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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wölfe in Deutschland: Bundesregierung uneinig

In der Bundesregierung herrscht beim Thema Wolf Uneinigkeit. Während Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) in einem Gespräch mit NDR 1 Niedersachsen klar den Schutzstatus der Wölfe in Deutschland bekräftigt, bringt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) in der Mittelbayerischen Zeitung eine „begrenzte Abschussfreigabe“ ins Gespräch. (weiterlesen)

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Wolf in Berner Konvention herabstufen

Die Umweltkommission des Ständerates in der Schweiz hat den Bundesrat aufgefordert, sich für eine Herabstufung des Wolfes in der Berner Konvention einzusetzen, und zwar von der Liste der streng geschützten zu jener der geschützten Arten.
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) will nun prüfen, ob andere Mitgliedsländer der Berner Konvention dieses Anliegen mittragen würden. Das berichtete Dr. Reinhard Schnidrig vom BAFU anlässlich der Tagung „Große Beutegreifer“ des Bayerischen Jagdverbands in Freyung. (weiterlesen)

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Wilderei fast in jeder dritten Unesco-Welterbestätte

Gefährdete und vom Aussterben bedrohte Tierarten finden in Unesco-Weltnaturerbestätten einen Lebensraum – allerdings sind sie auch da nicht vor Wilderern sicher. Das belegen neue Zahlen des WWF.
In fast 30 Prozent der Unesco-Welterbestätten wird gewildert, illegal Holz geschlagen oder gefischt. Zahlreiche gefährdete Arten stehen kurz vor dem Aussterben. Das belegt der World Wide Fund For Nature (WWF) mit neuen Zahlen in seiner Studie „Not For Sale“.
Der WWF fordert jetzt zusätzliche und sofortige Maßnahmen, wie einen erhöhten Schutz und die Überwachung von Welterbestätten, mehr Ausbildung, eine bessere Umsetzung der Gesetze und den konsequenten Vollzug von Strafen. (weiterlesen)

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Umweltverbände fordern einheitlichen Umgang mit auffälligen Wölfen

Ein Jahr nach der Tötung des Wolfes „MT6“ ziehen die Umweltverbände International Fund for Animal Welfare (IFAW) und der Naturschutzbund (NABU) eine kritische Bilanz des Wolfsmanagements in den Bundesländern, insbesondere im Umgang mit auffälligen Wölfen: Bis heute sei nicht ausreichend untersucht, wodurch das auffällige Verhalten von „MT6“ ausgelöst wurde, heißt es.  (weiterlesen)

 

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Verwaltungsgericht Münster: Jäger haben „grundsätzlich keinen Anspruch“ auf Schalldämpfer

Die neue deutsche Kleinstaaterei treibt groteske Blüten: Während einige Bundesländer Schalldämpfer für Jäger grundsätzlich freigegeben haben, erlauben andere (z.B. Mecklenburg-Vorpommern) diese nur unter Bedingungen, wieder andere (Berlin, NRW) stellen sich völlig quer. Das Verwaltungsgericht Münster hat nun die Klage eines Jägers auf Erteilung einer Erlaubnis zum Erwerb und Besitz eines Schalldämpfers für sein Jagdgewehr abgewiesen, wie die Westfälischen Nachrichten schreiben. Jäger hätten grundsätzlich keinen Anspruch auf Schalldämpfer, da mit Gehörschützern ein vergleichbarer Schutz erzielt werden könne. Der Kläger hatte seinen Antrag auf Erteilung einer Schalldämpfer-Genehmigung damit begründet, dass er bereits ein Knalltrauma erlitten habe und sein Gehör nicht weiter schädigen wolle. (weiterlesen)

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Wildwiesen: Reichhalte Refugien der Ruhe

Sie bietet Tieren eine Nahrungsquelle und Schutz zugleich – wir haben einige wissenswerte Infos rundum die wilde Wiese zusammengetragen.
Der Wildackerbau zielt darauf ab, Wildtieren eine artgerechte Äsungsfläche anzubieten, die darüber hinaus auch zur Deckung und zum Schutz vor Störquellen dient.Zudem sind blühende Wildwiesen bunte Hingucker in der Natur. Wir haben einige wissenswerte Infos rundum die wilde Wiese zusammengetragen.
1: Monokultur mindert die Artenvielfalt (weiterlesen)

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Geplanter Nationalpark: Warum Unterfranken so heftig über ein paar Bäume streitet

Soll im Spessart Bayerns dritter Nationalpark zu entstehen? Er würde kaum jemandem schaden, trotzdem streiten sich Bürger seit Monaten. Das hat auch mit dem besonderen Verhältnis der Deutschen zu ihren Wäldern zu tun.
Schlagt ihn tot, den Hund“, hätten sie auf einer Demo zu ihm hinübergerufen, erzählt Michael Kunkel. Und: „Verrecken soll er, die Drecksau.“ Kunkel ist bekannt, und er hat Angst. Mehr als sein halbes Leben ist der 58-Jährige schon beim Bund Naturschutz aktiv. Aber noch nie hat er etwas erlebt wie diesen Streit. (weiterlesen)

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Eingeschleppte Arten breiten sich weiter aus

Seit dem Jahr 2006 überwachen Jäger systematisch die Ausbreitung von Waschbär, Marderhund und Mink in Deutschland. Wissenschaftler haben jetzt Datenreihen aus über 24.000 Revieren bis zum Jahr 2015 für das Wildtier-Informationssystem der Länder (WILD) ausgewertet. Das deutschlandweit umfangreichste Monitoring umfasst 13 Millionen Hektar - das entspricht etwa 40 Prozent der land- und forstwirtschaftlichen Fläche. Die wichtigsten Ergebnisse hat der Deutsche Jagdverband (DJV) heute veröffentlicht. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Sozialgericht Magdeburg weist Klage von Jagdpächtern gegen überhöhte BG-Beiträge ab

Die 46. Kammer des Sozialgerichts Magdeburg hat die Klage einer Jagdpächtergemeinschaft gegen die Beitragserhöhung der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als Berufsgenossenschaft (BG SVLFG) in einem Urteil vom 28. März abgewiesen. Geklagt hatten die Mitglieder einer Pächtergemeinschaft im Kreis Stendal (Sachsen-Anhalt). Die BG hatte am 11.02.2013 einen Beitragsbescheid über 1477,07 Euro für die Jagdfläche von 2367 Hektar erstellt. Die erhebliche Beitragssteigerung gegenüber dem Vorjahr sei nicht nachvollziehbar, argumentierten die Kläger. (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

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Hendricks sieht Wolf noch lange unter den geschützten Arten

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) beharrt darauf, den Wolf – trotz immer mehr gerissener Nutztiere – streng zu schützen.

Wie BerlinOnline schreibt, sagte Hendricks gegenüber NDR 1 Niedersachsen heute: „Es kann sein, dass der Wolf irgendwann nicht mehr zu den geschützten Arten in Deutschland gehören müsste – aber davon sind wir weit entfernt.“ (weiterlesen)

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