Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Nach Luchs-Abschüssen wird das Jagdgesetz nachgeschärft
LINZ. Bis zu sieben Jahre lang kann die Jagdkarte bei Verstößen künftig entzogen werden. Der Jagdverband prüft interne "Ehrengerichte".
Nach den illegalen Abschüssen von zwei Luchsen rund um den Nationalpark Kalkalpen – die OÖNachrichten haben mehrfach berichtet – wird das oberösterreichische Jagdgesetz nun nachgeschärft. Im Dezember wird der Landtag voraussichtlich mit den Stimmen aller vier Parteien eine Novelle beschließen. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Landkreis Göppingen)
Am Rande der Schwäbischen Alb wird eine 234 ha große Eigenjagd zum 1.4.2017 neu verpachtet. (weiterlesen)
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Unsere Wälder (VI): Der Odenwald – „Wald der Sagen“
Ein vielseitiger Wald voller interessanter Geschichten: Der Odenwald ist beliebt bei Spaziergängern, Sportlern und Fans von Sagen und Legenden. Aber auch die Artenvielfalt ist groß.
Der Odenwald ist einer der bekanntesten Wälder in Deutschland und ein beliebtes Reiseziel für viele Besucher. Er erstreckt sich mit einer Fläche von 2500 Quadratkilometern über Südhessen, Unterfranken und Baden-Württemberg. Dank der vielseitigen Landschaft kommen hier sowohl erholungssuchende als auch sportbegeisterte Touristen und Einwohner das ganze Jahr über auf ihre Kosten. Denn neben Wandern, Klettern und Mountainbiking stehen saisonabhängig auch Skifahren und Wassersport auf dem Programm. (weiterlesen)
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Jagdgenossenschaft in der Pflicht?
Die von 2017 an geltende Umsatzsteuerpflicht hat in unserer Jagdgenossenschaft für einige Diskussion gesorgt. Müssen wir gegenüber dem Finanzamt noch in diesem Jahr aktiv werden, auch wenn der jährliche Umsatz unserer Jagdgenossenschaft deutlich unter 17.500 € liegt und damit die sogenannte Kleinunternehmerregelung greift? (weiterlesen)
Skizze: Südtiroler Jagdverband
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Jagdverpachtung Niedersachsen (Landkreis Rotenburg/Wümme)
Eine Jagdgenossenschaft verpachtet eine 525 ha große Jagd zum 1.4.2017. Submission: 20.12.2016. (weiterlesen)
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Aujeszkysche Krankheit: Merkblatt für Hundeführer
Der Landesjagdverband Hessen e. V. rät allen Hundeführern zur Vorsicht bei den anstehenden Drückjagden und gibt folgende Hinweise, um das Risiko für eine Ansteckung so gering wie möglich zu halten. (Merkblatt lesen)
Foto: Johannes Nölke
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Rotwild-TBC – Wie viel Abschuss stoppt die Seuche?
Die Tuberkulose beim Rotwild ist in Österreichs Westen, aber auch im angrenzenden Allgäu und Bereichen der Schweiz seit vielen Jahren ein brennendes Thema. Um der Bedrohung Herr zu werden, fordern speziell die Vertreter der Landwirtschaft großflächige Vollreduktionen des Wildbestandes. Die Jägerschaft kritisiert, dass die Bekämpfung durch Ausrottung keine Lösung und weder machbar noch sinnvoll sei. (weiterlesen)
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Grüner Ratsherr feiert Forstunfall als „Strafe der Natur“
Bei Baumfällarbeiten in Holzhausen ist Montagnachmittag ein 54-jähriger Mann schwer verletzt worden. Zwar fiel der Stamm wie vorgesehen, allerdings brach die Krone in entgegengesetzter Richtung ab und traf einen 54-Jährigen. Der Mann zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Nach Informationen der Neuen Osnabrücker Zeitung soll er inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr schweben.
Für wütende Reaktionen sorgt allerdings jetzt ein Facebook-Beitrag des Grünen Georgsmarienhütter Ratsmitglied Tobias Demircioglu. Er hatte den Unfall wie folgt auf seinem privaten Profil kommentiert: „Tja, das ist die Strafe der Natur! Bäume wehrt Euch! Pech gehabt“. (weiterlesen)
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Stöberprüfung 4.0
Was bringt der Einsatz von Hundeortungsgeräten auf Stöberprüfungen?
Auf einer GP des Schwarzwildbrackenvereins konnten Hundeführer und Richter Tracker-Ortungshalsbänder ausprobieren – und waren begeistert:
Interview des Vertriebsleiters des finnischen Hundeortungsspezialisten Tracker, Tomas Slesar, mit Herman-Josef Vreden (Jägerschaft Bonn). Das Interview fand im Nachgang einer Gebrauchsprüfung (GP) des Vereins Schwarzwildbracke statt, auf der freiwillig und ohne Einfluss auf die Wertung Hundeortungsgeräte von den Prüfungshunden getragen werden durften.
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Wattenmeer ist Deutschlands schönste Wildnis
St. Peter-Ording - Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist aus einem Wettbewerb als Deutschlands schönste Wildnis hervorgegangen.
Vertreter der Heinz-Sielmann-Stiftung und des Dachverbands der Nationalparks Europarc überreichten am Mittwoch dem Land eine entsprechende Anerkennungsurkunde, wie das Umweltministerium in Kiel mitteilte. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia