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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Weidetierhalter fürchten den Wolf

Niedersachsens Weidetierhalter fordern einen Masterplan Wolf. Politiker und Teile der Bevölkerung feiern die Rückkehr des Wolfes nach Niedersachsen, aber alle zwangsläufig damit verbundenen Nachteile müssen die Halter von Weidetieren weitgehend alleine schultern. Sie fühlen sich im Stich gelassen, meint Landvolkvizepräsident Albert Schulte to Brinke.

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Burgenland: Wilderer soll Rotwild erlegt haben

Jäger entdeckten in Loipersbach Blut- und Schleifspur. Rotwild unrechtmäßig erlegt.
Ein Jagdkollege hat am Ostersonntag auf einem Weizenacker neben der L224 eine Schleifspur entdeckt", erzählt Jagdleiter Erhard Aminger aus Loipersbach, Bezirk Mattersburg. Als er nachschaute, fand er Blut sowie Fellhaare. "Er verständigte uns und wir suchten mit einem Schweißhund nach", sagt Aminger. Die Jäger fanden die Stelle, wo das Wild angeschossen wurde.

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Tote Kälber bei Beelitz - Brandenburgs Wölfe breiten sich weiter aus

Wölfe nehmen in Brandenburg immer mehr Raum ein, vor allem im Landkreis Potsdam-Mittelmark . Zwei getötete Kälber auf einer Weide bei Beelitz alarmiert die Landwirte nun auch in jenen Gebieten, in denen Wolfsangriffe bisher nicht oder kaum vorgekommen sind. Kreisbauernchef Jens Schreinicke glaubt, den Grund zu kennen.

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TV Tipp: 31.3.2016, 22.15 Uhr, Talk im Hangar 7: Wald, Wild, Waidmänner: Wie viel Jagd braucht die Natur?

Sie ist Tradition, Wirtschaftsfaktor und Naturschutz: Die Jagd. Wo der Mensch den Lebensraum für Wildtiere beschnitten hat, kümmern sich nun Weidmänner um bedrohte Arten, hegen und pflegen sie. Die Jagd soll so für die Balance zwischen Wald, Wild und Mensch sorgen.

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Urteil zu halbautomatischen Waffen sorgt bei Jägern für Unverständnis

Das Bundesverwaltungsgericht hat ein Urteil mit wechselbaren Magazinen gefällt, das für Diskussion in der Jägerschaft sorgt. Der DJV kritisiert diese Entscheidung auf das Schärfste, verweist auf inhaltliche Mängel des Urteils und äußert verfassungsrechtliche Bedenken.

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Streunender Hund erschossen - Jägerprozess fortgesetzt

Waren (dpa/mv) - Der Prozess um einen erschossenen Hund ist am Amtsgericht in Waren an der Müritz gegen einen Jäger fortgesetzt worden. Zunächst sollten am Mittwoch weitere Zeugen gehört werden. Ob es zu einem Urteil kommt, war zuletzt noch unklar.

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Kreis VG: Bachenabschuss und Abschussprämie für Frischlinge

„Alte jagdliche Zöpfe abschneiden“ – Pilotprojekt will Wildschwein-Bestände „mit unkonventionellen Mitteln“ reduzieren.
Exorbitant hohe Wildschäden an landwirtschaftlichen Kulturen, bedrohliche Beschädigungen von Hochwasserschutz-Deichen und eine hohes Seuchengefahr-Potenzial angesichts der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Nachbarland Polen – diese Faktoren sehen Experten und Praktiker als Folgen zu hoher Wildschwein-Bestände im Nordosten Deutschlands.
Dem will der Landkreis Vorpommern-Greifswald (VG) in Mecklenburg-Vorpommern nun auf Initiative der Jäger mit einem Aktionsplan begegnen, an dem auch Forst und Landwirte beteiligt sind. Dies erklärte der Kreis VG in einer Pressemitteilung.

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Selbsternannte Waschbärschützer unterliegen vor Gericht

Das Landgericht Marburg hat einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen den Deutschen Jagdverband (DJV) rechtskräftig abgewiesen.
Diesen hatten zwei selbsternannte Waschbärschützer gestellt, die im Vorfeld mit einer Strafanzeige gegen Unbekannt wegen der angeblich brutalen Tötung zweier Waschbären vorgegangen waren. Den Fall hatten die selbsternannten Waschbärschützer im Frühjahr 2015 publik gemacht.

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Rückkehr des Wolfes erfordert effektiven Herdenschutz

NABU bietet Schaf- und Ziegenhaltern Beratung beim Aufbau wolfssicherer Zäune an. Wolf und Wolfsverdachtsfälle überwachen und monitoren.
Die Ziegenrisse im Kreis Lippe sind eindeutig dem Wolf zuzuschreiben. Nicht nur verbesserter Herdenschutz auch ein entsprechendes Wolfsmonitoring solcher Wolfsnachweise sei erforderlich, um mehr Daten über die wandernden Wölfe in NRW zu erhalten.

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WWF protestiert gegen Biber-Abschüsse

Die Abschussverordnung als Lizenz zum Töten sei Laut WWF der falsche Weg. Im Wasserverband Große Tulln sieht man dies anders.

REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Seit vergangenem November dürfen in der Region mit Genehmigung des Landes Biber gefangen und getötet werden. Für Karl Gfatter, Obmann des Wasserverbands Große Tulln, ist dies ein wichtiger Schritt, da Biberschäden mittlerweile mit 50.000 bis 70.000 Euro pro Jahr zu Buche schlagen.

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