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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Neuer Konflikt: Weide oder Wölfe

Zwischen Bio-Bauern und Naturschützern bahnt sich ein Konflikt an. Nach Deutschland eingewanderte Wölfe reißen immer wieder Nutztiere auf der Weide. Nun fordert die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) in Niedersachsen den Abschuss der unter Naturschutz stehenden Wölfe.
„Weidetierhaltung geht nur ohne Wölfe“, schrieb die AbL in einer Mitteilung und malte den Untergang der Weidehaltung an die Wand: Man stehe in vielen Regionen „vor einer klaren Entscheidung, ob man flächendeckend die Weidetierhaltung opfern wolle – für Wolfsrudel, die hierzulande definitiv keinerlei ökologische Bedeutung hätten und die sich zunehmend auf Nutztiere spezialisierten.“ Die von Naturschützern angeführten Schutzzäune und Entschädigungen seien „völlig ungeeignet“, die Weidetiere wirksam zu schützen. Deshalb dürfe es bei der Wolfsdebatte „keine Tabus mehr geben – weder hinsichtlich des Jagdrechts noch hinsichtlich von Artenschutz-Bestimmungen.“  (weiterlesen)

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Bei Hannover: Wilde Wildschwein-Jagd

Hannover – Der ganze Ort ist abgesperrt, Polizeiwagen stehen quer auf der Straße. Beamte mit Maschinenpistolen und Scharfschützengewehren marschieren auf. Dann fallen Schüsse!

Dramatische Jagdszenen im 500 Seelen-Ort Everloh (Niedersachsen)

Es sah aus wie ein Anti-Terror-Einsatz – war aber nur eine Wildschwein-Jagd. Vier Borstenviecher hatten sich in das Dorf verirrt, trampelten durch Gärten, rannten über die Hauptstraße.  (weiterlesen)

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(K)Ein Platz für Wölfe in Niedersachsen? – 3 tägige Fachtagung in Loccum

Was passiert eigentlich, wenn man etwa 70 Nutztierhalter, Jäger, Naturschützer, Wissenschaftler, Schäfer, Wolfsberater, Bauern und Wolfsexperten mit einigen für das Wolfsmanagement verantwortlichen Personen drei Tage lang an einem Ort versammelt, der seit Jahrzehnten dafür bekannt ist, dass dort bereits viele gesellschaftlich umstrittene Themen zu lösbaren gesellschaftlichen Kompromissen geführt wurden?  (weiterlesen)

 

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7.4. - 9.4. 2017, 3.WILD & FISCH, Messe Offenburg, 77656 Offenburg

Am 7. - 9. April 2017 findet die WILD & FISCH zum dritten Mal bei der Messe Offenburg statt. Freuen Sie sich auf drei vielseitige Tage für Jäger, Fischer und Naturliebhaber. Die Aussteller der WILD & FISCH bieten die ideale Mischung aus bewährten Produkten und vielen Neuheiten aus der Jagd- und Angelszene.  (weiterlesen)

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Richard David Precht zum Thema "Fleisch essen", Lanz, Oktober 2016

In seinem neuen Buch beschäftigt sich Precht mit den Rechten von Tieren. Er sagt, was sich im Tierschutz ändern muss und warum unser Fleischkonsum "moralisch äußerst bedenklich" ist.

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Protest gegen Wölfe

Tierhalter rufen für kommende Woche zu einer Demonstration in Bautzen auf. Ihnen geht der Schutz des Raubtiers zu weit.
Bautzen. Tierhalter rufen für kommende Woche zum Protest gegen die Ausbreitung der Wölfe in der Oberlausitz auf. Die Kundgebung soll am Dienstag, dem 22. November, um 13 Uhr in Bautzen stattfinden. Treffpunkt ist die Ecke Steinstraße/Kornmarkt.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jungjägerkalender gegen Klischees

Die Fotografin Monika Aigner präsentiert für 2017 einen Kalender für Jäger fernab der üblichen Klischees.
Monika Aigner stammt selbst aus einer Jägerfamilie und im Frühjahr 2015 hat auch sie erfolgreich die österreichische Jägerprüfung abgelegt. Aus ihrer Passion heraus und mit dem Wissen, dass Jagen viel mehr ist als das, was ein Großteil der Bevölkerung darin sieht – nämlich den alten, schießwütigen Jäger mit seiner Flinte im Wald – , kam die Berufsfotografin auf die Idee, einen Jungjägerkalender zu erstellen.   (weiterlesen)

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Gastbeitrag: Der populistische Kampf gegen Jagd

Was Parteien für sich neu entdecken, haben Jagdgegner schon seit Jahren perfektioniert – unser Gastautor spricht lieber über Fakten!
„Populismus“ ist aktuell in aller Munde. Egal ob in sozialen oder in herkömmlichen Medien – politisch scheint er wieder erfolgversprechend zu sein. Für Jäger ist das ein alter Hut. Sie sehen sich seit Jahren falschen, unfairen und vor Ideologie triefenden Attacken ausgesetzt – eines der besten Beispiele ist die Tierrechtsorganisation Peta, die mit Anzeigen, Verleumdungen und Kampagnen gegen Jäger, Fischer oder Landwirte hetzt und damit Spenden in Millionenhöhe generiert. (weiterlesen)

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Nach Luchs-Abschüssen wird das Jagdgesetz nachgeschärft

LINZ. Bis zu sieben Jahre lang kann die Jagdkarte bei Verstößen künftig entzogen werden. Der Jagdverband prüft interne "Ehrengerichte".
Nach den illegalen Abschüssen von zwei Luchsen rund um den Nationalpark Kalkalpen – die OÖNachrichten haben mehrfach berichtet – wird das oberösterreichische Jagdgesetz nun nachgeschärft. Im Dezember wird der Landtag voraussichtlich mit den Stimmen aller vier Parteien eine Novelle beschließen.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Landkreis Göppingen)

Am Rande der Schwäbischen Alb wird eine 234 ha große Eigenjagd zum 1.4.2017 neu verpachtet. (weiterlesen)

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