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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd im Saarland
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Zusammen mit der „Schaumberg-Alm“ feiern die Saarjäger am Sonntag, 18.05.2025, auf dem Schaumberg-Plateau bei Tholey ihren
„Tag des Jagdhundes und...Zusammen mit der „Schaumberg-Alm“ feiern die Saarjäger am Sonntag, 18.05.2025, auf dem Schaumberg-Plateau bei Tholey ihren
„Tag des Jagdhundes und des Jagdhornes“.
Um 10 Uhr werden Jagdhörner unter Leitung von Landesbläserobfrau Pauline Kohler die Veranstaltung eröffnen und Landesjägermeister Josef Schneider wird die anwesenden Gäste und Jägerinnen und Jäger begrüßen.
Danach wird Landesjagdhundeobmann Sidney Dingert die Bracken, Erdhunde, Schweißhunde und Stöberhunde vorstellen.
Wildbratwürste und Wildgulasch, aber auch alle üblichen Essen der „Schaumberg-Alm“ stehen ab Mittag zur Verfügung.
Nachmittags werden dann die deutschen, englischen, französischen, ungarischen und italienischen Vorstehhunde gezeigt und zum Schluss die Apportierhunde. Hierfür zeichnet der Berufsjäger und Hundemann Sascha Schmitt verantwortlich.
Im Wechsel werden die Jagdhornbläser ihre Stücke vortragen. Insgesamt sind sieben Jagdhornbläsercorps sowohl mit „Fürst-Pless-Hörnern“ als auch mit „ParforceHörnern“ im Einsatz.
Den ganzen Tag über gibt es Info-Stände der Zuchtverbände und einen Info-Stand der Jagdhornbläser. Die VJS ist mit dem „Lernort-Natur-Mobil“ für die Kinder vor Ort.
Auch kann man sich die Rehkitzrettung mittels Drohnen erläutern lassen.
Ganz besonders ist zu erwähnen, dass auch ein Falkner mit lebenden Greifvögeln vor Ort ist, die man sich anschauen kann.
„Wer sich für die Jagd und Jäger, insbesondere die Jagdhunde und das Jagdhornblasen als Kulturgut interessiert, ist herzlich willkommen!“ lädt Landesjägermeister Josef Schneider für den kommenden Sonntag gerne ein.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
66793 Saarwellingen
www.saarjaeger.de
j.schorr@saarjaeger.de
06838-8647880
06838-86478844
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Maisdeckel für Biogas muss bleiben
Mehr Bioenergie aus Mais – mehr Umweltschutz? Ganz so leicht ist es leider nicht: Monokulturen gefährden die...Maisdeckel für Biogas muss bleiben
Mehr Bioenergie aus Mais – mehr Umweltschutz? Ganz so leicht ist es leider nicht: Monokulturen gefährden die Artenvielfalt. Zum Glück gibt es eine Alternative.
(Berlin/Hamburg, 30. April 2025) Landauf, landab wird in diesen Tagen der Mais gedrillt. Im vergangenen Jahr wurden deutschlandweit 2,5 Millionen Hektar Mais und damit etwas mehr als in den vorausgegangenen Jahren angebaut. Etwa eine Million Hektar davon dienen der Produktion von Bioenergie, die neben Wind- und Wasserkraft, Geothermie und Solarenergie zu den fünf erneuerbaren Energien gehört. Mais ist zwar die wirtschaftlichste Kultur für die Produktion von Biogas, seine Monokulturen sind allerdings extrem artenarm. Die Deutsche Wildtier Stiftung und der Deutsche Jagdverband fordern daher von CDU/CSU und SPD, dass der sogenannte Maisdeckel bleibt – entgegen den Andeutungen im Koalitionsvertrag. Der Deckel begrenzt den Einsatz von Mais zur Biogasproduktion auf derzeit 30 Prozent. Die beiden Organisationen fordern zudem die Förderung alternativer Pflanzensubstrate für die Biogasgewinnung, wie zum Beispiel den Aufwuchs von mehrjährigen Wildpflanzenkulturen.
Klimaschutz und Artenschutz müssen Hand in Hand gehen
„Bioenergie ist eine wichtige Säule der Energiewende“, sagt Dr. Andreas Kinser, Leiter Natur- und Artenschutz bei der Deutschen Wildtier Stiftung. „Gleichzeitig darf die Produktion von Pflanzenbiomasse nicht den Verlust der Artenvielfalt in den landwirtschaftlichen Lebensräumen beschleunigen“, so Kinser weiter. „Wir dürfen Klimaschutz und Artenschutz nicht gegeneinander ausspielen. Beides geht auch Hand in Hand, etwa durch Biogas aus Wildpflanzen“, sagte DJV-Vizepräsident Dr. Carsten Scholz.
Blühflächen: Kinderstube, Nahrungsquelle, Bodenschutz
Mehrjährige Wildpflanzenkulturen bieten in den sonst blütenarmen Frühjahrsmonaten die erste Nahrungsquelle für früh schwärmende Wildbienen und andere Insekten. Feldhasen und Bodenbrüter nutzen mehrjährige Blühflächen als Kinderstube, Nahrungsquelle und Versteck. Während der Mais und selbst einjährige Blühflächen gerade erst aufkeimen und mit Frühjahrstrockenheit zu kämpfen haben, nutzen mehrjährige Wildpflanzenbestände die Winterfeuchte im durch den Aufwuchs gut vor Austrocknung geschützten Boden.
Vielfalt statt Monokultur: Projekt "Bunte Biomasse"
Die Deutsche Wildtier Stiftung und der Deutsche Jagdverband e. V. haben von 2019 bis 2024 gemeinsam mit der Veolia Stiftung das Projekt „Bunte Biomasse“ umgesetzt. Deutschlandweit wurden darin 550 Hektar mehrjährige Wildpflanzenmischungen zur Biomasseproduktion angelegt. Auf den Projektflächen wurden Spitzenerträge von über 45 Tonnen Frischmasse pro Hektar geerntet. Mittlerweile wird der Anbau von Wildpflanzenkulturen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen gefördert. Der Einsatz von Bunter Biomasse ist also ein Erfolgskonzept, das Energiewende und Biodiversitätsschutz gleichermaßen unterstützt – und auch künftig Teil einer verantwortungsvollen Energie-, Umwelt- und Agrarpolitik sein sollte.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
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Wolfs-Bestandsmanagement jetzt!
Verbände der Bauern, Jäger und Landkreise fordern praxistaugliche Regelungen.
Zum diesjährigen „Tag des Wolfes“ am...Wolfs-Bestandsmanagement jetzt!
Verbände der Bauern, Jäger und Landkreise fordern praxistaugliche Regelungen.
Zum diesjährigen „Tag des Wolfes“ am 30. April fordern der Deutsche Bauernverband, der Deutsche Jagdverband und der Deutsche Landkreistag die Bundesregierung auf, die dringend notwendige Wende in der Wolfspolitik einzuleiten. In einer gemeinsamen Pressekonferenz appellierten die Vertreter der Verbände an die politischen Verantwortlichen, jetzt und unmittelbar im Vorfeld der Umsetzung der Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag die bereits bestehenden Spielräume für eine Regulierung des Wolfes zu nutzen und ein wirksames Wolfsmanagement auf den Weg zu bringen.
Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, stellt klar: „Der Vorschlag der EU-Kommission zur Änderung der FFH-Richtlinie muss jetzt schnellstmöglich verabschiedet und national umgesetzt werden. Der Wolf ist längst nicht mehr gefährdet, aber ein enormes Problem. Die Weidetierhaltung darf nicht weiter der ungebremsten Ausbreitung des Wolfes geopfert werden. Die Bundesregierung muss jetzt in einem Sofort-Programm Wolf die Änderung des Naturschutz- und des Jagdrechts auf den Weg bringen. Die künftige Strategie müsse sein: Wolfsbestand reduzieren statt Probleme ignorieren.“
Helmut Dammann-Tamke, Präsident des Deutschen Jagdverbandes, unterstreicht: „Die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht ist überfällig. Nur so kann ein regional angepasstes Bestandsmanagement umgesetzt werden. Die Entnahme schadensstiftender Wölfe muss rechtlich abgesichert und schnell erfolgen können. Gleichzeitig muss Deutschland der Herabstufung des Schutzstatus auf EU-Ebene endlich zustimmen.“
Aus Sicht der Kommunen mahnt Dr. Kay Ruge, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages: „Wir brauchen einen ideologiefreien Blick auf die Situation. Es geht nicht um Symbolpolitik, sondern um konkrete Lösungen für die Menschen im ländlichen Raum. Die Regulierung der Wolfspopulation muss endlich Realität werden.“
Jens Schreinicke, Tierhalter und Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Potsdam-Mittelmark, macht deutlich: „Viele der Warnungen der Weidetierhalter haben sich leider bestätigt. Jetzt ist es Zeit, klare Konsequenzen zu ziehen. Herdenschutz ist nicht überall umsetzbar. Die Arbeit auf der Weide muss wieder möglich sein – das erfordert einen gesellschaftlich akzeptierten Wolfsbestand.“
Die Verbände fordern:
Meldung des günstigen Erhaltungszustands des Wolfes in Deutschland nach Brüssel
Nutzung der Spielräume der FFH-Richtlinie zur Regulierung des Wolfes
Zügige Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten Maßnahmen zur Wolfsregulierung
> Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht
> Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes
> Zustimmung zur Herabstufung des Wolfs in der FFH-Richtlinie auf europäischer Ebene
Eine generelle Bestandsregulierung und eine effektive Problemwolfentnahme
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
66793 Saarwellingen
www.saarjaeger.de
j.schorr@saarjaeger.de
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Begehungsschein Angebot Rheinland-Pfalz, Kreis Pirmasens:
Biete einen BGS in einem ca 400ha großen Revier, mit gutem Bestand an Rehwild, Schwarzwild und...Begehungsschein Angebot Rheinland-Pfalz, Kreis Pirmasens:
Biete einen BGS in einem ca 400ha großen Revier, mit gutem Bestand an Rehwild, Schwarzwild und Raubwild (Raum Pirmasens)
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Saarland, Stadt Saarbrücken:
Die Naturlandstiftung Saar plant, zum 01. April 2025 ihren Eigenjagdbezirk „Hufhof“ für 5 Jahre auf dem...Jagdverpachtung Saarland, Stadt Saarbrücken:
Die Naturlandstiftung Saar plant, zum 01. April 2025 ihren Eigenjagdbezirk „Hufhof“ für 5 Jahre auf dem Submissionsweg gegen Abgabe eines Gebotes zu verpachten. Eigenjagdbezirk „Hufhof“ Größe ca. 84 ha
Der oben genannte Eigenjagdbezirk ist ein Hochwildrevier (vorkommende Schalenwildarten sind: Damwild, Schwarzwild, Muffelwild, Rehwild) und enthält wildschadensersatzpflichtige Grundflächen. Submission 25.3.2025
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Saarland, Landkreis Sankt Wendel:
Verpachtung des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes Sotzweiler
Ab dem 01.04.2025 ist der...Jagdverpachtung Saarland, Landkreis Sankt Wendel:
Verpachtung des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes Sotzweiler
Ab dem 01.04.2025 ist der gemeinschaftliche Jagdbezirk von Sotzweiler neu zu verpachten. Die zu verpachtende Fläche beinhaltet alle Flurstücke der Gemarkung Sotzweiler mit Ausnahme des befriedeten Bezirkes sowie der Grundfläche des Eigenjagdbezirkes „Engscheider Wald“. Die Größe der zur Jagdnutzung freigegebenen Fläche beträgt ca. 524 ha. Submission 15.3.2025
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
in Saarbrücken und Neunkirchen wurden aktuell sog. „Waffenverbotszonen“ eingerichtet.
Auf „www.saarjaeger.de“ finden Sie im...Liebe Jägerinnen und Jäger,
in Saarbrücken und Neunkirchen wurden aktuell sog. „Waffenverbotszonen“ eingerichtet.
Auf „www.saarjaeger.de“ finden Sie im „Downloadbereich für Mitglieder“ die Verordnung als Auszug aus dem „Amtsblatt des Saarlandes“ mit den entsprechenden „Gebietskulissen“.
Bitte achten Sie darauf, dort kein Messer, auch kein noch so kleines, „griffbereit“ zu haben. Was „nicht griffbereit“ ist, ist in der VO nachzulesen, ohne nochmal ins Waffengesetz blicken zu müssen.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Wilderei in Püttlingen
Seit einigen Monaten mehren sich in den gemeinschaftlichen Jagdbezirken der Stadt Püttlingen die Funde von gewilderten...Wilderei in Püttlingen
Seit einigen Monaten mehren sich in den gemeinschaftlichen Jagdbezirken der Stadt Püttlingen die Funde von gewilderten Tieren, meist Rehe und Wildschweine. Gleiches wurde aus benachbarten Jagdrevieren berichtet.
Zuletzt konnte ein Totfund durch die Meldung eines aufmerksamen Bürgers als gewildertes Reh bestätigt werden. Die edlen Wildbretteile wurden fachmännisch abgeschärft, die restlichen Teile belassen, ausgenommen den Rippen, mutmaßlich um den Nachweis des Schusses zu verhindern.
Nach bisherigen Informationen muss davon ausgegangen werden, dass aus einem Kraftfahrzeug heraus vor allem nachts und in den frühen Morgenstunden an bekannten Wechseln und Äsungsflächen geschossen wird.
Die Polizei ermittelt bereits seit Monaten intensiv. Ebenso stehen die Jagdpächter in engem Austausch mit der Stadt Püttlingen und planen gezielte Bürgerinformationen, um weitere Hinweise zu erhalten, die der Polizei einen Ermittlungsansatz bieten könnten. Insbesondere aber auch, um auf die Gefahr für die Allgemeinheit aufmerksam zu machen.
Sollten Auffälligkeiten in weiteren Revieren im Umfeld des Köllertals festgestellt werden, so sollten diese dringend an die zuständige Polizeidienststelle mit Hinweis auf mögliche Zusammenhänge gemeldet werden. Ergänzend muss eine enge Kommunikation zwischen den Mitjägern und Jagdnachbarn im Sinne der Sicherheit aller selbstverständlich sein.
Alexander Birk
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
heute ist das Amtsblatt des Saarlandes mit einer erwarteten jagdrechtlichen Neuerung erschienen. Damit hat das...Liebe Jägerinnen und Jäger,
heute ist das Amtsblatt des Saarlandes mit einer erwarteten jagdrechtlichen Neuerung erschienen. Damit hat das Ministerium unserem Antrag entsprochen.
Ab morgen, 17.01.2025, ist es erlaubt, mit Nachtsichttechnik nicht nur auf Schwarzwild, sondern auch auf Haarraubwild, insbesondere natürlich Waschbär und Marderhund, zu schießen.
Der komplette Paragraf lautet nun:
DV-SJG § 62a
Verwendung von künstlichen Lichtquellen
(1) Künstliche Lichtquellen dürfen beim Erlegen von Schwarzwild verwandt werden, sofern sie nicht mit der Schusswaffe verbunden sind.
(2) Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest sowie zur Vermeidung erheblicher landwirtschaftlicher Schäden ist die Verwendung von Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen für Zielhilfsmittel (z. B. Zielfernrohre), die einen Bildwandler oder eine elektronische Verstärkung besitzen und für Schusswaffen bestimmt sind, beim Fangen oder Erlegen von Schwarzwild vom Verbot des § 19 Absatz 1 Nummer 5a des Bundesjagdgesetzes ausgenommen.
(3) Aus Gründen der Wildhege und des Artenschutzes findet Absatz 2 auch auf Haarraubwild Anwendung.
(4) Die waffenrechtlichen Bestimmungen sind zu beachten und bleiben davon unberührt.
Bitte achten Sie auf Absatz 4 und die Definition in Absatz 2:
Die Erlaubnis wurde lediglich auf weitere Wildarten ausgedehnt. An der Technik, die verwendet werden darf, hat sich nichts geändert!
Es dürfen weiterhin nur „Nachtsichtvorsätze und Nachtsichtaufsätze für Zielhilfsmittel (z. B. Zielfernrohre)“ verwendet werden.
Bitte beachten Sie natürlich auch die geltenden Jagd- und Schonzeiten!
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
wir erhalten leider immer wieder die Kunde, dass Jagdscheine eingezogen werden, nachdem Verstöße gegen das Waffenrecht...Liebe Jägerinnen und Jäger,
wir erhalten leider immer wieder die Kunde, dass Jagdscheine eingezogen werden, nachdem Verstöße gegen das Waffenrecht bei meist sogar angekündigten Kontrollen festgestellt wurden.
Ich möchte Sie hiermit nochmal sensibilisieren, selbst zu überprüfen, ob bei Ihnen alles in Ordnung ist. Als Hilfe kann Ihnen dabei das Merkblatt des DJV dienen, das wir auf unserer Homepage im „Download-Bereich für Mitglieder“ unter der Rubrik „Waffen“ zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Jagdintervall (6 Ansitze) im Wendland (Niedersachsen , Landkreis Lüchow-Dannenberg) im Herbst
Wegen Absage können 2 Teilnehmer kurzfristig...Jagdintervall (6 Ansitze) im Wendland (Niedersachsen , Landkreis Lüchow-Dannenberg) im Herbst
Wegen Absage können 2 Teilnehmer kurzfristig nachrücken.
4. Herbstjagdintervall von Donnerstag, 5.12.2024 bis Sonntag, 8.12.2024
mit Teilnahme an der revierübergreifenden Drückjagd
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Saarland, Stadtverband Saarbrücken:
Die Jagdgenossenschaft Güdingen beabsichtigt in der Jagdgenossenschaftsversammlung am 4. Dezember 2024 die Jagd...Jagdverpachtung Saarland, Stadtverband Saarbrücken:
Die Jagdgenossenschaft Güdingen beabsichtigt in der Jagdgenossenschaftsversammlung am 4. Dezember 2024 die Jagd „Güdingen“ für 5 Jahre (01.04.2025–30.03.2030) neu zu verpachten. Es handelt sich um ein Niederwild Submission 25.11.2024
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
nächsten Dienstag und MIttwoch findet im Jägerheim und in der Umgebung erstmals ein Motorsägenlehrgang in Zusammenarbeit...Liebe Jägerinnen und Jäger,
nächsten Dienstag und MIttwoch findet im Jägerheim und in der Umgebung erstmals ein Motorsägenlehrgang in Zusammenarbeit mit dem SaarForst-Landesbetrieb statt, der es auch ermöglicht, Brennholz an der Waldstraße zu kaufen und selbst zurechtzusägen, am Ende steht also ein echter "Motorsägenführerschein". Hier sind noch Plätze frei! Bei Interesse bitte umgehend melden! Näheres hier www.saarjaeger.de/aus-und-weiterbildung/sonstige-s… oder im neuen "Saarjäger" auf S. 39.
Ich möchte die Gelegenheit aber nicht ungenutzt lassen und nochmal auf die Petition
www.openpetition.de/petition/online/waffengesetzve…
hinweisen. Neues Ziel sind 130 Tsd. Unterschriften. Damit hätten mehr Bürger unterschrieben als die "Bündnisgrünen" Mitglieder haben. Erster Erfolg war, dass das Vorhaben erstmals verschoben wurde. Schon jetzt handelt es sich um die "drtitterfolgreichste" Petition auf dieser Plattform. Leider halten die "Ampelfraktionen" grundsätzlich weiter an dem sog. "Sicherheitspaket" fest. Die Anforderungen an die Legalwaffenbesitzer sollen weiter verschärft werden. Und deshalb bitte ich Sie erneut, falls Sie noch nicht mitgemacht haben, zu unterzeichnen und infomieren Sie nochmal Ihre Familien, Freunde und Bekannte. Man kann auch eine Unterschriftenliste ausdrucken und konventionell unterschreiben. Schauen auch mal nach den dort vorhandenen Statistiken und den Meinungsaustausch "pro" und "contra". Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
hiermit möchte ich Sie auf ein wirklich interessantes Schießen hinweisen und Sie zur Teilnahme animieren:
...Liebe Jägerinnen und Jäger,
hiermit möchte ich Sie auf ein wirklich interessantes Schießen hinweisen und Sie zur Teilnahme animieren:
Herbert-Pfleger-Gedächtnis-Schießen
In Anerkennung seiner großen Leistungen für das jagdliche Schießwesen wurde dieses Schießen, das er über Jahre organisiert und geleitet hat, in „Herbert-Pfleger-Gedächtnis-Schießen“ umbenannt und fortgeführt.
Wie immer findet das Schießen um den „Keiler vom Lachwald“, ein kombiniertes Kurzwaffen- und Büchsenschießen, am 03. Oktober 2024, ab 09.00 Uhr, auf dem Schießstand am „Jägerheim“ in Saarwellingen statt. Schießleiter KSO Werner Remmel hat auch für das leibliche Wohl gesorgt. Interessante Preise werden unter allen Teilnehmern verlost.
Jeder kann an diesem Tag seinen Umgang mit der großkalibrigen Büchse und der fangschusstauglichen Kurzwaffe auf Schwarzwildscheiben unter Beweis stellen.
Es würde uns freuen, wenn das Schießen weiterhin genauso viel Zuspruch finden wird wie in der Vergangenheit.
Die Ausschreibung finden Sie sowohl im letzten als auch im neuen „Saarjäger“, der gerade in den Haushalten ankommt, oder hier auf unserer Homepage: www.saarjaeger.de/schiesswesen/ausschreibungen/.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Afrikanische Schweinepest - Mithilfe der Jäger ist gefragt
Die Afrikanische Schweinepest (ASP), die ausschließlich bei Schweinen vorkommt, ist im Sommer...Afrikanische Schweinepest - Mithilfe der Jäger ist gefragt
Die Afrikanische Schweinepest (ASP), die ausschließlich bei Schweinen vorkommt, ist im Sommer 2024 auch in Hessen, Rheinlandpfalz und zuletzt in Baden-Württemberg aufgetreten. Ein Impfstoff steht derzeit und auch in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung. Jäger können mitwirken, die Seuche frühzeitig zu erkennen, um so eine Ausbreitung mit den weitreichenden Folgen für Jagd und Tierhaltung zu vermeiden. Das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) ist daher auf die Mithilfe der Jägerinnen und Jäger angewiesen. Um einen Seucheneintrag möglichst frühzeitig zu entdecken, wurde das ASP-Monitoring im Saarland angepasst:
Gesund erlegte Wildschweine:
Alle eingesandten Proben (Blut, Milz) von gesund erlegten Wildschweinen aus dem gesamten Saarland werden auf ASP untersucht. Die Proben können zusammen mit den Trichinenproben abgegeben werden. Eine Ergebnismitteilung erfolgt nur im positiven Fall.
Aufwandsentschädigung für Indikatortiere bzw. einer Probe solcher Tiere:
Für die Anlieferung transportfähiger Kadaver von tot aufgefundenen oder krank erlegten Wildschweinen oder einer Probe solcher Tiere (Tupfer oder Blutröhrchen, je nach Verwesungsgrad) wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 80,-€ je Kadaver/Probe ausgezahlt. Die Aufwandsentschädigung wird auch für die Abgabe einer Probe bei einer Trichinenannahmestelle gewährt.
Bei Anlieferung einer Probe eines Indikatortieres kann der Tierkörper zunächst am Fundort verbleiben. Im Falle des ersten positiven Nachweises wird der Kadaver unmittelbar durch das LAV geborgen und unschädlich entsorgt. Ab diesem Zeitpunkt endet die Seuchenfreiheit und damit die Beprobung durch die Jäger.
Weitere Informationen zum Monitoring finden Sie im Merkblatt “Früherkennung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen – Monitoring ASP”.
Sobald die ASP im Saarland nachgewiesen wird, werden Restriktionszonen (Sperrzone I und II) um den Fundort des positiven Wildschweines eingerichtet. In diesen Zonen gelten unterschiedlich strenge Maßnahmen. Die Infizierte Zone (Sperrzone II) liegt um den Fundort/Erlegeort des ASP-positiven Wildschweines. Die Kernelemente in dieser Zone bestehen aus Ruhe, Fallwildsuche und Bergung von Wildschweinkadavern. Dies soll durch folgende Beschränkungen erreicht werden:
Jagdverbote (Ausnahmen: Nachsuchen, schwerkrankes Wild, Saufänge, Fallenjagd)
Verbringungsverbote für Wildschweine oder Wildschweinteile
Meldung von Kadavern /kranken Stücken
Bergung ausschließlich durch geschulte Personen
Wege-Gebote (Spaziergänger, Radfahrer, Reiter, Hunde angeleint)
Weitere Beschränkungen für Landwirtschaft, Forstarbeit, Veranstaltungen
Die Pufferzone (Sperrzone I) umschließt die infizierte Zone und gilt als (noch) seuchenfrei. Hier ist das oberste Ziel die Schwarzwildreduktion, welches durch folgende Maßnahmen erreicht werden soll:
Jagd (ausschließlich Ansitz oder Fallenjagd, keine Bewegungsjagden)
Vermeidung von Hundekontakt mit Schwarzwild
gründliche Reinigung (+Desinfektion) von Schuhwerk, Gegenständen
zentraler Aufbruch in benannten Wildkammern und unschädliche Beseitigung des Aufbruchs
Wildmarke, Beprobung und Untersuchung
NACH Vorliegen des negativen Ergebnisses: eingeschränkte Verwertung möglich
Eine Bekämpfung der ASP oder zumindest eine Eindämmung der Ausbreitung ist mit viel Einsatz von vielen Seiten möglich (Belgien, Brandenburg, Sachsen). Hierbei ist die Jägerschaft besonders gefordert. Die ortsansässigen Jägerinnen und Jäger verfügen über die erforderlichen Revierkenntnisse, die für effektive Bekämpfungsmaßnahmen, v.a. die Fallwildsuche, notwendig sind.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Dr. Kerstin Herr, Direktorin des LAV
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
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(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
Jägerheim - Lachwald 5
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
am jetzigen Samstag, 24.08.2024, findet unser Landesjägertag in Homburg im „Saalbau“ statt.
Die Veranstaltung beginnt um 14.00...Liebe Jägerinnen und Jäger,
am jetzigen Samstag, 24.08.2024, findet unser Landesjägertag in Homburg im „Saalbau“ statt.
Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr.
Besonderer Tagesordnungspunkt ist die Neuwahl des Präsidiums und einer Reihe von Vorstandsmitgliedern sowie der Kassenprüfer. Die Mitglieder sind deshalb gebeten, ihren Jagdschein mit dem Stempel „VJS-Beitrag bezahlt“ mitzubringen oder eine anderweitige Mitgliedsbestätigung (z.B. für Zweitmitglieder oder sonstige Direktzahler).
Ergänzend zur Tagesordnung wird es fachliche Informationen zur konkreten ASP-Prävention geben.
Parkmöglichkeiten inklusive der Beschreibung der Fußwege zum „Saalbau“ entnehmen Sie bitte der Karte auf unserer Homepage. Beachten Sie auch die Fußgängerbrücke von P3!
www.saarjaeger.de/aktuelles-zur-jagd/landesjagerta…
Landesjägermeister Josf Schneider würde sich sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
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Drei Wölfe im Saarland bestätigt „Unbürokratisch entnehmen“
– Saar-FDP spricht sich für Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht aus
Saarbrücken · Mit einem Ende...Drei Wölfe im Saarland bestätigt „Unbürokratisch entnehmen“
– Saar-FDP spricht sich für Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht aus
Saarbrücken · Mit einem Ende Juli in Eiweiler entstandenen Handyvideo fing alles an. Mittlerweile sind drei Wölfe im Saarland vom Umweltministerium bestätigt worden. Die Saar-FDP fordert nun eine Anpassung der Gesetzeslage.
10.08.2024
www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik…
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
folgendes Schreiben des Ministeriums hat uns erreicht und ich bitte Sie um Ihre aktive Mithilfe:
Einschleppung der...Liebe Jägerinnen und Jäger,
folgendes Schreiben des Ministeriums hat uns erreicht und ich bitte Sie um Ihre aktive Mithilfe:
Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest verhindern
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Jägerschaft leistet durch eine konsequente Bejagung des Schwarzwilds einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer heimischen Nutz- und Wildschweinbestände vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar. Je geringer die Wildschweinpopulation ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektionsübertragung von Tier zu Tier. Deshalb gilt es, die Bejagungsintensität beim Schwarzwild, insbesondere im Grenzgebiet zu Rheinland-Pfalz, weiter hochzuhalten und die Anzahl an eingesandten Proben von auffälligem Schwarzwild zu erhöhen.
Vor dem Hintergrund des aktuellen Ausbruchgeschehens der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wild- und Hausschweinen in Rheinland-Pfalz und Hessen bitten wir daher die Jägerschaft um erhöhte Wachsamkeit: Verdächtige Kadaver sollten umgehend an das zuständige Veterinäramt (Landesamt für Verbraucherschutz) gemeldet werden. Dabei handelt es sich um verendet aufgefundene Wildschweine sowie um Tiere mit systemischen Krankheitserscheinungen wie Teilnahmslosigkeit, diffusen inneren Blutungen oder sog. gesundheitlich bedenklichen Merkmalen. Wir unterstützen die Jägerschaft bei ihrer wichtigen Arbeit mit einer erhöhten Unkostenpauschale. Die genannte Unkostenpauschale wurde im Juli 2023 von bisher
50 Euro auf nunmehr 80,- Euro erhöht. Dies soll einen entsprechenden Anreiz bieten.
Näherer Informationen finden Sie auf der Homepage des Landesamt für Verbraucherschutz (www.lav.saarland.de).
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
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(Johannes Schorr)
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Mehr als 400 Rehkitze gerettet
21.06.2024
Im Saarland sind in diesem Jahr bisher mehr als 400 Rehkitze gerettet worden. Das geht aus einer...Mehr als 400 Rehkitze gerettet
21.06.2024
Im Saarland sind in diesem Jahr bisher mehr als 400 Rehkitze gerettet worden. Das geht aus einer SR-Anfrage bei den Vereinen Rehkitzrettung Saarland und Kitzrettung Saarland hervor. Der Verein Rehkitzrettung Saarland teilte dem SR mit, mit neun Drohnen seien bisher 2164 Hektar Flächen abgeflogen worden. Der Regen mache die Situation allerdings sehr schwierig. Offenbar seien weniger Flächen gemäht und so weniger Rehkitze gefunden worden. 2023 seien über 3000 ha abgeflogen und 435 Tiere entdeckt worden. Die Saison sei aber auch noch nicht zu Ende. SAARTEXT vom 21.06.2024
www.sr.de/sr/home/nachrichten/regionalnachrichten/…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Manuela Kern, Zoran