Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Fuchsfähe fantastisch fotografiert

Mit dem fantastischen Foto einer feuerfarbenen Fuchsfähe hat Lothar Zühlke im Mai den Fotoreporter-Wettbewerb von Outfox-World gewonnen. Die Entscheidung trafen die Nutzer auf der Facebook-Seite von Outfox-World und wählten das Bild mit beeindruckender Mehrheit zum Monatssieger. Für die Aufnahme erhält Zühlke ein Set hochmoderner Funktionsunterwäsche aus dem Hause Outfox. (Quelle: Outfox)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Wölfe waren 2015 doppelt so hungrig wie im Vorjahr

Die Zahl der nachweislich von Wölfen getöteten Nutztiere in Niedersachsen hat sich von 2014 auf 2015 mehr als verdoppelt. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf eine Statistik des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN).
Demnach stieg die Zahl von 80 Rissen im Jahr 2014 auf insgesamt 167 an. Seit Beginn des Jahres 2016 habe die Behörde bislang 43 durch Wölfe verursachte Todesfälle registriert. Zahlreiche Risse seien aber noch nicht ausgewertet. Laut dem Zeitungsbericht stieg die Gesamtzahl der gerissenen Nutztiere seit der Rückkehr des Raubtieres nach Niedersachsen auf 400.  (Quelle: Outfox)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Ein Tierschutzbeirat und seine weltfremden Forderungen

Der hessische Tierschutzbeirat, seit 1992 ein offizielles Beratungsorgan der Landesregierung, hat aufgefordert, auf Bundesebene ein nationales Importverbot für Jagdtrophäen geschützter Tierarten zu erwirken.
Der Beirat bedauerte in einer Presseerklärung, dass „zahlreiche Hobbyjäger“ rund um den Globus Tiere erlegen dürften und Trophäen als Andenken mit nach Hause nähmen. Trophäenjagd stelle keinen vernünftigen Grund für die Tötung eines Tieres dar und auch die Weltnaturschutzorganisation IUCN habe festgestellt, dass die Trophäenjagd den Menschen vor Ort nicht zugutekomme. (Quelle: Outfox)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Die Wilddiebe – unser Mai 2016

Der Mai ist bekanntlich der Startschuss ins neue Jagdjahr. Ob alter Hase oder Jungjäger, alle treibt es am 01.05. ins Revier.
Der erste Ansitz der Saison ist immer etwas ganz Besonderes und die Chancen stehen nicht schlecht, in den ersten Maitagen einen passenden Bock vorzubekommen.
Doch egal wie gut das Revier ist in dem man Jagd, etwas Glück braucht man schon, um Beute zu machen.
Der eine scheint das Jagdglück manchmal eben „mit der Schippe gefressen“ zu haben und der andere erlebt die Flaute seines Lebens. (Quelle: Jägermagazin)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Qualvoll verendet - Trauriges Ende für 20-Ender

Wirklich kein schöner Anblick: Dieser Rothirsch hat wohl über Stunden ums Überleben gekämpft. Ein Weidezaun wurde dem König der Wälder zum Verhängnis.
Als Jagdaufseher Edwin Dechert zu dem Hirsch gerufen wird, ist er noch warm. 20 Mal hat er sich mit der über 50 Meter langen Litze um einen Baum gedreht, bevor ihn die Kräfte verließen. Laut Dechert sei er dann vermutlich durch den Stress eingegangen.
'So etwas kommt bei uns leider alljährlich vor', berichtet der pensionierte Berufsjäger gegenüber jagderleben. Auf der örtlichen Hegeschau sind immer zwei bis drei Geweihte dabei, die auf diese Weise ihr Leben lassen.  (Quelle: Jagderleben)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Wolfstagung in Schwerin – Backhaus: „Schutz der Bevölkerung hat oberste Priorität!“

„Akzeptanz, fundiertes Wissen und klare Entscheidungen sind wichtige Pfeiler für ein erfolgreiches Wolfmanagement“, betonte Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Dr. Till Backhaus heute auf der von ihm initiierten Wolfstagung im Schweriner Schloss vor rund 100 Teilnehmern. „Dafür benötigen wir neben aktuellen statistischen Angaben zum Wolfsvorkommen einen noch intensiveren und länderübergreifenden Austausch zum Umgang mit dem Heimkehrer.“ Auch dürfe man sich nicht davor scheuen, ergebnisoffen über Obergrenzen zu sprechen, so der Minister, denn der Schutz der Bevölkerung habe oberste Priorität. In einem ersten Schritt forderte er den Bund dazu auf, klar zu definieren, ab wann ein „günstiger Erhaltungszustand“ dieser streng geschützten Art vorliegt. (Quelle: Jawina)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

"Es sind junge Leute, die hier eine Perspektive bekommen."

Der Deutsche Jagdverband unterstützt eine Förderschule bei Goslar. Naturpädagoge Wolfgang Ritzke und sein Team erhalten einen Auto-Anhänger, der für die Schule gestiftet wurde.
Ein USB-Stick aus einer Abwurfstange? Schmuckbänder aus einer Jagdtrophäe? Im seinem Jagdrevier bei Goslar sucht Naturpädagoge Wolfgang Ritzke mit den Jugendlichen der Marie-Juchacz-Schule nicht nur nach Holz als Werkstoff. „Unsere Jungs und Mädels haben zuletzt aus Abwurfstangen vom Rehbock tolle Sachen gebaut. Wir geben nur den Anstoß, die Kreativität und das Engagement kommen von allein“, sagt Ritzke. DJV-Präsident Hartwig Fischer übergab jetzt einen Auto-Anhänger, der für die Schule gestiftet wurde. (Quelle: DJV)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Erleichterter Erwerb für Schalldämpfer im Saarland

Nach Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Brandenburg zieht nun auch das Saarland nach: Schalldämpfer für Jagdwaffen sollen künftig auf Antrag genehmigt werden.

Mit Schreiben vom 19.05.2016 hat die Oberste Waffenbehörde den Unteren Behörden mitgeteilt, dass sich der Innenminister Klaus Bouillon und der Umweltminister Reinhold Jost nach eingehender Abwägung der berechtigten Belange des persönlichen Gesundheitsschutzes des einzelnen Jägers einerseits wie auch der öffentlichen Sicherheit andererseits dafür ausgesprochen haben, ein Bedürfnis für Schalldämpfer für Jagdlangwaffen anzuerkennen. (Quelle: DJV)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Weiterer Prozess nach Abschuss von Nationalpark-Luchs in OÖ

Nachdem seine Frau wegen des Abschusses eines Luchses aus dem Nationalpark Kalkalpen rechtskräftig verurteilt worden ist, muss sich am 9. Juni auch ein 65-jähriger Jäger vor dem Landesgericht Steyr verantworten. Er soll ein weiteres Tier erlegt haben. Der Tierpräparator, den die beiden beauftragt haben, und ein Zeuge aus dem ersten Prozess müssen sich u.a. wegen Falschaussage verantworten. (Quelle: Salzburger Nachrichten)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

DPD schließt Waffenversand aus

Jäger aufgepasst! Beim Thema „Waffenversand“ tut sich mal wieder was: DPD wird ab 1. Oktober 2016 keine Waffenteile und Patronen für Waffen aus der Gefahrgutklasse 1.4S mit den UN-Nummern 0012 und 0014 transportieren.  (Quelle: DJZ)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)