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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Daun)

In der Eifel wird eine 528 ha große Genossenschaftsjagd neu verpachtet.  Es gibt keinen Submissionstermin.  (weiterlesen)

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Drückjagdtipps von Franz-Albrecht Oettingen

Sehen Sie hier das komplette, exklusive Interview mit Franz-Albrecht Oettingen, Shooting-Star der Drückjagdszene.
Zusätzlich gibt es noch fünf Tipps vom Meisterschützen!
Franz-Albrecht Oettingen – schießt wie Gift, gestandener Waidmann und Meister des Ansprechens
Im Gespräch mit SAUEN – Chefredakteur Dr. Lucas von Bothmer erläutert Franz-Albrecht Oettingen einige seiner Erfolgsgeheimnisse und gibt wertvolle Ratschläge für jeden Drückjagdschützen.  (Interview ansehen)

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Wölfe im Raum Visselhövede nachgewiesen: Fotofallenbilder belegen Präsenz von fünf Wölfen

Im Raum Visselhövede im Landkreis Rotenburg (Wümme) konnte nun mittels Fotofallenbildern die Präsenz von fünf Wölfen nachgewiesen werden. Der Nachweis gelang durch eine Serie von Bildern, die hintereinander fünf Wölfe aufgenommen haben.
„Wir gehen von einem neuen Rudel aus – es wäre aktuell das neunte in Niedersachsen“, so Raoul Reding, Wolfsbeauftragter der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. Allerdings sei behördlicherseits unter Berücksichtigung der nationalen Monitoringstandards noch ein eindeutiger genetischer Nachweis zu erbringen.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Verbändegespräch zum Wolf

Jäger, Landwirte und Schafzüchter lehnen illegale Abschüsse strikt ab und suchen den konstruktiven Dialog mit dem NABU zum Umgang mit dem Wolf. Die Verbände legen einen Fragenkatalog vor: Zielkonflikte dürfen kein Tabu sein und müssen offen diskutiert werden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

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Bern: Wildbret von angefahrenen Stücken darf wieder verwertet werden

Im Kanton Bern (Schweiz) dürfen angefahrene Wildtiere, die noch einen Fangschuss erhalten haben, wieder als Lebensmittel verwendet werden. Nach Protesten aus Bevölkerung und Politik nimmt der Jagdinspektor ein vor drei Jahren erlassenes Verwertungsverbot teilweise zurück.   (weiterlesen)

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Wilderei in Bayern - Tierjagd mit perfiden Waffen

Sie schießen mit umgebauten Waffen und Wild verblutet elend im Wald. Jetzt im Herbst häufen sich die Fälle in Oberbayern, ja um München herum. Es zeigt sich Wilderei steht or allem für kriminelle Energie und Tierquälerei.
Vor einigen Monaten im Landkreis Erding. Jäger Thomas Schreder ist mit ein paar Kameraden in seinem Jagdrevier unterwegs. Plötzlich zeigen die Hunde etwas an. In einem Gebüsch haben sie ein totes Reh gewittert. (Reportage ansehen)

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Müssen wir der Jagdpolitik der Grünen entgegenkommen?

Wie „grün“ muss die Jagd sein? Oder anders gefragt: müssen wir der Jagdpolitik der Grünen entgegenkommen?

Die Jagdpolitik der Grünen – nur unbequem oder einfach realitätsfern? Ein junger und eine alter Jäger nehmen Stellung.
Sobald die Grünen mitregieren, stehen Änderungen der Jagdgesetze an – das Motto: die Jagd muss moderner werden. Die Grünen empfangen Wolf, Luchs und Bär mit offenen Armen und sehen in Rot-, Dam- sowie Rehwild nur Waldschädlinge. Und immer sind wir Jäger anderer Meinung. Muss Jagd „grüner“ werden? (weiterlesen)

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ZDF-Star Luise Bähr liebt Jagd und Wildbret

Schauspielerin aus der Serie „Bergretter“ stellt selbst Schinken und Wurst her.
Die „Bergretterin“ sagt Ja zur Jagd: ZDF-Serienstar Luise Bähr hat jetzt im Berliner Kurier die Vorzüge von Waidwerk und Wildbret betont. „Mein Fleisch und meine Wurst schieß' ich mir selbst“, laute ihr Motto. (weiterlesen)

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Beeindruckend: Elche im Kampf eingefroren

Zwei Wanderer haben in "Unalakleet" Alaska eine einmalige Entdeckung gemacht. Zwei Elche waren ineinander verkeilt ertrunken und vom Eis eingefroren worden.
Es muss ein wirklich überraschendes Bild gewesen sein, das sich dem Lehrer Brad Webster und einem Freund während eines Spazierganges bot. Webster, der in Alaska lebt, machte mit seinem Freund eine Wanderung auf dem Eis, um ihm die Wildnis des nordamerikanischen Bundesstaats zu zeigen, schreibt die Washington Post. Plötzlich sahen die beiden ein Geweih und einen behaarten Rücken im Eis. Als die Männer sich näherten, entdecken sie, dass dort noch ein weiteres Geweih und ein weiterer Rücken zu sehen war – verkeilt und tiefgefroren.  (weiterlesen)

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Geflügelpest: Was Jäger wissen müssen

In vielen Teilen Deutschlands ist das Geflügelpest-Virus H5N8 bei verendeten Wildvögeln nachgewiesen worden. Zur Verhinderung der Einschleppung des Virus in Geflügelbestände sollten im Anschluss von Wasserfederwildjagden grundsätzlich keine Geflügelbetriebe aufgesucht werden bzw. die entsprechenden Hygienevorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Jäger unterstützen in Seuchenfällen bundesweit die Veterinärbehörden. Im DJV-Interview gibt das Friedrich-Loeffler-Institut wichtige Hinweise, wie Monitoring oder Probenahme korrekt durchzuführen sind.  (weiterlesen)

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