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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Neue Fangquote bedroht Existenz der Ostsee-Fischer

Kiel - Wegen einer drohenden Absenkung der Dorschquote in der westlichen Ostsee bangen zahlreiche Küstenfischer um ihre Existenz.
«90 bis 95 Prozent der Fischer wären vom Aus bedroht», sagte am Freitag der stellvertretende Landesvorsitzende des Fischereiverbands, Benjamin Schmöde, zur Empfehlung des internationalen Rats für Meeresforschung (ICES).  (Quelle: Proplanta)

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Umweltverbrechen kosten über 250 Milliarden Dollar jährlich

Nairobi - Umweltverbrechen haben die Weltwirtschaft im vergangenen Jahr bis zu 258 Milliarden Dollar (rund 230 Milliarden Euro) gekostet.
Der Wert steigerte sich damit um 26 Prozent zum Vorjahr, teilten die Umweltbehörde der Vereinten Nationen (Unep) und Interpol am Samstag mit.
Etwa die Hälfte davon sei der illegalen Abholzung von Wäldern zuzuschreiben. Auch die unrechtmäßige Entsorgung von elektronischem Abfall steuere rund 4 Milliarden Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro) dazu bei. (Quelle: Proplanta)

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„Eskalation“ an Grenze Weißrussland-Ukraine: Versöhnungs-Wolf befriedet Zank-Rehe

An der weißrussisch-ukrainischen Grenzregion ist es beinahe zu einem ernsthaften Konflikt gekommen - zwischen Nachbar-Rotwild. Eine Überwachungskamera am Grenzposten Swaryn hat den Streit zweier Rehe aufgenommen, der auf dem offiziellen YouTube-Kanal des weißrussischen Grenzdienstes veröffentlicht wurde. (Quelle: Sputnik news)

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Richter halten Landesjagdgesetz für verfassungswidrig

Verwaltungsgericht hat Bedenken gegen Schießnachweis-Regelung – Schlappe für Landesregierung
Arnsberg/Dortmund (LJV NRW). Das umstrittene nordrhein-westfälische Landesjagdgesetz gerät unter wachsenden juristischen Druck. Das Verwaltungsgericht Arnsberg hält das im Frühjahr 2015 verabschiedete Gesetz in einem wesentlichen Punkt für verfassungswidrig und legt es nach seinem am Freitag (3. Juni) mitgeteilten Beschluss dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vor (Az. 8 K 3614/15). Dort sind mit Unterstützung des Landesjagdverbandes zuvor bereits zwei Verfassungsbeschwerden gegen das Gesetz eingelegt worden. „Durch den Vorlagebeschluss des Verwaltungsgerichts wird die Rechtsposition des Landesjagdverbandes durch unabhängige Richter eindrucksvoll bestätigt“, sagte LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg. „Die nordrhein-westfälische Landesregierung und ihre Landtagsmehrheit sind dabei, die Kette ihrer Verfassungsverstöße um das Jagdrecht zu verlängern.“ (Quelle: LJV NRW)

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Seltene Begegnung - Katze auf Kanzel gemäuselt

Eigentlich saß Jäger Heiner Groeneveld auf Rehbock oder Schmalreh an. Was dann passierte, hat er mit seinem Mobiltelefon gefilmt.
Der Göttinger Forststudent jagte Ende Mai in einem privaten Forstbetrieb bei Sondershausen (Kreis Kyffhäuser, Thüringen). Gegen 20 Uhr schnürte schließlich etwas aus dem Bestand auf die vor ihm liegende Schneise, das Groeneveld als Wildkatze ansprach. Ab und an ließen sich die Tiere schon Mal in der Gegend blicken, berichtet er gegenüber jagderleben. (Quelle: Jagderleben)

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Evolution: Wo der Wolf zum Hund wurde

Wie und wann entwickelte sich das Wildtier zum Begleiter der Menschen? Forscher haben dieses evolutionäre Rätsel nun wohl gelöst.
Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen und sein erster treuer Begleiter. Da sind sich Forscher sicher. Auch dass alle heute lebenden Hunderassen vom Wolf abstammen, ist belegt. Doch deutlich auseinander gingen bislang die Ansichten, wann und wo der Wolf gezähmt wurde. Jetzt gibt hier eine neue Studie Auskunft. Demnach geschah die Domestizierung sehr wahrscheinlich sogar zweimal, zunächst vor etwa 15 000 Jahren in Europa und dann unabhängig davon noch einmal 2500 Jahre später in Ostasien.(Quelle:Süddeutsche Zeitung)

 

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Hundetransport im Auto: Entscheidend ist die Sicherheit

Verkehrsrecht und Straßenverkehrsordnung kennen keine speziellen Vorschriften für den Transport von Hunden im Auto. Die Vierbeiner gelten als Ladung und die muss einfach nur angemessen gesichert sein. Andernfalls droht ein Bußgeld. In einfachen Fällen sind 30 Euro fällig. Kommt es zu einer Gefährdung, kostet es das Doppelte und geht damit noch eine Sachbeschädigung einher, gibt es auch noch einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Das gilt übrigens auch für die Mitnahme von Katzen. Die Zeiten, in denen Waldi, Astor oder Hexe einfach auf Rücksitzbank, Beifahrersitz oder im Fußraum davor abgelegt wurden, sind damit vorbei.  (Quelle: Outfox)

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Jagdverordnung in Hessen: FDP klagt gegen Jagdverordnung

Die FDP will die Jagdverordnung von Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) kippen. Sie sieht einen Eingriff in die Eigentumsrechte der Jäger „durch die Hintertür“.
Die FDP-Fraktion zieht vor den Staatsgerichtshof, um die Jagdverordnung von Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zu kippen. Das hat die sechsköpfige Landtagsfraktion einstimmig beschlossen, wie eine Sprecherin der FR am Mittwoch bestätigte. Seit Monaten protestieren Jäger gegen die Verordnung, die aus ihrer Sicht zu viele Einschränkungen der Jagd vorsieht. Die FDP klagt nun dagegen, dass die Regelungen per Verordnung auf den Weg gebracht wurden und nicht per Gesetz. Auf diese Weise sei der Landtag umgangen worden. Durch ein Rechtsgutachten fühlen sich die Freien Demokraten in dieser Auffassung bestätigt.  (Quelle: Frankfurter Rundschau)

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Auf Druck von Naturschutzorganisationen: Fünf Jahre totales Jagdverbot in Albanien

Was Nabu & Co. wirklich wollen – in Albanien ist es Wirklichkeit geworden
Das albanische Parlament hat eine Verlängerung des bereits seit zwei Jahren geltenden landesweiten Jagdbanns um fünf Jahre beschlossen. „Entgegen aller Proteste der Jägerschaft“ stimmte es dem Gesetzesentwurf des Umweltministeriums mit einer knappen Mehrheit zu. In Kraft treten wird der Jagdbann mit der Veröffentlichung des Gesetzes, voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Wochen. Die Verlängerung sei „eine Folge des beharrlichen Drucks von nationalen und internationalen Naturschutzverbänden“, schreibt eine davon, und zwar die Naturschutzstiftung EuroNatur in einer Pressemitteilung. EuroNatur wurde 1987 auf Initiative von BUND, Nabu und Deutscher Umwelthilfe gegründet. Im März 2014 hatte die albanische Regierung erstmals ein zweijähriges Jagdmoratorium über das gesamte Land verhängt. Ausschlaggebend war der angebliche massive Rückgang von Wildtieren in Albanien.  (Quelle: Jawina)

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Erneute Niederlage für Wisent-Projekt vor Gericht

Arnsberg - Der Trägerverein für die freilebende Wisentherde im Rothaargebirge hat wieder eine Schlappe vor Gericht erlitten.
Das Landgericht in Arnsberg gab am Freitag der Zivilklage von drei Waldbesitzern aus dem Sauerland statt, in deren Wäldern die Wisent-Herde immer wieder Schäden an Buchen angerichtet hatte.
Buchenrinde steht bei den Wisenten weit oben auf dem Speiseplan. Nun aber muss laut Gericht der Verein «geeignete Maßnahmen treffen», um weitere Schäden zu verhindern.  (Quelle: Proplanta)

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