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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Namibia versteigert Jagdlizenzen für drei Nashörner

Trotz scharfer internationaler Kritik versteigert Namibia erneut Jagdlizenzen für drei Spitzmaulnashörner. Die Regierung des südafrikanischen Landes setzte am Freitag die Lizenzen zum Abschuss der bedrohten Wildtiere zur Versteigerung aus.
Im vergangenen Jahr hatte ein US-Jäger 350 000 Dollar gezahlt, um unter offizieller Aufsicht ein Nashorn zu erlegen. Namibia versteigert seit 2012 Jagdlizenzen für Nashörner, um damit Naturschutzprojekte und Massnahmen gegen Wilderei zu finanzieren. (Quelle: Neue Züricher Zeitung)

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Schwarzwildgatter in Ostbayern eingeweiht - Training mit der Sau

'Waidwerk ohne Hund ist Schund', das gilt besonders für die Jagd auf Wildschweine. Doch die vierbeinigen Helfer sollten auf ihren Einsatz vorbereitet sein. Am besten geschieht dies in einem Saugatter. Ende Mai wurde im Bayerischen Wald ein solches eingeweiht.  (Quelle: Jagderleben)

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Minister hält Obergrenze für Wölfe denkbar

In der Diskussion um die Gefahren durch Wölfe in Deutschland hält Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus (SPD) eine Obergrenze für die Raubtiere für denkbar. Der Schutz der Bevölkerung habe oberste Priorität, sagte Backhaus auf einer Fachtagung am Freitag in Schwerin. Der Bund solle einen "günstigen Erhaltungszustand" der Tierart bestimmen, forderte Backhaus. Dies wäre ein erster Schritt. (Quelle: NDR)

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Rutschende Schnelligkeit – Die WEGU Schaftkappe „Slipp“, ein Klassiker im Jahr 2016

Die Wahl einer Schaftkappe ist für viele nur eine Frage des Geschmacks, in Bezug auf Größe, Aussehen und Farbe. Doch sie ist eigentlich viel mehr: Sie stellt den Kontakt zwischen dem Körper und dem Gewehr her, sie stabilisiert und dämpft die ankommende Energie.
Ein seit mehr als 40 Jahren bewährtes Modell ist die „WEGU Slipp“, die seitdem unverändert gefertigt wird. Viele Jäger verwenden sie an ihren Büchsen und haben damit einen großen jagdlichen Erfolg, zurückzuführen auf einen damit verbundenen guten Anschlag. Sie ist zunächst mal gut schleif- und sauber montierbar und hat eine formschöne Gestaltung. Außerdem eine gute Rückstoßabsorbation, eine lange gleichbleibende Elastizität, Farbechtheit, Verformungssicherheit (keine Wulstbildung, wenn die Waffe über längere Zeit im Waffenschrank steht) sowie eine allgemeine Witterungsbeständigkeit. Zudem wird sie nicht klebrig, was oft bei billigen Fernostmodellen der Fall ist.  (Quelle: Outfox)

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Regensburger Fürstenhaus von Thurn und Taxis in Geldnöten?

„Wir wollen den Schatz heben“, so die euphorische Verlautbarung aus dem Umfeld des Regensburger Fürstenhauses von Thurn und Taxis. Gemeint sind zwei haarsträubende, naturzerstörende Großprojekte in den fürstlichen Wäldern, mit denen sich in der Tat viel Geld verdienen lässt.
In naturnahen Mischwäldern des Fürstenhauses bei Wiesenfelden im vorderen Bayerischen Wald (Landkreis Straubing-Bogen) sollen fünf Windräder des Typs VESTAS V 136-3.45 MW, NH 149 durch GEO-Ostwind gebaut werden. Für zwei Windräder wurden am 12. April bereits die Bauanträge gestellt. Die Planungen fanden unbemerkt von der Öffentlichkeit, im Geheimen, statt. Eine öffentliche Beteiligung wurde geschickt umgangen. Das gesamte Gebiet ist eine einzigartige Erholungslandschaft und infrastrukturell bisher kaum vorbelastet. Viele streng geschützt Vogel- und Fledermausarten besiedeln die alten Misch- und Erholungswälder. (Quelle: Umweltwatchblog)

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Begehungsschein Brandenburg (Landkreis Potsdam-Mittelmark)

Es wird eine Jagdgelegenheit in einem Hochwildrevier südwestlich von Berlin (Landkreis Potsdam-Mittelmark) vergeben. (Quelle: Jagdportal)

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Wisent-Angriff - HSK-Landrat fordert konkrete Maßnahmen

Schmallenberg/Bad Berleburg. Nach den Zwischenfällen mit Wisenten sieht Dr. Karl Schneider einen Zaun als letztes Mittel. Zudem werden weitere Details zur verletzten Wanderin bekannt.
In die Debatte um die Wisente hat sich jetzt erstmals auch Landrat Dr. Karl Schneider öffentlich eingeschaltet. Nach Berichten über mehrere Zwischenfälle mit den massigen Tiere erklärte er gegenüber unserer Zeitung, dass er jetzt konkrete Maßnahmen von den Verantwortlichen des Projekts erwarte. Unterdessen wird im Detail bekannt, wie dramatisch der Angriff auf eine Wandererin vor etwa einer Woche war. (Quelle: der westen)

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Das Töten unter freiem Himmel geht weiter

Der Zürcher Bauer Nils Müller hat schon elf Rinder mit gezieltem Kopfschuss draussen auf der Weide getötet – und er darf damit fortfahren.
Als Nils Müller erstmals ein Rind draussen auf der Weide tötete, sorgte das für viel Aufsehen – und für einige Kritik. Der Biobauer bekam von den Behörden strikte Auflagen und nur eine Bewilligung auf Probe: Zehn Mal dürfe er das machen. Inzwischen hat auf der Weide am Küsnachter Berg aber auch ein elftes Rind sein Leben gelassen. (Quelle: Tagesanzeiger)

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Aktuelles vom Schwarzwild: Ganzjährige Rauschzeit?

Traut man der Lehrbuchmeinung, hat die so genannte Rauschzeit des Schwarzwildes ihren Schwerpunkt in den Wintermonaten November/Dezember. Das ist Vergangenheit! Rauschige Stücke von Oktober bis März sind heute sowieso die Regel. Durch die sich stetig verbessernde Ernährungslage findet die Rauschzeit der Bachen in einigen Regionen mittlerweile schon fast ganzjährig statt. (Quelle: Jagd1)

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Schmutzige Kohle - Die Schäden des Abbaus sind für Mensch und Natur kaum beherrschbar

Ob durch Braun- oder Steinkohleabbau - die Schäden für die Natur sind groß. Kohle zerstört nicht nur die Landschaft und verschmutzt die Gewässer, sie vergiftet auch die Luft. Trotz Energiewende wird Strom noch immer aus Stein- Braunkohle gewonnen.
Das größte Loch Europas klafft 30 Kilometer nordwestlich von Köln im Boden der Kölner Bucht. Ein paar letzte Schritte auf ebenem Grasland, ein steiler Absturz und die Welt, wie man sie kennt, ist jäh zu Ende. Bis zu 250 Meter tief hat sich der riesige Krater des rheinischen Braunkohle-Tagebaus in die Erde gefressen, eine wüste Fläche in Ockergelb, Rostbraun und Silbergrau. Benannt nach einem Ort, den es längst nicht mehr gibt: Garzweiler. Synonym für knapp 85 Quadratkilometer Mondlandschaft, abgebaggert für die Kraftwerke, deren Schlote am Horizont Abgaswolken in den Himmel pumpen. (Quelle: NABU)

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