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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wildbret, die neue Trophäe?

Wurden Jagd und Jäger jahrzehntelang mit Trophäen und stolz zur Schau gestellten Tierpräparaten verbunden, so bekommt heute das Wildbret als Motiv für die Jagd eine immer größere Bedeutung. Zum Jagdbeginn am 15. April passend erörtern wir zwischen Jagdgeschichte und Zeitgeist die Frage: „Ist das Wildbret die neue Trophäe?“

Beim 24. Großen Jagdtalk diskutieren: (weiterlesen)

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Keule vom Frischling aus dem Smoker

Haben Sie schon einmal eine Keule vom Frischling oder vom Reh im Smoker gegrillt? Wir schon und es ist einfacher als gedacht!
Der 1. Mai naht, und in Tiefkühltruhe muss unbedingt Platz geschaffen werden? Die frühlingshaften Temperaturen laden längst zum Eröffnen der Grillsaison ein.
Keule vom Frischling und vom Reh – direkt vom Grill.
Wer über einen Kugelgrill mit Deckel verfügt, sollte einmal versuchen, eine Reh- oder Frischlingskeule nach dem Angrillen bei indirekter Hitze im Rauch zu garen. (weiterlesen)

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Feldhasen mit Wohnungsnot

Berlin - Wären es tatsächlich die Hasen, die Oster-Naschereien im Garten verstecken, gäbe es von Jahr zu Jahr weniger Süßes: Nur noch zwei bis drei Millionen Feldhasen gibt es nach verschiedenen Schätzungen in Deutschland.
Der Hase gilt als äußerst fruchtbar - wäre er es nicht, gäbe es ihn wohl längst nicht mehr. Gerade junge Tiere werden untergepflügt, geraten in Mähwerke oder finden entlang riesiger Ackerflächen kaum noch Verstecke.
«Die Tendenz ist seit zehn Jahren stark rückläufig», sagt Jörns Fickel, Leiter der Abteilung Evolutionsgenetik am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Wolfsbeute besteht durchschnittlich zu 32 Prozent aus Nutztieren

Wölfe reißen zwei Kälber und neun Schafe – Wolfssichtung im Landkreis Stade

Durchschnittlich 32 Prozent der Beute von Wölfen „geht auf den Menschen zurück“, heißt es in einem Artikel der österreichischen Tagesszeitung Standard. In dem lesenswerten Beitrag wird eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die sich mit der Frage beschäftigt, ob derzeit eine weitere Domestikation der Wölfe stattfindet. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Die Suhler Waffenschmiede - Präzision aus Meisterhand

Jens Ziegenhahn baut Jagdgewehre, die wie Prunkwaffen aussehen, Hendrik Frühauf gibt ihnen mit seiner Gravur den letzten Schliff und Ulrich Dreßler testet Kanonen und Gewehre im ältesten Beschussamt von Deutschland. Die Suhler Büchsenmacher sind Meister der Präzision. Ihre Waffen gehen an Königshäuser, Sheikhs und ganz normale Jäger. (weiterlesen)

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Keine Verstöße durch Jagdunternehmen

Bei den Drückjagden im Pirmasenser Stadtteil Windsberg haben das beauftragte Jagdunternehmen und die Jagdgenossenschaft keine Straftaten begangen.Zu diesem Ergebnis kommt die Staatsanwaltschaft Zweibrücken. Sie hat deshalb die Ermittlungen eingestellt. Anzeige erstattet hatte der Tierschutzverein Pirmasens. Dieser war der Auffassung, dass bei den drei Drückjaden in dem Revier zu viel Wild erlegt worden war. Der Kreisjagdberater hatte das ähnlich gesehen. (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

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Tierschutzgerecht mähen

Berlin - Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an.
Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher. Darauf machen Bundesverband Lohnunternehmen (BLU), Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutscher Bauernverband (DBV) und Deutscher Jagdverband (DJV) aufmerksam.llt zusammen mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen. (weiterlesen)

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Rezept-Tipp: Kaninchenkeulen mit Aprikosen und Weinbrand – Wild(es) aus der Frühlingsküche (III)

Ein wahrer Festtagsschmaus: mit der Würze der zarten Keulchen und der fruchtigen Note der Aprikosen verzaubern Sie Ihre Gäste zu Ostern!
Ostern steht vor der Tür und bringt Familie und Freunde zusammen. Warum nicht nach der Eiersuche seine Liebsten mit einem herrlichen Festtagsgericht verwöhnen?

Traditionell wird am Gründonnerstag häufig Spinat und auch anderes grünes Gemüse gegessen, da es die Kraft des Frühlings symbolisiert. Am Karfreitag wird klassischerweise Fisch serviert, der sich als typische Fastenspeise eingebürgert hat. Am Wochenende wird dann in der Regel üppig gespeist und erlaubt ist alles, was das Herz begehrt. (weiterlesen)

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Die Reduktionsjagd und das Jägerherz

Dass unser Autor gern mal aneckt, ist bekannt. Aber einer engagierten Debatte sollte das nicht schaden. Heute nimmt Michael Lehner die Reduktionsjagd aufs Korn.

Wer die führende Bache streckt, hat die Frischlinge gleich mit erledigt. Wer auf der Winter-Drückjagd die Rehgeiß tötet, hat im besten (oder eigentlich schlimmsten) Fall gleich drei Waldschädlinge aus der Wildbahn genommen. Nur auf sein Jägerherz sollte sich ein solcher Waidmann nie berufen. Reduktionsjäger passt viel besser.
Logisch, derlei Kritik ist in diesen Tagen ein Königsweg, sich unbeliebt zu machen – auch unter manchen Jägern. Vor allem bei denen, die liebend gern dort dabei sind, wo es mit der Waidgerechtigkeit nicht so genau genommen wird. Und nichts kostet, außer Benzingeld und Patronen allenfalls. Und obendrein ist sich der Reduktionsgehilfe in seinen Kreisen auch noch des Beifalls sicher. (weiterlesen)

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Frühlingszeit ist Zeckenzeit

Wie schützt man sich am besten in Wald und Wiese?

Es ist wieder so weit, die Zeckenzeit beginnt. Die ersten kleinen Blutsauger wurden dem Hund bereits aus dem Fell gezupft und die Suche am eigenen Körper wird zum gewohnten Ritual nach dem Waldausflug. Ausgerechnet zum Start in die Saison kamen jetzt schlechte Nachrichten von Forschern der Universität Hohenheim: Sie fanden heraus, dass auch die sogenannte Auwaldzecke Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen kann (wir berichteten). Bislang hatte der Holzbock als größte Gefahr gegolten. Zum Beginn der Zeckensaison gibt Outfox-World hilfreiche Tipps, wo sich Zecken aufhalten, welche Kleidung sinnvoll ist und wie man einen Zeckenbiss behandelt. (weiterlesen)

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