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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Aktion “ Jäger gegen Müll“

Heute stand für uns der von Tom August ins Leben gerufene Projekttag „Jäger gegen Müll“ auf dem Programm.
Direkt nach dem Frühstück fuhren wir zu viert und mit Pferdeanhänger ins Revier, um die von Umweltsündern abgeladenen Müllberge zu beseitigen. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Müll jedes Jahr einfach am Waldrand abgeladen wird und man schlichtweg nie jemanden dabei erwischt. Egal ob Kühlschränke, Wäscheständer oder säckeweise Partyreste, es scheint, als sei es eine Freude, die Natur mit Plastik- und Metallteilen zu verseuchen.

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Carpaccio vom Reh

Benannt nach einem berühmten venezianischen Maler, der für seine leuchtenden Rottöne bekannt war, ist das Carpaccio – rohes Rindfleisch – eine der beliebtesten italienischen Vorspeisen.
Das es nicht immer Rind sein, sondern auch das Wildbret aus der Keule des Rehwilds – hauchdünn geschnitten – hervoragend schmeckt, sehen Sie hier!
Carpaccio wird traditionell aus roher Rinderlende zubereitet. Der Legende nach soll es ein venezianischer Koch für eine Stammkundin erfunden haben. Kenner servieren Carpaccio auch aus der Reh- oder Rotwildkeule. Der Verzehr von rohem Wildbret birgt allerdings gewisse Risiken, da der keimabtötende Schritt des Garens entfällt.

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Die J. P. Sauer & Sohn GmbH wehrt sich gegen die Kriminalisierung legaler Waffenbesitzer

Im März haben Richter des Bundesverwaltungsgerichts in der Begründung zu zwei Urteilen die für alle Experten völlig überraschende Sichtweise geäußert, dass halbautomatische Waffen mit Wechselmagazinen nach dem Bundesjagdgesetz angeblich verboten seien. Unter dieses Verbot würde auch Deutschlands beliebteste Selbstladebüchse, die SAUER 303, fallen.

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Antwort auf die mündliche Anfrage: Inwieweit sind Vergrämungen Tierversuche?

Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat namens der Landesregierung auf eine mündliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Gero Hocker, Dr. Marco Genthe, Hermann Grupe, Gabriela König, Jörg Bode, Jan-Christoph Oetjen und Dr. Stefan Birkner (FDP) geantwortet.

Vorbemerkung der Abgeordneten

Der Arbeitskreis Wolf hat am 20. Februar empfohlen, den besenderten Wolf aus Munster, dessen Entnahme, wie von Minister Wenzel angekündigt, geprüft werden sollte, zu vergrämen. Vergrämung bedeutet das dauerhafte Vertreiben oder Fernhalten von Wildtieren.

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Verschwundene Horste sind Fall für Ermittler

Mehrere verschwundene Greifvogel-Horste bei Ivenack und in der Region um Woldegk (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) haben Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg ausgelöst. Die Horste bei Ivenack gehörten offenbar zu Rotmilanen und vom Aussterben bedrohten Schreiadlern. Im März seien die Nestbauten plötzlich verschwunden, teilte die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft in Neubrandenburg mit. Vogelschützer zeigten dies an und lösten damit die Ermittlungen aus.

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Potentielle Umweltministerin beleidigt die Landbevölkerung

Ein starkes Stück hat sich die designierte Umweltministerin von Sachsen-Anhalt, Steffi Lemke ( die Grünen ) geleistet.
Am vergangenen Mittwoch, den 13.04.2016 demonstrierten Vertreter der ländlichen Bevölkerung, unter anderem Jäger, Landwirte und Forstwirte gegen die befürchteten Regularien der anstehenden Koalition zwischen SPD, CDU und den Grünen.
Das passt Frau Lemke offenbar gar nicht, weshalb sie sich im sozialen Netzwerk Facebook dazu hinreisen lies, die friedlichen Demonstranten als „reaktionären Mist“ zu beleidigen.

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Das Landvolk schlägt zurück

In Schweden drehen Bauern und Jäger den Spieß um. Unter dem Eindruck heftiger Proteste hat die größte Gartenmarkt-Kette des Landes ihr Sponsoring für eine militante Tierrechte-Organisation beendet. Weitere Konzerne stehen unter Druck, auch eine Bank und ein Versicherungskonzern.

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Die Schwalben sind da!

Glücksbringer, Frühlingsbote, Mückenvertilger – die Schwalben sind wieder da. Im Vorjahr warst du Zeuge, wie sich die Kopfzahl der kleinen Kolonie unter dem Vordach der alten Scheune im Lauf des Sommers vervielfachte. Wie die Altvögel unermüdlich über die Giebel schwirrten und die im Flug erhaschten Insekten in die weit aufgerissenen Schnäbel ihres nimmersatten Nachwuchses stopften.

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BMEL kündigt nach Halbautomaten-Urteil Änderung des Bundesjagdgesetzes an

Jagd- und Schützenverbände: Nehmen Minister beim Wort!

Das Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) reagiert mit einer heute (15.04.) herausgegebenen Pressemitteilung auf die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts, die Jägern den Besitz halbautomatischer Waffen mit wechselbarem Magazin untersagt. Darin heißt es: „Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinen Urteilen vom 7. März 2016 entschieden, dass sämtliche halbautomatische Waffen mit wechselbarem Magazin nicht von Jägern besessen werden dürfen. Dazu erklärt Bundesminister Christian Schmidt: „Mein Ministerium wird prüfen, ob und welche Änderungen im Bundesjagdgesetz vorgenommen werden können, um den jagdlichen Notwendigkeiten gerecht zu werden und für die Zukunft Rechtsklarheit und -sicherheit zu schaffen. Nach meiner Auffassung bezieht sich das Urteil nicht auf Revolver und Pistolen, deren Bedürfnis für begrenzte jagdliche Zwecke in § 19 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe d Bundesjagdgesetz explizit beschrieben ist.“

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Anti-Jagd Aktionismus – Ein Geschäftsmodell?

Gestörte Jagden, bizarre Demonstrationen, Zerstörung von Jagdeinrichtungen – Der Aktionismus von extremen Gruppierungen im Namen von Tierschutz und Tierrechten steht im Mittelpunkt des 17. Großen JagdTalks im historischen Waffensaal von Steyr-Mannlicher. Geht es um berechtigte Kritik an Jagd und Jägern oder um den medienwirksamen Kampf um Spendengelder, mit denen sich alle diese Organisationen finanzieren?

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