnerstag in München mit.
Laut einer Prognose des Landesamtes für Umwelt (LfU) werde sich die Situation bis 2021 noch einmal deutlich verschlechtern. Dann würden fast 40 Prozent des bayerischen Grundwassers belastet sein - vor allem durch das in der Landwirtschaft eingesetzte Düngemittel Nitrat. (Quelle: Proplanta)

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Rezept für Geschmorten Rehsauerbraten mit sautierten Äpfeln – So gelingt die Zubereitung

Folgendes Rezept für einen geschmorten Rehsauerbraten ist für 4 Personen ausgelegt und erfordert einiges an Planung, da der Rehsauerbraten zuvor für etwa 5 Tage im Kühlschrank ruhen muss. Zusammen mit den sautierten, dadurch süßlichen Äpfeln erfahren Sie dann jedoch ein Geschmackserlebnis, das garantiert für allen Aufwand in der Zubereitung des Rehsauerbratens entschädigt.
Rezept und Zutaten für die Rehsauerbraten-Marinade (Quelle: Jagd1)

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Nur noch Computer statt Bäumeklettern? Warum das Naturerlebnis für Kinder so wichtig ist

Sind Sie als Kind auf Bäume geklettert? Haben Sie schon einmal eine Kuh gestreichelt oder im Wald gespielt? Das alles sind Erfahrungen, die die meisten Stadtkinder heute nicht mehr kennen. Natur ist für sie bestenfalls ein theoretisches Konzept, direkten Kontakt zu ihr haben sie kaum, wie nun auch eine Studie bestätigt. Doch es gibt Bemühungen, das zu ändern. (Quelle: wissen.de)

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Red-Bull-Chef Mateschitz will Servus TV doch weiterführen

Kündigungen werden zurückgenommen – Mehrheit der Mitarbeiter lehnt Betriebsrat ab Salzburg – Wende der Wende in Sachen Servus TV: Dietrich Mateschitz hat es sich anders überlegt. Er will den Sender offenbar doch nicht aufgeben. "Mittwochnachmittag trafen sich die Verantwortlichen von Arbeiterkammer, Gewerkschaft und Red Bull. Basierend auf gegenseitiger Akzeptanz und Respekt sowie dem Verständnis der jeweiligen Positionen und Standpunkte kam es zu einem konstruktiven Gespräch betreffend Servus TV", heißt es in einer Aussendung. (Quelle: Der Standard)

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Wenn der Wolf kommt - Nabu bildet schnelle Eingreiftruppe

Wenn Schäfer ihre Herde vom Wolf bedroht sehen, will der Naturschutzbund (Nabu) Hessen eine schnelle Eingreiftruppe schicken. Die Ausbildung der ehrenamtlichen Helfer hat begonnen.  (Quelle: Der neue Landbote)

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Jäger-Streit in Eifa endet mit abgesägten Hochsitzen

Eifa. Im Jagdbezirk Eifa gibt es heftigen Streit zwischen zwei Jagdpächtern: Der eine hat den anderen angezeigt, weil dieser ihm acht Hochsitze aus dem Revier gestohlen und bei drei weiteren die Leitern abgesägt habe.
Die beiden Männer - Konrad Zippel aus Neustadt bei Stadtallendorf und Peter Zissel aus Eifa - hatten das 425 Hektar große Revier in der Gemarkung des Hatzfelder Stadtteils 2013 gemeinsam gepachtet, wegen einer Verurteilung vor Gericht verlor Zissel seinen Jagdschein und damit das Pachtrecht. Zippel ist nun alleiniger Jagdpächter. (Quelle: Hessisch-Niedersächsische Allgemeine)

 

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Swarovski-Jagd wird verlängert

Innsbruck – Einstimmig hat der Innsbrucker Stadtsenat in seiner gestrigen Sitzung die Verlängerung der Pacht für die städtische Eigenjagd „Höttinger Alm“ genehmigt. Seit 2006 darf Daniel Swarovski in diesem Revier hoch über Innsbruck jagen – und wird dies nun auch bis zum Jahre 2026 tun.
Der für Jagd und Forst zuständige Stadtrat Franz Gruber (ÖVP) bestätigte auf Anfrage der TT diese politische Entscheidung. Swarovski sei ein „sehr guter und umsichtiger Pächter“. Es sei deshalb auch nur „fair“, das Pachtverhältnis zu verlängern.
Die Stadt rückt damit bereits zum zweiten Mal von ihrer 2014 beschlossenen Richtlinie ab, künftig die Eigenjagden nicht mehr zu verpachten, sondern lediglich einzelne „Jagdpakete“ zur Vergabe auszuschreiben. Bereits am Achensee hatte man unlängst den bestehenden Pachtvertrag verlängert. Nun also auch im Revier der Höttinger Alm.
(Quelle: Tiroler Tageszeitung)

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