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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Grüne positionieren sich zu Wölfen in Deutschland!

Vor wenigen Tagen, am 24. März, verabschiedeten die naturschutzpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen der Grünen aus ganz Deutschland ein gemeinsames Positionspapier mit dem Titel „Wölfe in Deutschland“. Insgesamt 14 Abgeordnete fordern darin in 8 Punkten klare Regelungen für den Umgang mit wildlebenden Wölfen (im Wortlaut):

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Land (fast) ohne Landwirtschaft?

Die wirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft geht auch in vielen ländlichen Gebieten zurück. Der Beschäftigtenanteil des "grünen Sektors" ging seit 2000 um ein Drittel zurück.
Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion hervorgeht, nahm der Anteil der Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft sowie in der Fischerei in den ländlichen Regionen des Bundesgebiets von 3,3 % (2000) auf 2,3 % (2013) ab. Allerdings liegt der Beschäftigtenanteil des grünen Sektors in einer Reihe von Landkreisen nach wie vor bei mehr als 6 %

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„Tierrechtler“ bekennen sich zu Brandanschlag

Erst brannte die Schliefenanlage, dann kam der Bekennerbrief mit privaten Drohungen. Im niedersächsischen Klein Schneen wurde am Karsamstag ein Fuchszwinger angezündet. Die Täter sammelten laut Polizei brennbares Material, übergossen es mit Brandbeschleuniger und zündeten dann den Zwinger an. Die zwei darin lebenden Füchse ließen sie frei. „Für die von Hand aufgezogenen Tiere fehlt damit fast jede Überlebenschance“, sagte uns Barbara Hillemeyer, Frau des Leiters des Deutschen Jagdterrier Clubs in Klein Schneen. „Die Tiere haben in ihrem Leben noch keine Maus gefangen, wie sollen die Füchse dann in der Wildnis überleben?“

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Bundesverwaltungsgericht verbietet Halbautomaten, die mehr als zweischüssige Magazine aufnehmen können

Das Bundesverwaltungsgericht hat in einem Urteil vom 7. März (Az. BVerwG 6 C 60.14) Jägern das Recht abgesprochen, halbautomatische Waffen zu besitzen, die Magazine mit einer Kapazität von mehr als zwei Schuss aufnehmen können. „Mit diesem Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) Rechtsgeschichte geschrieben“, meint der auf Jagdrecht spezialisierte Berliner Rechtsanwalt Jens Ole Sendke, „Und der Kläger hat sich selbst und der Jägerschaft einen Bärendienst erwiesen.“

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Termin: STL-Cup – Long Range-Schiessen mit STL

Es ist eine 1a-Gelegenheit, seine Long-Range-Fähigkeiten zu erproben und/oder die Präzisionsbüchsen von STL einmal in der Praxis auszuprobieren: Am Freitag, den 29. April 2016 findet von 9 bis 17 Uhr auf der Schießanlage des Schützenvereins Mittleres Erzgebirge der STL-Cup statt. „Willkommen sind die stolzen Besitzer von STL-Präzisionsgewehren und solche Schützen, die es werden wollen“, heißt es in der Ausschreibung zu dem Wettkampf auf der Internetseite von STL. Der Wettkampf wird folgendermaßen ausgetragen: „Jeder Schütze schießt 13 Schuss im sitzenden Anschlag mit Sandsackauflagen in maximal 15 Minuten. Die ersten drei Schuss werden als Probeschüsse nicht in die Wertung mit einbezogen.“ Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro pro Schütze, dafür wird die Munition gestellt. Das Geld wandert in die Vereinskasse des SV MEK.

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Zertifikate unterstützen Moor-Renaturierung

Potsdam - Wer den Moorgebieten in Brandenburg helfen will, kann Zertifikate kaufen. Darauf hat am Dienstag das Umweltministerium in Potsdam hingewiesen.
«Mit den Einnahmen der MoorFutures werden ausschließlich Projekte zur Renaturierung von Mooren finanziert», berichtete ein Sprecher. Damit werde zugleich ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

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Blinder Aktionismus Schliefenanlage angesteckt

Schon wieder haben Unbekannte in Niedersachsen eine Anlage zur Hundeausbildung zerstört. Die gestohlenen Tiere dürfte es am schlimmsten treffen. Ein Bekennerschreiben macht sprachlos...

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Von Blendern und "Wolfsexperten"

Von Günther Bloch und Elli H. Radinger
In letzter Zeit schießen sie wie die Frühlingsblumen aus dem Boden: die zahlreichen „Wolfsexperten“, die es ins Rampenlicht drängt, um ihre Fachkenntnis kundzutun.
Es könnte uns eigentlich egal sein, wer sich mit diversen Profilneurosen in der Öffentlichkeit austobt – wenn wir nicht immer wieder darauf angesprochen würden, was denn dieser oder jener „Experte“ so alles an Unsinn von sich gegeben hat. Darum möchten wir uns an dieser Stelle ein einziges Mal zu diesem Thema äußern. An weiteren Diskussionen sind wir nicht interessiert.

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Schweden: Gymnasien sollen Jägerkurse kippen

Ein weiterer Schlag gegen die Verwurzelung der Jagd in breiten Bevölkerungsschichten: Ausgerechnet in Schweden soll das Schulfach Jagd abgeschafft werden. Aber der Bürger-Widerstand ist beträchtlich und die Schulbehörde knickt bereits ein.
Noch hat die Jagd in Schweden einen Stellenwert, von dem wir in Mitteleuropa nur träumen können: Die großen Gewerkschaften bieten Jägerkurse für kleines Geld an. Und auch in einigen Gymnasien im Königreich ist Jagdunterricht bisher ganz selbstverständlich. Es sind Schulen, die Forstleute oder auch professionelle Betreuer für den Jagd- und Fischereitourismus ausbilden. Denn in Schweden beginnt die Berufsvorbereitung schon auf der Oberschule – bis hin zum Flugschein für künftige Piloten.

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Linke fordert Bestandsobergrenze für Wölfe

Angesichts wiederholter Angriffe von Wölfen auf Nutztiere in Mecklenburg-Vorpommern hat sich der Linken-Agrarpolitiker Fritz Tack für eine Begrenzung der Raubtiere ausgesprochen. Vertreter aus Politik und Wissenschaft müssten sich mit den Nutztierhaltern darüber verständigen, welche Bestandsobergrenze für eine Region verträglich sei, sagte Tack am Dienstag in Schwerin.

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