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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wilderei in Namibia: Den Tätern auf der Spur

Peter, Peter – Eric hat drei Wilderer geschnappt. Aber er ist allein – du musst sofort dahin!“ Mit sich überschlagender Stimme schreckt Uta Clausen ihren Mann von der abendlichen Vorbereitung des Grills hoch. Stockdunkel ist es bereits auf der namibischen Wildfarm Okosongoro, wo ich mit Enkel Max unter der Führung des Hausherrn einen unvergesslichen Jagdtag verlebt habe. Der Alarmruf der Gastgeberin bedeutet das abrupte Ende eines gemütlichen Grillabends – stattdessen schießt plötzlich Adrenalin in die Adern.

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Goldschakal getötet – Anzeige gegen Umweltamt

Vor einer Woche ist ein Goldschakal von einem Wildhüter erlegt worden. Nun wird dem Umweltamt Schwyz sinnlose Tötung vorgeworfen und Anzeige erstattet.

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Wolfsbeauftragter: "Situation beim Wolf ist brisant"

Der Wolfsbeauftragte Eckhard Wegwarth aus Klötze legte die neuen Zahlen vor. Vom Ergebnis war er selbst überrascht.
Von Siegmar Riedel ›
Klötze: „Die Entwicklung ist brisant“, bilanziert Eckhard Wegwarth mit einem Blick auf seine Statistik. Und dabei betont er gleich, dass er keine Panik machen möchte und sich nur auf die Fakten stützt.

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Nun wird in NRW wieder über den Wolf gestritten

Im Märchen ist er immer der Bösewicht, Naturfreunde mögen ihn. Aber nachdem ein Wolf am Wochenende Ziegen im Kreis Lippe gerissen hat stellt sich die Frage, wie mit diesen Tieren umzugehen ist.
Johannes Remmel gilt als Wolfsfreund. Der nordrhein-westfälische Umweltminister von den Grünen setzt sich für den Artenschutz ein und ist Wolfspate. Dass Meister Isegrim in NRW wieder heimisch wird, ist ihm ein Anliegen. Als am Wochenende zum vierten Mal seit 2009 ein Wolf in NRW nachgewiesen werden konnte, gab das der Minister gleich mit einer "Eilt"-Notiz beim Kurznachrichtendienst Twitter bekannt.

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Wolf bedient sich im Damwildgehege

Am vergangenen Mittwoch-Morgen (30. März 2016) dürfte erneut ein Wolf in einem Damwildgehege in der Region Leopoldschlag (Bezirk Freistadt/Österreich) zugeschlagen haben, wie ooe.orf.at berichtet.

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Bäume twittern über Klimawandel

Twitternde Bäume – gibt es nicht? Gibt es doch! Am 15. April geht nun auch der deutsche Wald online und wird seinen ersten Tweet in die Welt verschicken. Mit diesem Projekt will das europäische COST-Netzwerk „STReESS“ in Echtzeit über die Auswirkungen des Klimawandels berichten und die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren. COST steht für „European Cooperation in Science and Technology“ und unterstützt Kooperationen zwischen Forschern, Ingenieuren und Wissenschaftlern in ganz Europa.

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Schwarzstorch in Gefahr

Potsdam (MOZ) Der Schwarzstorch ist ein scheuer Vogel und nur noch selten anzutreffen. Deshalb ist die Art geschützt. Am Rande des Spreewaldes wird darum gestritten, ob für ihn Fischteiche erhalten werden sollen. Auf der Bremse scheint ausgerechnet das Landesumweltamt zu stehen.

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Zehn tote Rinder: Wer tötet die Kälber in Hasselfelde?

Hasselfelde - Ist es ein Wolf, ist es ein Luchs? Achim Ahrendt aus Hasselfelde (Harz) weiß nicht, was für ein Tier seit Mitte Februar in seiner Rinderanlage regelmäßig in der Nacht sein Unwesen treibt. Fakt ist: Zehn tote Kälber hat der Landwirt bisher schon zu beklagen, den Schaden schätzt er auf 8.000 Euro.

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Sachsen: Schwarzwildgatter im Wermsdorfer Wald eröffnet

Jagdhundeführer können ab dem 1. April 2016 das Schwarzwildgatter „Seelitz“ im Rahmen der Jagdhundehausbildung nutzen.
Im September 2015 hat Sachsenforst sein neu errichtetes Schwarzwildgatter im Wermsdorfer Wald bei Leipzig an den Landesjagdverband Sachsen übergeben. Er ist Betreiber des Schwarzwildgatters „Seelitz“ und gewährleistet zukünftig den reibungslosen und tierschutzgerechten Ablauf der Jagdhundeausbildung an den Schwarzkitteln. Rund 120.000 Euro hat Sachsenforst in das Schwarzwildgatter „Seelitz“ investiert, wie SachsenForst in einer Pressemitteilung erklärt.

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Jagdverpachtung Brandenburg

Im Landkreis Dahme-Spreewald wird eine 2.000 ha große Genossenschaftsjagd mit Pachtbeginn zum 1.1.2017 neu verpachtet.   Submissionstermin ist der 20.5.2016

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