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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

LJV Schleswig-Holstein: Wolfgang Heins

Im Interview spricht er über die Besonderheiten der Jagd in seinem Bundesland, über die Herausforderungen für den Landesjagdverband und seine persönliche beziehung zur Jagd!

16 Bundesländer, 16 Landesjagdverbände und Landesjägerschaften – 15 davon sind Mitglied im Deutschen Jagdverband, nur Bayern trat Ende 2009 aus dem DJV aus. Doch wer sind die obersten Jäger in den einzelnen Bundesländern? Wer vertritt die Interessen der Jägerschaft? Wie sieht derjenige aus und was macht ihn aus? Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir mit den Präsidenten der Landesjagdverbände gesprochen.

Der 60-jährige Diplom-Verwaltungswirt Wolfgang Heins ist das Oberhaupt des LJV Schleswig-Holstein. Seit 2016 vertritt er die insgesamt rund 15.000 Mitglieder. In dem Bundesland, das zwischen Nord- und Ostsee liegt, haben von 2,8 Millionen Einwohnern immerhin 0,75% einen Jagdschein. Heins ist seit 1979 passionierter Jäger und wohnt in Lutzhorn in der Nähe von Hamburg; ein eigenes Revier hat er nicht.

Herr Heins, warum haben Sie den Jagdschein gemacht und was bedeutet die Jagd für Sie?  (zum Interview)

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Rund um München sind immer mehr Wilderer unterwegs

Seit ein bis zwei Jahren nimmt die Zahl der Wilderer in den Landkreisen rund die Landeshauptstadt zu.

Der bayerische Jagdverband (BJV) vermutet den Grund in der zuletzt gestiegenen Nachfrage nach Wildbret.

Bis jetzt konnte die Polizei noch keinen Fall aufklären.

Jürgen Hörmann fand das Wildschwein am Montag vor einer Woche, mitten in seinem Jagdrevier. Der Körper des Keilers lag auf der Wiese, daneben eine Blutlache. Der Kopf war abgetrennt, ein unschöner Anblick, auch für einen wie Hörmann, der in 16 Jahren im Ebersberger Forst auf Rehe und Wildschweine schießt. Die Polizei und der Jäger gehen davon aus, dass der Keiler Opfer jenes Schützen wurde, der schon im Sommer zwei Wildschweine tot im Wald liegen ließ und einem den Kopf abschnitt. Im Ebersberger Forst ist ein Wilderer unterwegs, einer, der nicht auf Fleisch aus ist.   (weiterlesen)

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Hessens Bäumen steckt der Sommer 2015 in den Kronen

Neuer Waldzustandsbericht verdeutlicht die folgen des Klimawandels für hessische Wälder.
Der Sommer des Jahres 2015 wirkt sich noch heute in Hessens Wäldern aus. Nach dem deutschlandweit zweitwärmsten Jahr seit 1881 sei der Gesundheitszustand der Bäume weiter spürbar belastet, sagte Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser bei der Vorstellung des neuesten Waldzustandsberichtes.   (weiterlesen)

Foto: Umweltblog

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Bundesregierung lehnt Überprüfung von Legalwaffenbesitzern durch Verfassungsschutz ab

Mit einer Änderung des Waffengesetzes soll nach dem Willen des Bundesrates vermieden werden, dass Extremisten legal Waffen besitzen. Dies geht aus einem vom Bundesrat vorgelegten Gesetzentwurf (18/10262) hervor. Danach dürften die zuständigen Behörden bei den Verfassungsschutzbehörden personenbezogene Informationen über Personen abfragen, die einen Antrag auf Waffenerwerb oder -besitz gestellt haben. Extremisten, die dem Verfassungsschutz bekannt sind, könnten die Waffenbehörden die Erlaubnis dann versagen. Die Bundesrats-Vorlage präzisiert dazu die Vorschriften der sogenannten Zuverlässigkeitsprüfung und führt eine Regelabfrage bei den Verfassungsschutzbehörden ein. (weiterlesen)

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Brandenburg stellt zwei Wolfsbeauftragte ein

In jüngster Zeit häufen sich Klagen von Brandenburger Landwirten: Sie fordern mehr Unterstützung im Falle von Wolfsangriffen. Nun zieht das Land Konsequenzen: Zwei Wolfsbeauftragte sollen ab 2017 bei Problemen mit den Raubtieren aktiv werden. Auch der Schadensersatz soll künftig neu geregelt werden.
Potsdam
. Brandenburg stellt zwei Wolfsbeauftragte ein. Sie sollen ab Anfang des kommenden Jahres bei Problemen von Tierhaltern mit den Raubtieren aktiv werden. Zudem werde der Schadenersatz für gerissene Schafe oder Kälber neu geregelt, teilte das Umweltministerium am Freitag mit. Mit der zunehmenden Zahl der geschützten Wölfe steige der Handlungsbedarf, betonte Umweltminister Jörg Vogelsänger (SPD).   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Warum der Luchs durch Basel streunte

Das in der Stadt aufgefundene Tier wurde vor knapp zwei Wochen schon einmal gefilmt.

Am Mittwochabend hat die Berufsfeuerwehr im Gundeli einen jungen Luchs gefangen. Wie die Kantonspolizei mitteilt, sei bereits um neun Uhr morgens eine Meldung eingegangen, dass im Gebiet Jakobsberg an der Kantonsgrenze ein Luchs gesichtet worden sei. Am Nachmittag hätten dann zwei weitere Personen angerufen, wonach das Wildtier am Tannenfluhweg und in Vorgärten in der Delsbergeralle herumgestreunt sei. Die Feuerwehr hat den Luchs, dessen Geschlecht noch nicht bekannt ist, in den Tierpark Lange Erlen gebracht. Dort werden bereits Luchse gehalten.   (weiterlesen)

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Neue Monitoring-Regelung für Schweinepest

Die für Haus- und Wildschweine tödliche Afrikanische Schweinepest (ASP) wandert in Polen westwärts. Das Bundeslandwirtschaftsministerium fordert Jäger zur Zusammenarbeit mit den Veterinärämtern auf.

Ab sofort gilt die neue „Schweinepest-Monitoring-Verordnung" des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Diese regelt Abläufe und Zusammenarbeit zwischen Jägern, Landwirten, Veterinären und Behörden im Monitoring der Afrikanischen Schweinepest (ASP) sowie der klassischen Schweinepest (KSP). Sie verpflichtet Jäger (§2 Duldungs- und Mitwirkungspflichten) zur Kooperation mit den örtlichen Veterinärämtern.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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"Wölfe lesen keine Parteiprogramme"

Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in der Heidmark-Halle

Wölfe, Gänse, Enten, Nutrias: Die Jäger plagen sich mit allerlei „tierischen“ Problemen. Bei der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden am Mittwoch in der Bad Fallingbosteler Heidmark-Halle (ZJEN) kritisierte Präsident Hans-Heinrich Ehlen „politisch überzogene Beschränkungen des Jagdrechts“ ebenso wie die von der Landesregierung beschlossene „weitere Verkürzung der Jagdzeiten auf Gänse und Enten“. Ehlen sagte, „wir brauchen eine große Allianz im ländlichen Raum und auch neue Verbündete.“  (weiterlesen)

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Dem Virus erlegen - Aujeszky im Odenwaldkreis

Am vergangenen Wochenende trat ein etwa zweijähriger Deutscher Wachtelhund seine letzte Reise in die ewigen Jagdgründe an. Er hatte sich bei einer Drückjagd mit der Pseudowut infiziert.  (weiterlesen)

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Drum prüfe wer sich ewig bindet - Jagdgegner Nr. 1 gibt auf

Einer der größten und erfolgreichsten Kritiker der grünen Zunft wirft das Handtuch. Dominik Storr brachte das Jagdsystem ins Wanken - jetzt bezeichnet er seine einstigen Mitstreiter als Menschenhasser, Stalker und Sklaventreiber. (weiterlesen)

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