Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd im Saarland
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bernkastel-Wittlich:
Jagdverpachtung Jagdbogen Kleinich
Die Jagdgenossenschaft Kleinich beabsichtigt zum...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Bernkastel-Wittlich:
Jagdverpachtung Jagdbogen Kleinich
Die Jagdgenossenschaft Kleinich beabsichtigt zum 01.04.2026 den Jagdbogen Kleinich als Niederwildrevier im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Kleinich für 8 Jahre zu verpachten. Größe ca. 462 ha, bejagbar ca. 445 ha (ca. 262 ha Waldfläche, ca. 1ha Wasserfläche, ca. 182 ha Feld- / u. sonst. Fläche).
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Einladung zur Hubertusmesse und zum Abend „Wild & Wein” auf dem Schaumberg
Hegeringleiter Valentin Holzer lädt ein:
Liebe Mitglieder, liebe Freunde des...Einladung zur Hubertusmesse und zum Abend „Wild & Wein” auf dem Schaumberg
Hegeringleiter Valentin Holzer lädt ein:
Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Hegerings,
auch in diesem Jahr möchten wir mit Ihnen gemeinsam die Tradition hochhalten und Sie herzlich zur Hubertusmesse auf dem Schaumberg einladen.
📅 Samstag, 11. Oktober 2025
⏰ 17:30 Uhr
📍 Vor dem Schaumbergturm (Zum Schaumbergturm 2, 66636 Tholey)
Musikalisch dürfen wir uns auf etwas ganz Besonderes freuen: Das Jagdhornbläserkorps Schleiden und der Musikverein Reifferscheid aus der Eifel gestalten die Messe in festlich-jagdlicher Atmosphäre.
Nach der Messe werden unsere Musiker im Biergarten der Schaumbergalm bis etwa 19:30 Uhr gemeinsam musizieren.
www.saarjaeger.de/jagd-im-saarland/jagdhornblasen/
Sollte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen, feiern wir in der katholischen Kirche St. Peter in Theley.
Die Teilnahme ist kostenfrei und für die gesamte Bevölkerung offen.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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VJS-Newsletter
Am Samstag ist Landesjägertag
Liebe Jägerinnen und Jäger,
diesen Samstag, 30.08.2025, findet ab 14 Uhr in der „Illipse“ in Illingen unser...VJS-Newsletter
Am Samstag ist Landesjägertag
Liebe Jägerinnen und Jäger,
diesen Samstag, 30.08.2025, findet ab 14 Uhr in der „Illipse“ in Illingen unser diesjähriger Landesjägertag statt.
Landesjägermeister Josef Schneider und die ausrichtende Kreisgruppe Neunkirchen würden sich sehr freuen, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen.
„Erfolgreiches Niederwildmanagement – Hege im 21. Jahrhundert“, so heißt der Vortrag von Wildmeister Christoph Hildebrandt, einem erfahrenen Berufsjäger aus Rheinland-Pfalz, der uns weitere Tipps und Motivation geben wird, uns diesem Thema wieder mehr zu widmen. „Saarland Artenreich“ hat z.B. noch genügend Möglichkeiten für Revierinhaber, die mitmachen möchten.
Hier finden Sie das Programm: www.saarjaeger.de/aktuelles-zur-jagd/landesjagerta…
Wir freuen uns auf eine hoffentlich erfolgreiche Veranstaltung!
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Drei Pferde geschossen – Gericht verhängt Jagdverbot gegen Landwirt
Eigentlich wollte er einen Fuchs erlegen, doch dann schoss ein Landwirt drei...Drei Pferde geschossen – Gericht verhängt Jagdverbot gegen Landwirt
Eigentlich wollte er einen Fuchs erlegen, doch dann schoss ein Landwirt drei Pferde. Nun ist das Urteil gefallen.
Losert Alexander
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22. Juli 2025 - 12:00 Uhr
Nachdem er mehrere Pferde versehentlich erschossen hatte, wurde ein Landwirt nun von Amtsgericht Zweibrücken verurteilt (Symbolbild ).
Ein 82-jähriger Landwirt wurde vom Amtsgericht Zweibrücken zu 1.200 Euro Geldstrafe und einem Jagdverbot verurteilt worden. Der Verurteilte schoss im Februar auf einer Koppel versehntlich drei Pferde.
www.pirsch.de/news/drei-pferde-geschossen-gericht-…
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Demo in Mainz - es sind noch Plätze frei
Liebe Jägerinnen und Jäger,
die VJS setzt zwei Busse ein.
Einer fährt ab am Jägerheim in Saarwellingen und...Demo in Mainz - es sind noch Plätze frei
Liebe Jägerinnen und Jäger,
die VJS setzt zwei Busse ein.
Einer fährt ab am Jägerheim in Saarwellingen und einer ab dem Parkplatz „Ehemaliges Stadtbad“ in Homburg los, Straße „Am Forum“ gegenüber dem „Globus Baumarkt.
Beide fahren pünktlich um 7.30 Uhr los!
(Seien Sie deshalb spätestens um 7.15 Uhr vor Ort!)
Rückkunft gegen 18.30 Uhr.
Sollten Sie sich kurzfristig noch dazu entscheiden können, mitfahren zu wollen, melden Sie sich bitte bis Sonntagabend, 22.06.2025, per E-Mail an. Schreiben Sie bitte Ihre Handynummer dazu und in welchem Bus Sie mitfahren wollen.
Wir antworten Ihnen dann!
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
66793 Saarwellingen
www.saarjaeger.de
j.schorr@saarjaeger.de
06838-8647880
06838-86478844
Impressum:
Vereinigung der Jäger des Saarlandes
Johannes Schorr
Lachwald 5
66793 Saarwellingen
Deutschland
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Demo in Mainz
Liebe Jägerinnen und Jäger,
wie es aussieht, will man den LJV Rheinland-Pfalz bei der Jagdgesetznovellierung mit Verfahrenstricks über den Tisch ziehen...Demo in Mainz
Liebe Jägerinnen und Jäger,
wie es aussieht, will man den LJV Rheinland-Pfalz bei der Jagdgesetznovellierung mit Verfahrenstricks über den Tisch ziehen.
Deshalb hat der LJV Rheinland-Pfalz kurzfristig eine Demonstration in Mainz angesetzt:
Mittwoch, 25.06.2025!
Details entnehmen Sie bitte dem Artikel von Herrn Benedikt Peez:
www.saarjaeger.de/aktuelles-zur-jagd/bei-den-nachb…
Es ist wichtig, unsere Nachbarn zu unterstützen und Präsenz zu zeigen! Wir wollen deshalb busunterstützt nach Mainz fahren.
Machen Sie mit, klären Sie ab, ob Sie Urlaub bekommen können und melden sich bitte bei uns an:
Bitte mit Vornamen, Namen, Wohnort, E-Mail-Adresse und Telefonnummer, damit wir bzgl. der weiteren Planungen auf Sie zukommen können. Sollten Sie mir Ihrem eigenen KFZ fahren wollen, teilen Sie es uns ebenfalls bitte mit.
Näheres können wir Ihnen erst mitteilen, wenn auch die Planungen für und in Mainz selbst stehen.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
66793 Saarwellingen
www.saarjaeger.de
j.schorr@saarjaeger.de
06838-8647880
06838-86478844
Impressum:
Vereinigung der Jäger des Saarlandes
Johannes Schorr
Lachwald 5
66793 Saarwellingen
Deutschland
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Trier-Saarburg:
Exklusive Hochwildjagd im Grenzgebiet Saarland-Rheinland-Pfalz zu verpachten!!!
Die...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Landkreis Trier-Saarburg:
Exklusive Hochwildjagd im Grenzgebiet Saarland-Rheinland-Pfalz zu verpachten!!!
Die Jagdgenossenschaft Mandern im Schwarzwälder Hochwald bietet ab sofort den gemeinschaftlichen Jagdbezirk Mandern als Hochwildrevier zur Pacht an.
Der Jagdbezirk liegt innerhalb des Kernbereichs des Rotwildvorkommens. Die gesamt Fläche des Jagdbezirkes Mandern beträgt ca.1339 ha, ca. 66 ha sind befriedet, ca. 1273 ca. ha bejagbar. Die bejagbare Fläche verteilt sich auf ca.704 ha Feld, 635 ha Wald. Der Gehöferschaftsanteil beträgt ges.662 ha.
Die Verpachtung erfolgt freihändig, nach Wertung des schriftlichen Höchstgebotes, unter Berücksichtigung der eingereichten Unterlagen, wobei der Höchstbietende nicht zwingend den Zuschlag erhält.
Das schriftliche Angebot ist einzureichen bis zum 01.07.2025 die Pachtzeit beträgt zunächst 6 Jahre mit der Option auf Verlängerung.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
Was ist ein Jagdbewirtschaftungskonzept? www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/blog/…
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Zusammen mit der „Schaumberg-Alm“ feiern die Saarjäger am Sonntag, 18.05.2025, auf dem Schaumberg-Plateau bei Tholey ihren
„Tag des Jagdhundes und...Zusammen mit der „Schaumberg-Alm“ feiern die Saarjäger am Sonntag, 18.05.2025, auf dem Schaumberg-Plateau bei Tholey ihren
„Tag des Jagdhundes und des Jagdhornes“.
Um 10 Uhr werden Jagdhörner unter Leitung von Landesbläserobfrau Pauline Kohler die Veranstaltung eröffnen und Landesjägermeister Josef Schneider wird die anwesenden Gäste und Jägerinnen und Jäger begrüßen.
Danach wird Landesjagdhundeobmann Sidney Dingert die Bracken, Erdhunde, Schweißhunde und Stöberhunde vorstellen.
Wildbratwürste und Wildgulasch, aber auch alle üblichen Essen der „Schaumberg-Alm“ stehen ab Mittag zur Verfügung.
Nachmittags werden dann die deutschen, englischen, französischen, ungarischen und italienischen Vorstehhunde gezeigt und zum Schluss die Apportierhunde. Hierfür zeichnet der Berufsjäger und Hundemann Sascha Schmitt verantwortlich.
Im Wechsel werden die Jagdhornbläser ihre Stücke vortragen. Insgesamt sind sieben Jagdhornbläsercorps sowohl mit „Fürst-Pless-Hörnern“ als auch mit „ParforceHörnern“ im Einsatz.
Den ganzen Tag über gibt es Info-Stände der Zuchtverbände und einen Info-Stand der Jagdhornbläser. Die VJS ist mit dem „Lernort-Natur-Mobil“ für die Kinder vor Ort.
Auch kann man sich die Rehkitzrettung mittels Drohnen erläutern lassen.
Ganz besonders ist zu erwähnen, dass auch ein Falkner mit lebenden Greifvögeln vor Ort ist, die man sich anschauen kann.
„Wer sich für die Jagd und Jäger, insbesondere die Jagdhunde und das Jagdhornblasen als Kulturgut interessiert, ist herzlich willkommen!“ lädt Landesjägermeister Josef Schneider für den kommenden Sonntag gerne ein.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
66793 Saarwellingen
www.saarjaeger.de
j.schorr@saarjaeger.de
06838-8647880
06838-86478844
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Maisdeckel für Biogas muss bleiben
Mehr Bioenergie aus Mais – mehr Umweltschutz? Ganz so leicht ist es leider nicht: Monokulturen gefährden die...Maisdeckel für Biogas muss bleiben
Mehr Bioenergie aus Mais – mehr Umweltschutz? Ganz so leicht ist es leider nicht: Monokulturen gefährden die Artenvielfalt. Zum Glück gibt es eine Alternative.
(Berlin/Hamburg, 30. April 2025) Landauf, landab wird in diesen Tagen der Mais gedrillt. Im vergangenen Jahr wurden deutschlandweit 2,5 Millionen Hektar Mais und damit etwas mehr als in den vorausgegangenen Jahren angebaut. Etwa eine Million Hektar davon dienen der Produktion von Bioenergie, die neben Wind- und Wasserkraft, Geothermie und Solarenergie zu den fünf erneuerbaren Energien gehört. Mais ist zwar die wirtschaftlichste Kultur für die Produktion von Biogas, seine Monokulturen sind allerdings extrem artenarm. Die Deutsche Wildtier Stiftung und der Deutsche Jagdverband fordern daher von CDU/CSU und SPD, dass der sogenannte Maisdeckel bleibt – entgegen den Andeutungen im Koalitionsvertrag. Der Deckel begrenzt den Einsatz von Mais zur Biogasproduktion auf derzeit 30 Prozent. Die beiden Organisationen fordern zudem die Förderung alternativer Pflanzensubstrate für die Biogasgewinnung, wie zum Beispiel den Aufwuchs von mehrjährigen Wildpflanzenkulturen.
Klimaschutz und Artenschutz müssen Hand in Hand gehen
„Bioenergie ist eine wichtige Säule der Energiewende“, sagt Dr. Andreas Kinser, Leiter Natur- und Artenschutz bei der Deutschen Wildtier Stiftung. „Gleichzeitig darf die Produktion von Pflanzenbiomasse nicht den Verlust der Artenvielfalt in den landwirtschaftlichen Lebensräumen beschleunigen“, so Kinser weiter. „Wir dürfen Klimaschutz und Artenschutz nicht gegeneinander ausspielen. Beides geht auch Hand in Hand, etwa durch Biogas aus Wildpflanzen“, sagte DJV-Vizepräsident Dr. Carsten Scholz.
Blühflächen: Kinderstube, Nahrungsquelle, Bodenschutz
Mehrjährige Wildpflanzenkulturen bieten in den sonst blütenarmen Frühjahrsmonaten die erste Nahrungsquelle für früh schwärmende Wildbienen und andere Insekten. Feldhasen und Bodenbrüter nutzen mehrjährige Blühflächen als Kinderstube, Nahrungsquelle und Versteck. Während der Mais und selbst einjährige Blühflächen gerade erst aufkeimen und mit Frühjahrstrockenheit zu kämpfen haben, nutzen mehrjährige Wildpflanzenbestände die Winterfeuchte im durch den Aufwuchs gut vor Austrocknung geschützten Boden.
Vielfalt statt Monokultur: Projekt "Bunte Biomasse"
Die Deutsche Wildtier Stiftung und der Deutsche Jagdverband e. V. haben von 2019 bis 2024 gemeinsam mit der Veolia Stiftung das Projekt „Bunte Biomasse“ umgesetzt. Deutschlandweit wurden darin 550 Hektar mehrjährige Wildpflanzenmischungen zur Biomasseproduktion angelegt. Auf den Projektflächen wurden Spitzenerträge von über 45 Tonnen Frischmasse pro Hektar geerntet. Mittlerweile wird der Anbau von Wildpflanzenkulturen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen gefördert. Der Einsatz von Bunter Biomasse ist also ein Erfolgskonzept, das Energiewende und Biodiversitätsschutz gleichermaßen unterstützt – und auch künftig Teil einer verantwortungsvollen Energie-, Umwelt- und Agrarpolitik sein sollte.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
66793 Saarwellingen
www.saarjaeger.de
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Wolfs-Bestandsmanagement jetzt!
Verbände der Bauern, Jäger und Landkreise fordern praxistaugliche Regelungen.
Zum diesjährigen „Tag des Wolfes“ am...Wolfs-Bestandsmanagement jetzt!
Verbände der Bauern, Jäger und Landkreise fordern praxistaugliche Regelungen.
Zum diesjährigen „Tag des Wolfes“ am 30. April fordern der Deutsche Bauernverband, der Deutsche Jagdverband und der Deutsche Landkreistag die Bundesregierung auf, die dringend notwendige Wende in der Wolfspolitik einzuleiten. In einer gemeinsamen Pressekonferenz appellierten die Vertreter der Verbände an die politischen Verantwortlichen, jetzt und unmittelbar im Vorfeld der Umsetzung der Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag die bereits bestehenden Spielräume für eine Regulierung des Wolfes zu nutzen und ein wirksames Wolfsmanagement auf den Weg zu bringen.
Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, stellt klar: „Der Vorschlag der EU-Kommission zur Änderung der FFH-Richtlinie muss jetzt schnellstmöglich verabschiedet und national umgesetzt werden. Der Wolf ist längst nicht mehr gefährdet, aber ein enormes Problem. Die Weidetierhaltung darf nicht weiter der ungebremsten Ausbreitung des Wolfes geopfert werden. Die Bundesregierung muss jetzt in einem Sofort-Programm Wolf die Änderung des Naturschutz- und des Jagdrechts auf den Weg bringen. Die künftige Strategie müsse sein: Wolfsbestand reduzieren statt Probleme ignorieren.“
Helmut Dammann-Tamke, Präsident des Deutschen Jagdverbandes, unterstreicht: „Die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht ist überfällig. Nur so kann ein regional angepasstes Bestandsmanagement umgesetzt werden. Die Entnahme schadensstiftender Wölfe muss rechtlich abgesichert und schnell erfolgen können. Gleichzeitig muss Deutschland der Herabstufung des Schutzstatus auf EU-Ebene endlich zustimmen.“
Aus Sicht der Kommunen mahnt Dr. Kay Ruge, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages: „Wir brauchen einen ideologiefreien Blick auf die Situation. Es geht nicht um Symbolpolitik, sondern um konkrete Lösungen für die Menschen im ländlichen Raum. Die Regulierung der Wolfspopulation muss endlich Realität werden.“
Jens Schreinicke, Tierhalter und Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Potsdam-Mittelmark, macht deutlich: „Viele der Warnungen der Weidetierhalter haben sich leider bestätigt. Jetzt ist es Zeit, klare Konsequenzen zu ziehen. Herdenschutz ist nicht überall umsetzbar. Die Arbeit auf der Weide muss wieder möglich sein – das erfordert einen gesellschaftlich akzeptierten Wolfsbestand.“
Die Verbände fordern:
Meldung des günstigen Erhaltungszustands des Wolfes in Deutschland nach Brüssel
Nutzung der Spielräume der FFH-Richtlinie zur Regulierung des Wolfes
Zügige Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten Maßnahmen zur Wolfsregulierung
> Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht
> Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes
> Zustimmung zur Herabstufung des Wolfs in der FFH-Richtlinie auf europäischer Ebene
Eine generelle Bestandsregulierung und eine effektive Problemwolfentnahme
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
66793 Saarwellingen
www.saarjaeger.de
j.schorr@saarjaeger.de
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Begehungsschein Angebot Rheinland-Pfalz, Kreis Pirmasens:
Biete einen BGS in einem ca 400ha großen Revier, mit gutem Bestand an Rehwild, Schwarzwild und...Begehungsschein Angebot Rheinland-Pfalz, Kreis Pirmasens:
Biete einen BGS in einem ca 400ha großen Revier, mit gutem Bestand an Rehwild, Schwarzwild und Raubwild (Raum Pirmasens)
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Saarland, Stadt Saarbrücken:
Die Naturlandstiftung Saar plant, zum 01. April 2025 ihren Eigenjagdbezirk „Hufhof“ für 5 Jahre auf dem...Jagdverpachtung Saarland, Stadt Saarbrücken:
Die Naturlandstiftung Saar plant, zum 01. April 2025 ihren Eigenjagdbezirk „Hufhof“ für 5 Jahre auf dem Submissionsweg gegen Abgabe eines Gebotes zu verpachten. Eigenjagdbezirk „Hufhof“ Größe ca. 84 ha
Der oben genannte Eigenjagdbezirk ist ein Hochwildrevier (vorkommende Schalenwildarten sind: Damwild, Schwarzwild, Muffelwild, Rehwild) und enthält wildschadensersatzpflichtige Grundflächen. Submission 25.3.2025
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Saarland, Landkreis Sankt Wendel:
Verpachtung des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes Sotzweiler
Ab dem 01.04.2025 ist der...Jagdverpachtung Saarland, Landkreis Sankt Wendel:
Verpachtung des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes Sotzweiler
Ab dem 01.04.2025 ist der gemeinschaftliche Jagdbezirk von Sotzweiler neu zu verpachten. Die zu verpachtende Fläche beinhaltet alle Flurstücke der Gemarkung Sotzweiler mit Ausnahme des befriedeten Bezirkes sowie der Grundfläche des Eigenjagdbezirkes „Engscheider Wald“. Die Größe der zur Jagdnutzung freigegebenen Fläche beträgt ca. 524 ha. Submission 15.3.2025
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
in Saarbrücken und Neunkirchen wurden aktuell sog. „Waffenverbotszonen“ eingerichtet.
Auf „www.saarjaeger.de“ finden Sie im...Liebe Jägerinnen und Jäger,
in Saarbrücken und Neunkirchen wurden aktuell sog. „Waffenverbotszonen“ eingerichtet.
Auf „www.saarjaeger.de“ finden Sie im „Downloadbereich für Mitglieder“ die Verordnung als Auszug aus dem „Amtsblatt des Saarlandes“ mit den entsprechenden „Gebietskulissen“.
Bitte achten Sie darauf, dort kein Messer, auch kein noch so kleines, „griffbereit“ zu haben. Was „nicht griffbereit“ ist, ist in der VO nachzulesen, ohne nochmal ins Waffengesetz blicken zu müssen.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Wilderei in Püttlingen
Seit einigen Monaten mehren sich in den gemeinschaftlichen Jagdbezirken der Stadt Püttlingen die Funde von gewilderten...Wilderei in Püttlingen
Seit einigen Monaten mehren sich in den gemeinschaftlichen Jagdbezirken der Stadt Püttlingen die Funde von gewilderten Tieren, meist Rehe und Wildschweine. Gleiches wurde aus benachbarten Jagdrevieren berichtet.
Zuletzt konnte ein Totfund durch die Meldung eines aufmerksamen Bürgers als gewildertes Reh bestätigt werden. Die edlen Wildbretteile wurden fachmännisch abgeschärft, die restlichen Teile belassen, ausgenommen den Rippen, mutmaßlich um den Nachweis des Schusses zu verhindern.
Nach bisherigen Informationen muss davon ausgegangen werden, dass aus einem Kraftfahrzeug heraus vor allem nachts und in den frühen Morgenstunden an bekannten Wechseln und Äsungsflächen geschossen wird.
Die Polizei ermittelt bereits seit Monaten intensiv. Ebenso stehen die Jagdpächter in engem Austausch mit der Stadt Püttlingen und planen gezielte Bürgerinformationen, um weitere Hinweise zu erhalten, die der Polizei einen Ermittlungsansatz bieten könnten. Insbesondere aber auch, um auf die Gefahr für die Allgemeinheit aufmerksam zu machen.
Sollten Auffälligkeiten in weiteren Revieren im Umfeld des Köllertals festgestellt werden, so sollten diese dringend an die zuständige Polizeidienststelle mit Hinweis auf mögliche Zusammenhänge gemeldet werden. Ergänzend muss eine enge Kommunikation zwischen den Mitjägern und Jagdnachbarn im Sinne der Sicherheit aller selbstverständlich sein.
Alexander Birk
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
heute ist das Amtsblatt des Saarlandes mit einer erwarteten jagdrechtlichen Neuerung erschienen. Damit hat das...Liebe Jägerinnen und Jäger,
heute ist das Amtsblatt des Saarlandes mit einer erwarteten jagdrechtlichen Neuerung erschienen. Damit hat das Ministerium unserem Antrag entsprochen.
Ab morgen, 17.01.2025, ist es erlaubt, mit Nachtsichttechnik nicht nur auf Schwarzwild, sondern auch auf Haarraubwild, insbesondere natürlich Waschbär und Marderhund, zu schießen.
Der komplette Paragraf lautet nun:
DV-SJG § 62a
Verwendung von künstlichen Lichtquellen
(1) Künstliche Lichtquellen dürfen beim Erlegen von Schwarzwild verwandt werden, sofern sie nicht mit der Schusswaffe verbunden sind.
(2) Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest sowie zur Vermeidung erheblicher landwirtschaftlicher Schäden ist die Verwendung von Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen für Zielhilfsmittel (z. B. Zielfernrohre), die einen Bildwandler oder eine elektronische Verstärkung besitzen und für Schusswaffen bestimmt sind, beim Fangen oder Erlegen von Schwarzwild vom Verbot des § 19 Absatz 1 Nummer 5a des Bundesjagdgesetzes ausgenommen.
(3) Aus Gründen der Wildhege und des Artenschutzes findet Absatz 2 auch auf Haarraubwild Anwendung.
(4) Die waffenrechtlichen Bestimmungen sind zu beachten und bleiben davon unberührt.
Bitte achten Sie auf Absatz 4 und die Definition in Absatz 2:
Die Erlaubnis wurde lediglich auf weitere Wildarten ausgedehnt. An der Technik, die verwendet werden darf, hat sich nichts geändert!
Es dürfen weiterhin nur „Nachtsichtvorsätze und Nachtsichtaufsätze für Zielhilfsmittel (z. B. Zielfernrohre)“ verwendet werden.
Bitte beachten Sie natürlich auch die geltenden Jagd- und Schonzeiten!
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
wir erhalten leider immer wieder die Kunde, dass Jagdscheine eingezogen werden, nachdem Verstöße gegen das Waffenrecht...Liebe Jägerinnen und Jäger,
wir erhalten leider immer wieder die Kunde, dass Jagdscheine eingezogen werden, nachdem Verstöße gegen das Waffenrecht bei meist sogar angekündigten Kontrollen festgestellt wurden.
Ich möchte Sie hiermit nochmal sensibilisieren, selbst zu überprüfen, ob bei Ihnen alles in Ordnung ist. Als Hilfe kann Ihnen dabei das Merkblatt des DJV dienen, das wir auf unserer Homepage im „Download-Bereich für Mitglieder“ unter der Rubrik „Waffen“ zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Jagdintervall (6 Ansitze) im Wendland (Niedersachsen , Landkreis Lüchow-Dannenberg) im Herbst
Wegen Absage können 2 Teilnehmer kurzfristig...Jagdintervall (6 Ansitze) im Wendland (Niedersachsen , Landkreis Lüchow-Dannenberg) im Herbst
Wegen Absage können 2 Teilnehmer kurzfristig nachrücken.
4. Herbstjagdintervall von Donnerstag, 5.12.2024 bis Sonntag, 8.12.2024
mit Teilnahme an der revierübergreifenden Drückjagd
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Manuela Kern, Zoran