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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Mecklenburg-Vorpommern (Landkreis Bad Doberan)

Eine Jagdgenossenschaft verpachtet 1.600 ha Genossenschaftsjagd, wobei sowohl eine Teilanpachtung von 2 Revierteilen mit 750 ha und 850 ha (Los 2 und 3) möglich ist, als auch Angebote über alle 1.600 ha zugelassen sind (Los 1) (weiterlesen)

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Brandenburg: Jäger und Waldbesitzer einigen sich auf Verfahren zur Bewertung von Wildschäden

Nach schwierigen Verhandlungen haben sich Jäger und Waldbesitzer in Brandenburg auf ein einheitliches Verfahren zur Bewertung von Wildschäden im Wald geeinigt. Der Wildschadensfall und seine monetäre Bewertung sind dabei nur die letzte aller Möglichkeiten, heißt es in einer Pressemitteilung des Landesjagdverbands Brandenburg (LJVB). Am Mittwoch, den 23. November, soll der errungene Kompromiss in Eberswalde in Anwesenheit von Vertretern des Umweltministeriums, des LJVB und der Forstbehörde der Öffentlichkeit vorgestellt werden. (weiterlesen)

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Oberösterreich: Perfekte Regie des Glücks: Drei Monate Wartezeit für ein Bild von Luchs "Skadi"

MOLLN. Der Nationalpark hat das erste hochauflösende Fotofallenbild eines heimischen Luchses.
"Eigentlich wollten wir die Fotofalle schon wieder ab- und an anderer Stelle aufbauen", sagt Christine Sonvilla, "aber dann sind uns der Winter und eine Autoreparatur dazwischen gekommen."
Manchmal ist es eben perfekt, wenn das Glück Regie führt. Hätte es das nicht, dann wäre Luchsweibchen "Skadi" am 8. November nicht an der exakt richtigen Stelle auf rund 1500 Meter Seehöhe in der Nähe der Blumaueralm nördlich des Sengsengebirges vor die Linse der dort installierten Spiegelreflex-Fotofalle spaziert.  (weiterlesen)

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Rrr! Wolf und Luchs zurück in deutschen Wäldern

Lange waren Wolf, Luchs, Wildkatze und Biber aus den deutschen Wäldern verdrängt. Jetzt kehren viele Wildtiere zurück. Diese Entwicklung birgt Chancen und Risiken zugleich. Beim Wolf stößt die Liebe zum Natur- und Tierschutz schnell an Grenzen. (Video ansehen)

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Vogelgrippe breitet sich schnell in Deutschland aus

Greifswald-Riems/Berlin/Kopenhagen - Die Vogelgrippe breitet sich weiter in Deutschland aus.

Der hochansteckende Erreger H5N8 ist nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems inzwischen bei Wildvögeln in elf Bundesländern nachgewiesen worden, in zwei davon - Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein - sind auch Nutzgeflügelbestände betroffen. Damit erfolge die Ausbreitung des Erregers derzeit mit großer Dynamik, urteilte das Institut in einer aktualisierten Risikoanalyse. Nachdem anfänglich nur der äußerste Norden und Süden Deutschlands betroffen war, gibt es nun auch in den übrigen Gebieten Deutschlands mehr und mehr Funde. (weiterlesen)

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Das Jagdrevier im November: Im Niederwildrevier zur Haupterntezeit

Grauer Nebel hängt über dem Revier. Wettervorhersage: Überwiegend nasskalt. Die Stimmung allerorten melancholisch und gedrückt – typisch November eben. Bei uns Jägern ist all dies Nebensache – stattdessen herrscht Freude über einen der interessantesten Monate des Jagdjahres!  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Weil Rudel jetzt schon Rinder reißen - Jäger fordern Obergrenze für Wölfe

Kleefeld – Der Wolf breitet sich rasant aus. Acht Rudel gibt es bereits in Niedersachsen, im nächsten Jahr werden es wohl elf sein. Und die Tiere werden immer raffinierter...

Jetzt schlägt die Landesjägerschaft Alarm. Präsident Helmut Dammann-Tamke: „Das Cuxhavener Rudel hat bereits eine Jagdlist zum Reißen großer Tiere wie Rinder entwickelt. Es treibt die Tiere in Gräben oder Moorlöcher, wo sie nicht mehr flüchten können.“   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Interview mit einem Wildhüter „Der Hass auf uns Jäger ist fürchterlich“

Bernd Moos-Achenbach geht seit 33 Jahren in seinem Revier auf die Pirsch. Jetzt gibt der Jäger auf. Vorher rechnet er ab mit naiven Tierfreunden, Nacht-Joggern und sonstigen Störenfrieden im Wald.
Wir treffen Bernd Moos-Achenbach in seinem Revier bei Frankfurt. Es ist Mitte November, kalt und regnet in Strömen. Den Jäger stört das nicht, seine beiden Dackel auch nicht. Er möchte uns das Revier zeigen, in dem er seit 33 Jahren zur Jagd geht. Jetzt aber gibt er es auf - vor allem wegen der vielen Anfeindungen. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg

Der Landesforstbetrieb Baden-Württemberg verpachtet zum 1.4.2017 insgesamt 29 Eigenjagdbezirke in verschiedenen Landkreisen. Breisgau-Hochschwarzwald (2),Freudenstadt (1), Karlsruhe-Land (7),Karlsruhe-Stadt (3), Rhein-Neckar-Kreis (1) Alb-Donau-Kreis (4), Esslingen (3), Heidenheim (2), Ostalbkreis (2), Rems-Murr-Kreis (1), Schwäbisch Hall (2), Stadtkreis Stuttgart (1).  Submissionstermin ist der 12.1.2017.  (weiterlesen)

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Beton oder Wasserpistole? Gemeinde kapituliert vor Füchsen

Emmingen-Liptingen kapituliert angesichts der „Invasion der Füchse“. Die Ideen der Stadt zum Umgang mit den Tieren reichen von skurril bis befremdlich.
Eine baden-württembergische Gemeinde kapituliert angesichts der „Invasion der Füchse“. In Emmingen-Liptingen findet man, so berichtet schwaebische.de, einfach kein Rezept gegen die in großer Zahl umherstreifenden Tiere.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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