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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Nachtzielgeräte zur Sauenjagd in Sicht

Trotz eines strikten Neins des Bundeskriminalamtes werden bayerische Jäger mit Technik legal auf die Pirsch gehen dürfen.

Regensburg. Der Streit dauert schon Jahre: Seit sich die Wildschweine in unseren Wäldern nahezu ungezügelt vermehren und zum großen Ärger der Landwirte zum Teil riesige Schäden auf den Feldern anrichten, fordern viele Jäger den Einsatz moderner Nachtzielgeräte auf ihren Gewehren. Nur so sehen sie eine Chance, den nachtaktiven und höchst schlauen Sauen Einhalt gebieten zu können.

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Naturschützer warnen vor Änderungen am Kompromiss-Jagdgesetz

Stuttgart - Das erst 2015 reformierte Jagdgesetz darf nach Ansicht des Naturschutzbundes Nabu von einer möglichen grün-schwarzen Regierung nicht erneut angefasst werden.
«Es war ein Kompromissgesetz, für das beide Seiten schlucken mussten», sagte Nabu-Landeschef Andre Baumann am Sonntag mit Blick auf den langen öffentlichen Streit zwischen Jägern und Naturschützern bei der Ausarbeitung des Gesetzes. Wenn die CDU nun für die Jäger wieder Änderungen fordere, «dann will ich auch was für den Naturschutz.»

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Windkraftanlage bedroht Kraniche

Der geplante Bau einer Windkraftanlage (WKA) im EU-Vogelschutzgebiet Ferdinandshof nahe der Stadt Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) hätte fatale Folgen für die Kraniche.
Denn die ausgewiesene Fläche befindet sich direkt im Hauptflugkorridor zwischen den Schlafplätzen und den Nahrungsgewässern. Aber auch Grau-, Blässund Saatgänse sowie Höcker- und Singschwäne brauchen die Friedländer Große Wiese, die mit rund 20 000 Hektar Moorboden etwa so groß wie 25 000 Fußballfelder ist. Damit ist das Gebiet das größte und wichtigste Niedermoor in Norddeutschland.

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Speisekarpfen in Gefahr - Brandenburgs Teichwirte fordern Hilfe gegen Kormoran, Reiher und Co

Potsdam: Es ist ein Dauer-Konflikt im Land Brandenburg: Die Fischereiwirtschaft beklagt hohe Verluste durch Fischdiebe wie Kormorane und Reiher. Erneut hat sie jetzt Unterstützung im Kampf gegen die Räuber gefordert.
Brandenburgs Teichwirtschaften fordern eine stärkere Unterstützung des Landes im Kampf gegen fischfressende Raubtiere. "Von 100 Stück Karpfenbrut bringen wir nur noch zwei oder drei Tiere durch", sagte Geschäftsführer Gerd Michaelis von der Peitzer Teichgut GmbH bei einer Anhörung im Landtagsausschuss.

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Ein Fohlen gerissen - Tödlicher Wolfsangriff in Oranienbaumer Heide

Wulfen/Oranienbaumer Heide - Die Zeichen an dem toten Fohlen waren eindeutig. Es war nicht von einem unbeaufsichtigten Hund gerissen worden, kein Kolkrabe hatte zugeschlagen, auch kein Luchs - das tote Tier ging auf das Konto eines Wolfes. „Nach der Spurenlage gab es keine andere Erklärung“, sagt Frank Unger. Auch wenn man (noch) keinen genetischen Nachweis führen konnte, stand es für den Vorsitzendes Naturschutzbundes (Nabu) im Regionalverein Köthen fest: Isegrim hatte die Tiere aus der Konik-Herde der Nabu-eigenen Primigenius gGmbH in der Oranienbaumer Heide gerissen.

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Bundesstiftung Umwelt wirbt um Versöhnung von Öko- und konventioneller Landwirtschaft

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fordert eine offene, sachgerechte und entideologisierte Diskussion über die Zukunft der Landwirtschaft und wirbt in dem Zusammenhang für einen „dritten Weg der Nachhaltigkeit“.

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EU zielt und trifft meilenweit daneben: Schmöllner Waffensammler empört über Pläne für Waffenrechtsreform

Schmölln. Stefan Köhler lacht eigentlich gern und oft. Er mag Witze, und wenn der passionierte Jäger auf dem Ansitz hockt, fallen sie ihm sogar in Reimform ein. Etwa so:

Bei der Jagd ist‘s wie im Leben:
Erfahrung macht meist schlauer.
Der junge Spund schießt schnell daneben.
Ein Alter zielt genauer.

Künftig alle fünf Jahre zum Idiotentest?
Zu den jüngsten Verordnungs-Vorhaben der großen Politik ist Köhler noch kein Witz eingefallen. Weder in Prosa noch als Vierzeiler. Der 64-Jährige ist kein bisschen amüsiert. „Wieso gilt heutzutage jeder gleich als böser Mensch, nur weil er eine Waffe besitzt?“, fragt Köhler und schaut verständnislos.

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Keine räumliche Verlagerung von ökologischen Vorrangflächen

Bei der Umsetzung des Greening ist es bislang im Bundesgebiet zu keiner nennenswerten räumlichen Verlagerung von ökologischen Vorrangflächen aus landwirtschaftlichen Gunstregionen auf ertragsschwache Standorte gekommen. Das geht aus einem Bericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervor.

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Niedersachsen entwickelt Konzept für Gänsemanagement

Schutzmaßnahmen für seltene Gänsearten sowie mögliche Lösungen für häufiger anzutreffende Arten, die auch Fraßschäden verursachen, soll ein neues Gänsemanagementkonzept enthalten, das der gleichnamige Arbeitskreis am vergangenen Donnerstag in Hinte angekündigt hat.

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Schwarzwildbejagung - Probleme trotz Saufang

Schwarzkittel machen Schäden - auch im Nationalpark (NP) Bayerischer Wald. Dort behilft man sich jedoch seit Jahren mit Wildschweinfallen. Offenbar mit mäßigem Erfolg...
'Natur Natur sein lassen' lautet die Philosophie des Parks. Dennoch geht es nicht ohne die Jagd. Um dem Schwarzwild und den damit verbundenen Schäden Herr zu werden, wird im Schutzgebiet auf 'Spezialfallen' zurückgegriffen (wir berichteten hier). Trotz Sondergenehmigung und erhöhtem Jagddruck, scheint es den Verantwortlichen dennoch nicht zu gelingen, Wildschäden in den Ortschaften Waldhäuser und Guglöd deutlich zu reduzieren.

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