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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Aujeszkysche Krankheit: Merkblatt für Hundeführer

Der Landesjagdverband Hessen e. V. rät allen Hundeführern zur Vorsicht bei den anstehenden Drückjagden und gibt folgende Hinweise, um das Risiko für eine Ansteckung so gering wie möglich zu halten. (Merkblatt lesen)

Foto: Johannes Nölke

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Rotwild-TBC – Wie viel Abschuss stoppt die Seuche?

Die Tuberkulose beim Rotwild ist in Österreichs Westen, aber auch im angrenzenden Allgäu und Bereichen der Schweiz seit vielen Jahren ein brennendes Thema. Um der Bedrohung Herr zu werden, fordern speziell die Vertreter der Landwirtschaft großflächige Vollreduktionen des Wildbestandes. Die Jägerschaft kritisiert, dass die Bekämpfung durch Ausrottung keine Lösung und weder machbar noch sinnvoll sei.  (weiterlesen)

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Grüner Ratsherr feiert Forstunfall als „Strafe der Natur“

Bei Baumfällarbeiten in Holzhausen ist Montagnachmittag ein 54-jähriger Mann schwer verletzt worden. Zwar fiel der Stamm wie vorgesehen, allerdings brach die Krone in entgegengesetzter Richtung ab und traf einen 54-Jährigen. Der Mann zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Nach Informationen der Neuen Osnabrücker Zeitung soll er inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr schweben.
Für wütende Reaktionen sorgt allerdings jetzt ein Facebook-Beitrag des Grünen Georgsmarienhütter Ratsmitglied Tobias Demircioglu. Er hatte den Unfall wie folgt auf seinem privaten Profil kommentiert: „Tja, das ist die Strafe der Natur! Bäume wehrt Euch! Pech gehabt“.  (weiterlesen)

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Stöberprüfung 4.0

Was bringt der Einsatz von Hundeortungsgeräten auf Stöberprüfungen?

Auf einer GP des Schwarzwildbrackenvereins konnten Hundeführer und Richter Tracker-Ortungshalsbänder ausprobieren – und waren begeistert:
Interview des Vertriebsleiters des finnischen Hundeortungsspezialisten Tracker, Tomas Slesar, mit Herman-Josef Vreden (Jägerschaft Bonn). Das Interview fand im Nachgang einer Gebrauchsprüfung (GP) des Vereins Schwarzwildbracke statt, auf der freiwillig und ohne Einfluss auf die Wertung Hundeortungsgeräte von den Prüfungshunden getragen werden durften.

 

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Wattenmeer ist Deutschlands schönste Wildnis

St. Peter-Ording - Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist aus einem Wettbewerb als Deutschlands schönste Wildnis hervorgegangen.
Vertreter der Heinz-Sielmann-Stiftung und des Dachverbands der Nationalparks Europarc überreichten am Mittwoch dem Land eine entsprechende Anerkennungsurkunde, wie das Umweltministerium in Kiel mitteilte.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Das verschwundene Paradies der Jäger

oder - Was hätte man daraus alles machen können …….

Ich habe gerade auf ZDF neo eine Sendung über die Eiszeit und ihre Kunst gesehen. Das ist zwar alles bekannt, aber immer wieder schön zu sehen, spannend allemal. Vor allem bekommt man sofort wieder den Anstoß, zu denken und die Ergebnisse daraus zu artikulieren. Das haben ich und viele andere zwar war schon zigmal getan, aber man gibt ja nicht auf.  (weiterlesen)

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Bayern ist ein ausgezeichnetes Wolfsland

In Bayern häufen sich seit Anfang 2015 die Nachweise von Wölfen.

Ein Wolfsexperte geht davon aus, dass der Wolf in Bayern wieder heimisch wird - 150 Jahre nach seiner Ausrottung.

Entspannt steht der junge Wolf da, ein Hinterbein hat er etwas von sich gestreckt, mit der Schnauze schnüffelt er am Boden. Was auf dem ein wenig unscharfen Schwarz-Weiß-Bild einer automatischen Wildkamera irgendwo südwestlich von Memmingen nicht zu sehen ist: Kurz bevor der Wolf in die Fotofalle getappt ist, hat er ein Reh gerissen. "Wir gehen davon aus, dass es sich um ein einzelziehendes Tier handelt", sagt der Jäger Andreas Ruepp. "Wahrscheinlich ist er weiter in Richtung Norden unterwegs." (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Güte statt Gericht: Vogelsänger stellt neues Verfahren zur Bewertung von Wildschäden im Wald vor

Eberswalde - Wildschäden im Wald: Hier gibt es gerade im wald- und wildreichen Brandenburg Kontroversen. Nun konnte mit der Ausarbeitung eines vereinheitlichten Verfahrens zur Bewertung von Wildschäden im Wald ein gemeinsames Angebot von Jägern und Waldbesitzern entwickelt werden. Forstminister Jörg Vogelsänger stellt es am kommenden Mittwoch (23. November) in Eberswalde vor. Für die forstliche und die jagdliche Praxis wird die Online-Anwendung sowie eine Broschüre zum Thema präsentiert.  (weiterlesen)

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Dresdner Resolution der umweltpolitischen Sprecher der Fraktionen von CDU und CSU im Bund und den Ländern

Praxistaugliches Wolfsmanagement in den Ländern und im Bund ermöglichen

Seit dem Jahr 2000 breiten sich die Wölfe von Sachsen und Brandenburg in Rich-tung Nordwesten weiter aus. Heute kann man davon ausgehen, dass der Wolf in der ganzen Bundesrepublik vertreten ist. Aktuell sind in Deutschland 46 und darüber hin-aus im Westen Polens 56 Wolfsrudel nachgewiesen. Diese sehr dynamische Ent-wicklung mit einer jährlichen Zuwachsrate von mehr als 30 Prozent ist das Ergebnis des Artenschutzes und unmittelbare Folge der Einstellung der zuvor legalen Wolfsbe-jagung. Die Rückkehr des Wolfes wurde mit großem Aufwand medial begleitet. Rückblickend bleibt jedoch festzustellen, dass sich eine Vielzahl von früheren Aus-sagen vorgeblicher Fachleute zur Ausbreitungsgeschwindigkeit, zur Habitatwahl, zum Beutespektrum, zum Verhalten des Wolfes gegenüber Menschen und zum not-wendigen Aufwand für den Herdenschutz als unzutreffend erwiesen hat.  (weiterlesen)

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Erster Geflügelpestfall in NRW

In Nordrhein-Westfalen ist der erste Fall der hochansteckenden Geflügelpest H5N8 bei einem Wildvogel nachgewiesen worden.

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz gab bekannt, dass das Friedrich-Löffler-Institut den Erreger bei einem im Kreis Wesel tot aufgefundenen Bussard festgestellt hat. Der zweite Verdachtsfall bei einem verendeten Schwan im Kreis Soest hat sich nicht bestätigt. (weiterlesen)

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