Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Brandenburg
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Jagdverpachtung Brandenburg, Landkreis Oberhavel:
Der gesamte Eigenjagdbezirk besitzt eine Fläche von 152,04 ha, wovon 9,54 ha Angliederungsflächen sind...Jagdverpachtung Brandenburg, Landkreis Oberhavel:
Der gesamte Eigenjagdbezirk besitzt eine Fläche von 152,04 ha, wovon 9,54 ha Angliederungsflächen sind. Nach der Nutzung erfolgte eine Rekultivierung der Fläche durch den ehemaligen Tagebaubetreiber. Heute ist das gesamte Gebiet bewaldet. Der Eigenjagdbezirk ist ein Hochwildjagdbezirk mit vorwiegend Rotwild als Stand- und Wechselwild. Der Pachtbeginn des Jagdausübungsrechts ist mit dem 01.04.2026 definiert. Die Dauer ist, wie üblicherweise, mit 12 Jahren festgeschrieben (entspricht einem Pachtende per 31.03.2038)
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Neue Wolfszahlen unglaubwürdig – LfU Monitoring lückenhaft
Die neuen Wolfszahlen des LfU werfen massive Zweifel auf: Statt eines echten...Neue Wolfszahlen unglaubwürdig – LfU Monitoring lückenhaft
Die neuen Wolfszahlen des LfU werfen massive Zweifel auf: Statt eines echten Bestandsrückgangs sehen Fachleute vor allem die Folgen eines ausgedünnten Monitorings. LJVB bietet dem LfU Unterstützung an.
20. November 2025
(Michendorf, 20. November 2025) Die vom Landesamt für Umwelt (LfU) präsentierten Wolfszahlen werfen erhebliche Zweifel auf. Der dort suggerierte Rückgang des Wolfsbestandes in Brandenburg entspricht nach Einschätzung zahlreicher Praktikerinnen und Praktiker nicht der Realität. Ein solcher Einbruch ist weder fachlich plausibel noch mit den täglichen Erfahrungen aus den Revieren vereinbar.
Bekannt ist, dass die finanziellen Mittel für das Wolfsmonitoring in Brandenburg deutlich reduziert wurden. Weniger Ressourcen bedeuten zwangsläufig weniger überprüfte Hinweise, weniger systematische Erfassungen und damit eine deutlich geringere Datenbasis. Vor diesem Hintergrund erscheint ein stark rückläufiger Bestand nicht nur unlogisch, sondern vor allem methodisch fragwürdig.
Auffällig ist zudem das politische Timing: Die Präsentation sinkender Wolfszahlen erfolgt ausgerechnet parallel zur Diskussion über die geplante Aufnahme des Wolfes ins Bundesjagdgesetz und in das brandenburgische Jagdrecht. Viele Betroffene im ländlichen Raum empfinden dies als Versuch, das öffentliche Bild bewusst zu verschieben.
„Statt auf die Datenlücken zu verweisen, wird von Bestandsrückgang fabuliert. Das Vorgehen bestätigt unsere Bedenken hinsichtlich der Objektivität und Zuverlässigkeit des vom LfU koordinierten Wolfsmonitorings. Vorschnelle und unzulässige Schlüsse auf Basis eines Flickenteppichs“, sagt Dr. Dirk- Henner Wellershoff, Präsident des Landesjagdverbandes Brandenburg (LJV. Schlussendlich handelt es sich um unvollständige Informationen mit einer vollkommen falschen Schlussfolgerung. Man führt damit die Presse und auch die breite Öffentlichkeit vor. Die Rudel aus dem Vorjahr haben sich doch nicht in Luft aufgelöst.
Sollte das LfU bei der zuverlässigen Erfassung des Wolfsbestandes an seine Grenzen stoßen, bietet die Jägerschaft ausdrücklich Unterstützung an. Die ehrenamtlich engagierten Jägerinnen und Jäger verfügen über ein dichtes Netz an erfahrenen Beobachtern, die täglich im Revier unterwegs sind und belastbare Praxisdaten liefern können.
Nur mit einer transparenten, vollständigen und unabhängigen Datengrundlage lässt sich eine sachliche Debatte über den Umgang mit dem Wolf führen. Alles andere gefährdet sowohl die Glaubwürdigkeit der Behörden als auch eine verantwortungsvolle Wolfspolitik in Brandenburg.
ljv-brandenburg.de/neue-wolfszahlen-unglaubwuerdig…
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Wolfsjagd in Brandenburg – eine „halbe Sache“
Wolf und Mensch am Frühstückstisch – immer noch nicht“.
„Der Wolf ist zurück in Deutschland. Er ist...Wolfsjagd in Brandenburg – eine „halbe Sache“
Wolf und Mensch am Frühstückstisch – immer noch nicht“.
„Der Wolf ist zurück in Deutschland. Er ist schön und gefährlich, eine Bereicherung und ein wachsendes Problem. Er tötet Weidetiere und Hunde und er ängstigt Menschen – kurzum er spaltet unsere Gesellschaft! Tierfreunde lieben ihn, Jäger müssen mit ihm auskommen, Stadtbewohner finden ihn interessant, aber Bauern und Schäfer leiden unter ihm und wünschen ihn zum Teufel“.
So leiten wir unser Buch über den Wolf ein und zeigen, dass eigentlich eine weitgehende Einigkeit darüber besteht, dass unser Umgang mit dem Wolf jetzt endlich einmal eindeutig geregelt werden muss – das heißt:
der Wolf muss ins Jagdrecht, und er muss vernünftig und wirkungsvoll bewirtschaftet werden.
„Bewirtschaftet“ heißt im modernen Jagdrecht immer: Gejagt und geschützt, reguliert und gehegt – zu unserem, aber auch zu seinem Nutzen! Das allein ist modernes Jagdrecht (zugleich modernes „Tierrecht“), gegründet auf die Prinzipien Tierschutz, Biodiversität und Nachhaltigkeit!
Brandenburg – wohl gut gemeint…
jagdrechtsblog.com/wolfsjagd-in-brandenburg-eine-h…
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MLEUV: Landestierarzt Dr. Nickisch soll neuer Staatssekretär werden
Der LJVB begrüßt die angekündigte Entscheidung, Dr. Stephan Nickisch zum...MLEUV: Landestierarzt Dr. Nickisch soll neuer Staatssekretär werden
Der LJVB begrüßt die angekündigte Entscheidung, Dr. Stephan Nickisch zum Staatssekretär des MLEUV zu ernennen. Mit seiner langjährigen Erfahrung bringt er beste Voraussetzungen für diese verantwortungsvolle Aufgabe mit.
15. Oktober 2025
(Michendorf, 15. Oktober 2025) Nach den aktuellen Informationen soll Dr. Stephan Nickisch, bisher Landestierarzt des Landes Brandenburg, künftig die Position des Staatssekretärs im Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV) übernehmen. Der Landesjagdverband Brandenburg (LJV sieht in ihm eine sehr erfahrene und engagierte Persönlichkeit, die die Belange von Landwirtschaft, Umwelt und Jagd gleichermaßen versteht.
„Insbesondere in Zeiten der Afrikanischen Schweinepest hat Dr. Nickisch als Landestierarzt eng und vorbildlich mit der Jägerschaft zusammengearbeitet. Ihm ist es maßgeblich zu verdanken, dass wir in Brandenburg heute auf einem guten Weg sind, die ASP erfolgreich zu tilgen“, betont Dr. Dirk-Henner Wellershoff, Präsident des LJVB. „Wir wünschen ihm schon jetzt viel Erfolg, Schaffenskraft und das richtige Gespür für die anstehenden Aufgaben – sowie stets den Blick für die Belange des ländlichen Raums.“
Der LJVB bedankt sich zugleich bei Ministerin Mittelstädt für das Vertrauen in eine fachlich versierte Persönlichkeit und versichert, auch künftig ein verlässlicher Partner an der Seite von Politik und Verwaltung zu sein.
ljv-brandenburg.de/mleuv-landestierarzt-dr-nickisc…
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Zu viel Wildnis für den Spreewald? | Konflikt um den Naturschutz | rbb24 Reportage
9.09.2025
Widerstand gegen neue Naturschutzgebiete: Der Spreewald gilt als...Zu viel Wildnis für den Spreewald? | Konflikt um den Naturschutz | rbb24 Reportage
9.09.2025
Widerstand gegen neue Naturschutzgebiete: Der Spreewald gilt als Naturparadies und ist bekannt für seine reiche Artenvielfalt. Doch inmitten dieser Idylle brodelt ein Konflikt: Es geht um die Ausweisung neuer Wildnisgebiete und die Zukunft des Waldes. Im Kern steht die Frage: Wie viel Wildnis ist zu viel
www.youtube.com/watch
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Jagd in Brandenburg: Wo isser, der Wolf?
Die Angst ist groß. Vor ihm, um ihn. In Brandenburg soll der Wolf bald gejagt werden. Oder doch nicht? Gute...Jagd in Brandenburg: Wo isser, der Wolf?
Die Angst ist groß. Vor ihm, um ihn. In Brandenburg soll der Wolf bald gejagt werden. Oder doch nicht? Gute Argumente haben beide Seiten.
Von Florentin Schumacher
17. September 2025
Was die vergangenen Wochen im Brandenburger Agrar- und Umweltministerium geschehen ist, darf man sich wohl als Büro-Sitcom vorstellen. Kaum ist die Chefin (Ministerin Hanka Mittelstädt, SPD) in den Urlaub gefahren, kann im August ihr Staatssekretär (Gregor Beyer, parteilos, ehemals FDP) zeigen, wer der wahre Chef ist oder jedenfalls gern wäre. Schon lange hat er Pläne, von denen die Welt (und dort zuerst die Bild) nun erfahren soll. Er möchte Wölfe schießen, gern bald, gern viele. Dass eine dröge Fachbehörde des Hauses (das Landesamt für Umwelt) viel weniger Wölfe in Brandenburg gezählt hat, als er dort vermutet? "Lächerlich", ließ Beyer sich zitieren. "Am Ende entscheide ich."
Leider geht jeder Urlaub einmal zu Ende. Die Chefin kehrt zurück und ist überraschend immer noch Chefin. Öffentlich korrigiert sie ihren Mitarbeiter, sie soll sich auch bei ihrem Chef (Ministerpräsident Dietmar Woidke, SPD) über ihn beschwert haben. Am Montag teilt die Ministerin dann mit, dass sie "im Einvernehmen mit Herrn Beyer eine weitere Verwendungsmöglichkeit für ihn im Landesdienst prüfe".
www.zeit.de/2025/39/jagd-brandenburg-wolf-schutz
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Jagd- Kolloquium: Schluss mit wildtierfeindlicher Forstpolitik!
Der LJVB schlägt Alarm: Beim morgigen Jagd-Kolloquium des LFB droht erneut ein...Jagd- Kolloquium: Schluss mit wildtierfeindlicher Forstpolitik!
Der LJVB schlägt Alarm: Beim morgigen Jagd-Kolloquium des LFB droht erneut ein Angriff auf Wildtiere. Statt Lösungen für den Waldumbau zu präsentieren, werden ideologische Schuldzuweisungen propagiert. Der LJVB fordert ein radikales Umdenken – für Wald und Wild.
16. September 2025
(Michendorf, 16. September 2025) Morgen, am 17. September 2025, lädt der Landesbetrieb Forst Brandenburg (LF nach Eberswalde ein – zu einem Kolloquium, das mehr einer Abrechnung mit Wildtieren als einer ernsthaften Debatte gleicht.
Die Botschaft ist wie immer klar: Wildtiere sollen als Sündenböcke für sämtliche Probleme im Wald herhalten. Doch das ist eine gefährliche Sackgasse. Der Landesbetrieb bewirtschaftet landeseigenen Wald – also Wald, der uns allen gehört. Und genau hier werden Entscheidungen getroffen, die auf ideologischer Einseitigkeit beruhen, statt auf wissenschaftlicher Praxis und Verantwortung.
„Wir brauchen endlich ein radikales Umdenken in der brandenburgischen Forstverwaltung“, stellt Dr. Dirk-Henner Wellershoff, Präsident des Landesjagdverbandes Brandenburg (LJV, klar. „Es kann nicht sein, dass Einzelpersonen ihre wildtierfeindlichen Fantasien in staatliche Konzepte gießen und damit dem gesamten Ökosystem schaden. Waldumbau gelingt nur im Miteinander – das sollten die handelnden Akteure langsam lernen.“
Ein Wald ohne Wild ist ein toter Wald
Statt immer neue Jagdmethoden zu erfinden, die Wildtiere bedrängen, unter Druck setzen und vertreiben, braucht Brandenburg endlich zukunftsfähige Konzepte:
Wildruhezonen und alternative Nahrungsangebote für Wildtiere.
Qualifiziertes Personal in der Forstverwaltung, statt Einsparungen auf Kosten von Wald und Wild.
Gezielte Pflanzung und Saat, die nachweislich in der Vergangenheit erfolgreich war.
Die Wiedereröffnung geschlossener Baumschulen, damit der Waldumbau auf soliden Grundlagen steht.
„Wer Wildtiere zum Feindbild macht, betreibt keine Forstwirtschaft – er betreibt Zerstörung“, warnt Dr. Wellershoff. „Einseitige Schuldzuweisungen an das Wild retten keinen Baum. Stattdessen braucht es Mut, Ressourcen und echtes Fachwissen.“
Klare Botschaft an den Landesbetrieb Forst Brandenburg
Der LJVB ruft alle Jägerinnen, Jäger und Unterstützer auf, morgen in Eberswalde Flagge zu zeigen. Dieses Kolloquium darf nicht unwidersprochen bleiben.
„Wir werden nicht zulassen, dass unser gemeinsames Eigentum – unser Wald – zu einem Experimentierfeld für wildtierfeindliche Ideologien gemacht wird“, so Dr. Wellershoff. „Brandenburgs Wälder brauchen endlich Lösungen, keine Feindbilder.“
ljv-brandenburg.de/jagd-kolloquium-schluss-mit-wil…
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Umgang mit Wölfen in Brandenburg
„Eine Chance wurde vertan“
Der Konflikt um eine Abschussquote von Wölfen in Brandenburg wurde nicht entschärft, sagt...Umgang mit Wölfen in Brandenburg
„Eine Chance wurde vertan“
Der Konflikt um eine Abschussquote von Wölfen in Brandenburg wurde nicht entschärft, sagt Axel Kruschat vom BUND nach dem Hearing in Potsdam.
12.9.2025
Interview von Plutonia Plarre
taz: Herr Kruschat, für den BUND waren Sie am Donnerstag beim „Wolfshearing“ des Umweltministeriums Brandenburg. Von den Tierhaltern über die Jäger bis zu den Umweltverbänden waren über 50 Teilnehmer in Potsdam dabei. Ist der Konflikt um die Abschussquote für Wölfe in Brandenburg entschärft?
Axel Kruschat: Überhaupt nicht. Was gut an dem Termin war: dass er professionell moderiert wurde.
taz: Normalweise verlaufen Wolfsveranstaltungen in Brandenburg sehr hitzig und emotional.
Kruschat: Das ist diesmal nicht passiert. Auch nach den Verwirrungen um den Staatssekretär Gregor Beyer nicht.
taz.de/Umgang-mit-Woelfen-/!6113564/
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Wolfsplenum: Brandenburg braucht endlich Entscheidungen statt endloser Diskussionen
Brandenburg hat mit über 1.500 Tieren die weltweit höchste...Wolfsplenum: Brandenburg braucht endlich Entscheidungen statt endloser Diskussionen
Brandenburg hat mit über 1.500 Tieren die weltweit höchste Wolfsdichte – mit Folgen für Sicherheit, Landwirtschaft und Steuerzahler. Zum Wolfsplenum fordert der LJVB wirksame Maßnahmen statt Debatten: Aufnahme ins Jagdrecht, dauerhafte Jagdzeit und eine Obergrenze.
11. September 2025
(Michendorf, 11. September 2025) Heute findet das Wolfsplenum des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MLEUV) statt. Der Landesjagdverband Brandenburg (LJV mahnt mit Nachdruck: Trotz aller Schlagzeilen und öffentlichen Debatten hat sich an der Lage im Land nichts geändert.
Mit über 1.500 Wölfen weist Brandenburg die weltweit höchste Wolfsdichte auf. Diese Situation hat gravierende Folgen:
Die Sicherheit im ländlichen Raum ist massiv gefährdet.
Die tagtägliche Wolfsrealität zerstört Existenzen von Weidetierhaltern und Züchtern.
Jährlich fließen Millionen Euro an Steuergeldern in Ausgleichs- und Präventionsmaßnahmen – ohne nachhaltige Wirkung.
„Es kann nicht sein, dass immer wieder versucht wird, das Problem Wolf mit Geld zu lösen. Die Kassen sind leer – und die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Millionenbeträge weder Tiere noch Menschen schützen“, erklärt Dr. Dirk- Henner Wellershoff, Präsident des LJVB.
Während Umweltverbände wie NABU und BUND erneut eine Ausweitung von Präventions- und Ausgleichszahlungen fordern, setzt der LJVB ein klares Signal: „Die Umweltverbände können gern ihre institutionelle Förderung dem Land Brandenburg zurückgeben und damit die Wolfsprävention finanzieren – statt unsere Steuergelder für Büroräume und Toilettenpapier auszugeben.“
Die Europäische Union und die Bundesregierung haben den Weg längst frei gemacht, den Wolfsbestand aktiv zu regulieren. Jetzt liegt die Verantwortung bei Brandenburg. Der LJVB fordert:
Aufnahme des Wolfes in das Brandenburger Jagdgesetz,
Reduzierung des aktuellen Wolfsbestandes,
Einführung einer dauerhaften Jagdzeit,
Festlegung einer verbindlichen Obergrenze für den Wolfsbestand.
Kritisch bewertet der LJVB den Umstand, dass ein Antrag der CDU-Fraktion, der in die richtige Richtung wies, gestern im Agrarausschuss von SPD, BSW und AfD noch vor der inhaltlichen Beratung von der Tagesordnung gestimmt wurde.
„Brandenburg muss endlich handeln. Wir brauchen keine weiteren runden Tische, sondern konkrete Entscheidungen. Der Wolf gehört ins Jagdrecht, sonst droht der ländliche Raum immer weiter zu zerbrechen. Wir erwarten bis spätestens Ende 2025 verbindliche Maßnahmen – und nicht nur neue Absichtserklärungen“, betont Dr. Wellershoff.
Der Landesjagdverband Brandenburg ruft die Politik auf, die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen und ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Nur mit einem aktiven Wolfsmanagement kann ein Ausgleich zwischen Artenschutz, Landwirtschaft und Sicherheit im ländlichen Raum hergestellt werden.
ljv-brandenburg.de/wolfsplenum-brandenburg-braucht…
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www.bild.de/regional/berlin/gunnar-schupelius-stre…
10.08.2025
Danach ist der Biber dran...
Brandenburg will 330 Wölfe schießen
Ab Herbst will Brandenburg die Wolfsjagd erlauben. Wie viele Raubtiere der...10.08.2025
Danach ist der Biber dran ...
Brandenburg will 330 Wölfe schießen
Ab Herbst will Brandenburg die Wolfsjagd erlauben. Wie viele Raubtiere der Flinte zum Opfer fallen sollen, war bisher offen. Jetzt nennt der Umwelt-Staatssekretär erstmals eine Zahl. Und eine listige Jagdmethode.
In vier Wochen will Gregor Beyer (55, Ex-FDP) Nägel mit Köpfen machen. Am 11. September lädt der Staatssekretär Jagd- und Naturschutzverbände zum ersten Brandenburger Wolfsplenum seit sechs Jahren nach Potsdam. Dazu Schafzüchter, Bauern und Wolfsexperten. Beyers Ziel: „Am Ende wird es eine Abschuss-Quote für Wölfe geben!“
Der Ex-Förster und frühere Jagd-Lobbyist hat eine klare Vorstellung. Beyer: „Ein Drittel des Wolfsbestands muss entnommen werden. 330 Tiere sind eine realistische Größe.“ Denn der Politiker schätzt die Gesamtzahl der Wölfe im Land auf „mindestens tausend“. Und widerspricht damit seinen eigenen Experten.
www.bz-berlin.de/brandenburg/330-woelfe-schiessen
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Zehnte Flächendeckende Erfassung – jetzt teilnehmen!
Aktuell läuft noch die zehnte bundesweite Erhebung zu Wildtierbeständen. LJVB ruft zur...Zehnte Flächendeckende Erfassung – jetzt teilnehmen!
Aktuell läuft noch die zehnte bundesweite Erhebung zu Wildtierbeständen. LJVB ruft zur Beteiligung auf. Erfasst werden 18 Arten – digital oder klassisch per Formular. Ziel ist es, fundierte Daten für den Erhalt der Artenvielfalt und eine zukunftsfähige Jagd zu gewinnen.
25. Juli 2025
(Michendorf, 25. Juli 2025) Im Frühjahr 2025 ist die zehnte Flächendeckende Erfassung (FE) im Rahmen des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD) gestartet. Auch der Landesjagdverband Brandenburg ruft alle Revierinhaberinnen und Revierinhaber zur Beteiligung auf, falls nicht schon geschehen.
Erfasst werden 18 Wildtierarten, darunter Niederwild, Raubsäuger, Neozoen und semiaquatische Arten wie Fischotter oder Biber. Ziel ist es, ein aktuelles Bild zur Verbreitung und Entwicklung unserer heimischen Wildtierpopulationen zu erhalten – als Grundlage für eine nachhaltige Jagd und Wildbewirtschaftung.
Erstmals ist die Dateneingabe digital über die neue WILD-Datenbank möglich:
Unter wild.jagdverband.de können Reviere angelegt und Daten bequem am Computer, Tablet oder Smartphone eingegeben werden. Alternativ steht weiterhin ein ausfüllbarer Erfassungsbogen zur Verfügung.
ljv-brandenburg.de/zehnte-flaechendeckende-erfassu…
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barnim-aktuell.de/imposante-trophaeenschau-im-jagd…
www.pirsch.de/news/wolfsschuetzer-jagdverband-erhe…
Begehungsschein im Oder-Spree-Kreis in Brandenburg zu vergeben
Jagdgelegenheit zu vergeben!
Ich biete einer engagierten Jägerin oder einem Jäger eine...Begehungsschein im Oder-Spree-Kreis in Brandenburg zu vergeben
Jagdgelegenheit zu vergeben!
Ich biete einer engagierten Jägerin oder einem Jäger eine attraktive Jagdgelegenheit in einem gepflegten Hochwildrevier in Brandenburg Oder-Spree. Gesucht wird ein Begehungsscheininhaber gegen angemessenen Hegebeitrag (bitte nur solvente Interessenten). Bei Interesse gerne melden.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Geführte Einzelansitze/Jagdwochenenden in Brandenburg
Geführte Einzelansitze auf Rot- und Schwarzwild - auch für Jungjäger!
Im Hochwildrevier in...Geführte Einzelansitze/Jagdwochenenden in Brandenburg
Geführte Einzelansitze auf Rot- und Schwarzwild - auch für Jungjäger!
Im Hochwildrevier in Brandenburg biete ich geführte Ansitze auf Schwarzwild sowie auf Kälber und weibliches Rotwild an. Auch für Jungjäger bestens geeignet.
Abschüsse erfolgen gegen Bezahlung nach Wildart und Stück. Interesse? Einfach melden und Termin abstimmen!
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Zielsicher in Wittstock: LJVB kürt beste Jagdschützinnen und -schützen
Brandenburgs beste Jagdschützinnen und -schützen traten zur...Zielsicher in Wittstock: LJVB kürt beste Jagdschützinnen und -schützen
Brandenburgs beste Jagdschützinnen und -schützen traten zur Landesmeisterschaft im jagdlichen Schießen an. Auf dem Schießstand Wittstock/Dosse lieferten sich 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen spannenden Wettkampf – darunter so viele Frauen wie nie zuvor.
(Michendorf, 19. Juni 2025) Am 13. und 14. Juni trafen sich Brandenburgs treffsicherste Jägerinnen und Jäger zur Landesmeisterschaft im jagdlichen Schießen auf dem Schießstand in Wittstock/Dosse. 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten ihr Können unter Beweis. Paul Ueckermann aus der Uckermark wurde Landesmeister in der Kombination. Die beste Mannschaft kam aus Fürstenwalde. Erstmals nahmen 20 Frauen am Wettbewerb teil – ein neuer Meilenstein. Auch die Kurzwaffendisziplin erfreut sich wachsender Beliebtheit mit 25 gemeldeten Schützen.
Der Landesjagdverband Brandenburg (LJV richtet die Landesmeisterschaft im jagdlichen Schießen jährlich aus. Der Wettbewerb folgt den Schießvorschriften des Deutschen Jagdverbandes (DJV) und beinhaltet die Büchsendisziplinen laufender Keiler (50 m), Bock stehend angestrichen (100 m), Überläufer stehend freihändig (100 m) und Fuchs liegend freihändig (100 m). Ergänzt wird das Programm durch die Flintendisziplinen Trap und Skeet sowie – mit wachsender Resonanz – durch das Kurzwaffenschießen.
Ergebnisse auf Spitzenniveau:
Landesmeister Kombination (alle Klassen): Paul Ueckermann (Uckermark), 339 Punkte
Landesmeisterin in der Damenwertung: Regina Soltau (Perleberg), 292 Punkte
Landesmeister Büchsenschießen: Alexis Kania (Fürstenwalde), 198 Ringe
Landesmeister Flintenschießen: Heiner Kamper (Fürstenwalde), 29 getroffene Wurfscheiben
Landesmeister Kurzwaffe: Alexis Kania (Fürstenwalde), 185 Ringe
Landesmeister Damen-Mannschaft: Jagdverband Perleberg, 1109 Punkte
Landesmeister Herren-Mannschaft: Jagdverband Fürstenwalde, 1271 Punkte
Auch in den einzelnen Wertungsklassen zeigten sich beeindruckende Leistungen:
1. Platz Altersklasse Kombination: Heiner Kamper, 318 Punkte
1. Platz Seniorenklasse Kombination & Kugelwertung: Dr. Udo Pscheidl, 319 Punkte
1. Platz Juniorenklasse Kombination & Flintenwertung: Henning van Reekum, 311 Punkte
1. Platz Damen Kombination & Kugelwertung: Regina Soltau, 292 Punkte
1. Platz Flintenschießen Damen: Laura Quooß, 26 getroffene Wurfscheiben
1. Platz Kugelwertung Junioren: Aaron Bothe, 192 Ringe
1. Platz Kugelwertung Altersklasse: Dr. Dirk-Henner Wellershoff (LJVB-Präsident), 190 Ringe
1. Platz Flintenschießen Senioren: Hans Ulfig, 27 getroffene Wurfscheiben
Ehrung mit neuer Ehrennadel
Erstmals wurde im Rahmen der Landesmeisterschaft eine vom Präsidenten des Landesjagdverbandes Brandenburg, Dr. Dirk-Henner Wellershoff, gestiftete Ehrennadel überreicht. Die hochwertig gravierte Auszeichnung aus Silber und Gold wurde dem diesjährigen Landesmeister Paul Ueckermann für seine herausragende Leistung verliehen.
Auch Präsident Dr. Wellershoff nahm selbst aktiv am Wettbewerb teil und erzielte in seiner Klasse den 1. Platz in der Kugelwertung sowie den 3. Platz in der Kombination – ein starkes Zeichen für das persönliche Engagement und die Verbundenheit zum jagdlichen Schießen.
Erstmals 20 Damen am Start – Trend zur Kurzwaffe hält an
Mit 20 Schützinnen war die Damenbeteiligung so hoch wie nie zuvor. Auch das Interesse am Kurzwaffenschießen wächst: 25 Teilnehmer traten in dieser Disziplin an, ein neuer Höchststand.
Dank an Unterstützer
Der Landesjagdverband Brandenburg bedankt sich herzlich bei den Hauptsponsoren Waffen-Engel Neuruppin und Frankonia für ihre großzügige Unterstützung sowie bei allen Helferinnen und Helfern.
ljv-brandenburg.de/zielsicher-in-wittstock-ljvb-ku…
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An die AG´s Junge Jäger der ostdeutschen Landesjagdverbände
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Michendorf, 2. Mai 2025
Save the Date – Sommercamp Junge Jäger 2025
Sehr geehrte...An die AG´s Junge Jäger der ostdeutschen Landesjagdverbände
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Michendorf, 2. Mai 2025
Save the Date – Sommercamp Junge Jäger 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
in diesem Jahr richtet der Landesjagdverband Brandenburg das Sommercamp Junge Jäger der ostdeutschen Landesjagdverbände aus – ein Highlight für junge, engagierte Mitglieder unserer Verbände! Wir freuen uns besonders, dass wir mit dem Forstbetrieb der Stiftung Stift Neuzelle einen starken
Kooperationspartner gewinnen konnten. Das Camp wird auf einer beeindruckenden und vielseitigen Revierfläche von über 11.000 Hektar stattfinden.
Termin: 8. bis 10. August 2025
Ort: Forstbetrieb Stiftung Stift Neuzelle
Teilnahmeberechtigt: Mitglieder der ostdeutschen Jagdverbände bis einschließlich 35 Jahre
Bitte merken Sie sich diesen Termin bereits jetzt vor! Eine offizielle Einladung mit dem vollständigen Programm und allen weiteren Informationen geht Ihnen zeitnah zu.
Wir freuen uns auf ein spannendes Wochenende mit fachlichem Austausch, jagdlichem Erlebnis und Gemeinschaft unter jungen Jägerinnen und Jägern.
Mit freundlichen Grüßen und Weidmannsheil
Dr. Dirk- Henner Wellershoff
Präsident
Käthe Folte
Sprecherin AG Junge Jäger LJVB
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Jagdpachtpreise in den neuen Bundesländern:
In den neuen Bundesländern kommen soviel wie keine Jagden zur Ausschreibung. Fast alle Jagden werden...Jagdpachtpreise in den neuen Bundesländern:
In den neuen Bundesländern kommen soviel wie keine Jagden zur Ausschreibung. Fast alle Jagden werden unter der Han an örtliche Jäger vergeben. Dazu kann man stehen , wie man will. Für viele sicherlich interessant, was in den neuen Bundesländern an Jagdpacht gezahlt wird. Hier eine Jagdpacht eines Revieres direkt vor den Toren Berlins. Ist zwar nicht unbedingt die Regel, aber dieser Pachtpreis ist in den neuen Bunesländen die Regel.
Auszahlungsbeschluss der Jagdgenossenschaft Ketzin
Ketzin, den 17. 05. 2019
Durch die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Ketzin wurde am 03.05.2019 beschlossen, für das Haushaltsjahr 2018/2019 sowie 2019/2020 Jagdpacht in Höhe von jeweils 2,00 €/ha bejagbarer Fläche auszuzahlen.
www.ketzin.de/news/1/504145/nachrichten/504145.htm…
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Zur Blattzeit im August sind 2 Plätze frei geworden.
Das verlängerte Jagdwochenende findet in einer Hochwildjagd im Wendland statt.
Dauer der...Zur Blattzeit im August sind 2 Plätze frei geworden.
Das verlängerte Jagdwochenende findet in einer Hochwildjagd im Wendland statt.
Dauer der Jagdveranstaltung:
Von Donnerstag, 7. August 2025 bis Sonntag, 10. August 2025
Diese verlängerten Jagdwochenenden als Teil unserer Jagddintervalle erfreuen sich vor allem bei Jungjägern mit wenig jagdlicher Erfahrung größter Beliebtheit. Zwischen den Morgen- und Abendansitzen bieten wir ein reichhaltiges Programm. Es werden nicht nur Revierarbeiten erbracht, bei denen zugesehen werden kann. Man kann auch dabei zusehen, wie das erlegte Stück aus der Decke geschlagen wird, zerwirkt wird und danach in den Kochtopf wandert. Danach wir das selbst erlegte Stück in gemeinsamer Runde bei Rotwein verspeist. Es gibt zum Abendessen Rehbratwürste und zum Jägerfrühstück Rehmettwurst.
Auch finden täglich Reviergänge statt, an denen der Jagdleiter mit Jungjägerfragen solange traktiert werden darf, bis alle Fragen beantwortet sind.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Manuela Kern, Zoran
