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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Bauernbund fordert: Wölfe auf Jagdliste

In Skandinavien dürfen Wölfe heute schon unter Auflagen geschossen werden – in Brandenburg ist das bislang verboten. Nun fordert der Bauernbund, die Raubtiere auch in unseren Breiten in die Jagdliste aufzunehmen. Dazu müsste aber die EU ihre Zustimmung geben. (Quelle: Märkische Allgemeine)

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Brütende Bussarde nehmen Jogger ins Visier

Wenn Bussarde brüten, kann das vor allem für Jogger böse Folgen haben. Am Niederrhein wurde jetzt ein 28-Jähriger von einem Greifvogel attackiert und am Kopf verletzt. (Quelle: Outfox)

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„Arnie“ in Nöten

In seinen Filmen furchtlos hat jetzt sogar „Arnie“ Arnold Schwarzenegger ein bisschen Angst bekommen. Auf einer Safari in Südafrika wurde sein offener Jeep von einem ausgewachsenen Elefanten attackiert.  (Quelle: Jagen weltweit)

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Jäger rettet Frau vermutlich das Leben

Der Jäger Ferdinand Haller hat am vergangenen Freitag einen ganz besonderen Spaziergang in seinem Revier erlebt. Im Baumkirchener Tal (Innsbrucker-Land) wollte er seine neuen Wanderstiefel testen und Rehe fotografieren, meldet der ORF. Aus seinem Plan wurde allerdings nichts. Stattdessen fand er eine 57-jährige Frau leblos im Wald. Sie war nicht ansprechbar, daher befürchtete der Mann schon das Schlimmste. Bei näherem Hinsehen bemerkte er allerdings, dass die Frau noch lebte. Ohne zu zögern rief er Arbeitskollegen, Polizei und Rettung zur Hilfe. (Quelle: Outfox)

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Alaska: Elchkuh setzt Kalb auf Parkplatz

Eine Elchkuh hat ihr Kalb auf dem Parkplatz eines Einkaufscenters in Anchorage, Alaska, gesetzt – CNN hat das Video. Ein Mitarbeiter des Fish and Wildlife Service, der Jagd-, WIldtier- und Fischereibehörde Alaskas, sagte gegenüber CNN, im Mai und Anfang Juni kalben die Elchkühe in dem Gebiet. Normalerweise geschehe das in der Wildnis, aber aufgrund der Nähe der Stadt Anchorage zu Wäldern und Bergen könne es vorkommen, dass Elch und Mensch sich in die Quere kommen. (Quelle: Jawina)

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Rettungsaktion für Kitze: Jägerschaft Osnabrück fliegt mit Drohne über Felder

Osnabrück. Am Samstagmorgen startete die Jägerschaft der Stadt Osnabrück wieder mit einer Drohne um versteckt liegende Rehkitze vor der Mähmaschine zu schützen.
Osnabrück. Gut 500000 Wildtiere sterben bundesweit jedes Frühjahr bei der Grasmahd. Dieses Schicksal will die Jägerschaft Osnabrück möglichst vielen Tieren ersparen. Mit einem Optocopter mit Wärmebildkamera haben Jäger und freiwillige Helfer am Samstagvormittag eine gut zehn Hektar großen Wiese bei Nahne abgesucht, um eventuell versteckt liegende Tiere aufzuscheuchen. (Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung)

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Verein Deutscher Wachtelhund: Michael Franzmann neuer Vorsitzender

(huj) War dies nun ein guter oder ein weniger guter Tag für den Deutschen Wachtelhund? Die Hauptversammlung des Vereins für Deutsche Wachtelhunde gab darauf keine eindeutige Antwort. (Quelle: Hund und Jagd)

 

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Mörder und Brandstifter gesucht!

Fahndungsaufruf der Sonderkommission „Fabrik“: Am 15. Februar 2016 wurde in Stühlingen (Landkreis Waldshut/Baden-Württemberg) der 88 Jahre alte Inhaber eines Waffengeschäfts erschossen.
Der/die Täter zündeten anschließend das Geschäft im Lindenweg an, flüchteten und entkamen. Knapp 4 Monate nach der Tat sind die Mörder immer noch auf freiem Fuß. (Quelle: DJZ)

 

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Maisanbau verschärft Hochwasser-Risiko

Die niederbayerische Hochwasser-Katastrophe bringt endlich Leben in die Diskussion um den Anbau sogenannter Energiepflanzen. Sie gelten als eine wesentliche Ursache für das horrende Ausmaß der Flut-Schäden.
Jetzt merken womöglich auch Stadtmenschen, welche Schäden die sogenannte Energiewende anrichtet. Die in Bayern besonders schlimm betroffene Region ist ein Zentrum des Maisanbaus. Allein im Landkreis Rottal wächst die Energiepflanze auf rund 25 000 Hektar, teilt die „Süddeutsche Zeitung“ ihren überwiegend städtisch orientierten Lesern mit. Und beklagt, dass auf diesen Feldern jährlich bis zu 10 Tonnen Humus pro Hektar verloren gehen.  (Quelle: Outfox)

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Wolfstagung in Schwerin: Bundesweites Wolfsmanagement gefordert

Schwerin - „Akzeptanz, fundiertes Wissen und klare Entscheidungen sind wichtige Pfeiler für ein erfolgreiches Wolfmanagement“, betonte Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Dr. Till Backhaus am Freitag auf der von ihm initiierten Wolfstagung im Schweriner Schloss vor rund 100 Teilnehmern.„Dafür benötigen wir neben aktuellen statistischen Angaben zum Wolfsvorkommen einen noch intensiveren und länderübergreifenden Austausch zum Umgang mit dem Heimkehrer.“
Auch dürfe man sich nicht davor scheuen, ergebnisoffen über Obergrenzen zu sprechen, so der Minister, denn der Schutz der Bevölkerung habe oberste Priorität. In einem ersten Schritt forderte er den Bund dazu auf, klar zu definieren, ab wann ein „günstiger Erhaltungszustand“ dieser streng geschützten Art vorliegt. (Quelle: Proplanta)

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