Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Unsere Jagdhunde (II): Magyar Vizslas – Majestätische Vierbeiner
Elegante Züge, konzentrierter Blick und hellbraunes Fell zeichnen die ungarischen Vorstehhunde mit dem Rassenamen Magyar Vizsla aus. Diese intelligenten, anhänglichen und sensiblen Hunde blicken auf eine langjährige Geschichte zurück und begleiteten uns Menschen schon vor Ewigkeiten bei der Jagd zu Pferde.
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Mecklenburg-Vorpommern beschließt Landeswaldprogramm 2016
Mehr als 30 Vereine, Verbände und Institutionen haben jetzt das Landeswaldprogramm 2016 für Mecklenburg-Vorpommern beschlossen. In dem Programm legen die Akteure fest, mit welchen Maßnahmen die vielfältigen Funktionen des Waldes nachhaltig gesichert und gesteuert werden können. Berücksichtigt wurden beispielsweise die Bedeutung des Waldes für den Tourismus, das Klima, den Wasserhaushalt, die Artenvielfalt oder auch als Bildungs- und Erholungsraum. Das gab das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz jetzt in einer Pressemitteilung bekannt.
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Bayerische Jäger treffen sich in Kulmbach
Gestern hat in Kulmbach der Landesjägertag begonnen. Unter dem Motto "Jagd, die schmeckt" steht das regionale Wildbret im Mittelpunkt der Tagung.
"Jagd, die schmeckt" - so lautet das Motto des Landesjägertags, der gestern in Kulmbach begonnen hat. "Wir wollen von den alten Klischees weg", sagte Jürgen Vocke, Präsident des Bayerischen Jagdverbands (BJV) bei der Eröffnung.
Denn bei der Jagd gehe es um wesentlich mehr als nur darum, Wild zu erlegen. Ökonomie und Ökologie sollten in einem vernünftigen Gleichgewicht stehen. "Wir können nur jagen, wenn die Natur intakt ist", sagte Vocke.
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Unterwegs zwischen zwei Welten: Der Bernina Express
Und er hatte noch überlegt. Ob er ein Seil mitnehmen soll, irgendetwas, was ihm vielleicht helfen könnte. Andrea Badrutt sitzt auf einem Felsvorsprung. Gut 200 Meter über einem dieser weltbekannten Viadukte, imposante, nach antikem Vorbild gebaute Brücken, die Täler und Schluchten überwinden und über die sich der Bernina Express über die Schweizer Alpen quält. Auf der Suche nach „den anderen“ Perspektiven auf die weltberühmte Zugtrasse lässt sich der Fotograf gerne etwas Besonderes einfallen. Und er ist sehr zufrieden. Denn die Aktion ist gelungen, das steht schon jetzt fest. Zug und Landschaft imposant, das Licht genau richtig – das Foto ein Volltreffer. Alles bestens also. Eigentlich.
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In Potsdam demonstrieren die Landnutzer gegen Einschnitte in ihre Rechte
Zu einer Demonstration vor einer Sondersitzung des brandenburgischen Landtags in Potsdam haben die Landnutzerverbände in Brandenburg aufgerufen. Am 19. April 2016 werden sie in der Zeit zwischen 11 Uhr und 14:30 Uhr gegen die Pläne, die Forderungen eines Volksbegehrens zur landwirtschaftlichen Tierhaltung aufmarschieren.
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Stimme des Ostens verstummt
Der langjährige WILD UND HUND-Mitarbeiter Alexander Krah ist im Alter von 79 Jahren überraschend gestorben. Krah stieß bereits kurz nach der Wende zum Verlag und zur WILD UND HUND.
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EU und Trophäenjagd: CIC und FACE warnen vor Gefahren
Der Internationale Rat für die Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) und der Zusammenschluss der europäischen Jagdverbände (FACE) haben allen EU-Staaten jetzt einen Brief geschrieben. Die Vertreter von sieben Millionen Jägern in Europa und 30 Millionen weltweit, drücken darin ihre Besorgnis gegenüber den Plänen der EU-Kommission aus. Diese will weltweit die Ein- und Ausfuhr von Jagdtrophäen mit umfangreichen neuen Regelungen erschweren. Die Vorschläge sollen bei der bevorstehenden Konferenz der Vertragsparteien des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) im September in Johannesburg, Südafrika, zur Abstimmung gestellt werden.
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Wenn das Jagdrecht zur Falle wird
Für Jäger bedarf es eigentlich keiner Erklärung des Jagdrechts, für unsere Leser ohne Jagdschein ist es aber sicher gut zu wissen, dass die Wildtiere unter dem Schutz des Jagdrechts sehr gut aufgehoben sind.
Zuerst das Wichtigste: Für alle in den Jagdgesetzen des Bundes und der Länder aufgeführten Tierarten gilt eine besondere Hegeverpflichtung, für die Revierinhaber auch persönlich Verantwortung tragen. Das gilt auch für Wildarten, die wegen ganzjähriger Schonzeit überhaupt nicht bejagt werden dürfen – die Rauhfußhühner zum Beispiel oder auch der Luchs und die Wildkatze.
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Ein Kommentar zu einem Kommentar oder Mandana aus Taka- Tuka- Land
Wie meine Freunde und auch viele meiner Leser wissen, bin ich viel unterwegs. Außerdem bin ich seit 1 ½ Jahren glücklicher Großvater. Das kostet enorm Zeit und ist mühsam, wenn man mithilft, so einen kleinen Steppke zu einem anständigen und gut erzogenen Menschen zu formen. Wer soll´s ihnen denn sonst beibringen? Ich meine, wir konnten uns früher im Großen und Ganzen auch an anderen Kindern, vor allem den größeren, ausrichten.
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"Wilderei schadet ganzer Jägerschaft"
KULMBACH. Der Bayerische Landesjagverband (BJV) sieht sich wie der Landesbund für Vogelschutz (LBV) als Naturschutzverband. Trotzdem sind beide längst nicht immer einer Meinung. Auf dem Landesjägertag gab es erstmals eine Annäherung zwischen ihnen. Der LBV-Vorsitzende Norbert Schäffer stellte sich einer viereinhalbstündigen Diskussion über bedrohte Vogelarten und Wilderei.