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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Im Visier - Sind Jagdreisen bezahlter Spaß am Töten?

Die dritte Folge unserer Serie „IM VISIER: Was Nichtjäger schon immer fragen wollten“ beschäftigt sich mit dem kontroversem Thema Jagdreisen.
Der prominente Fall des spanischen Königs Juan Carlos hat die Jagd in Afrika 2012 in den öffentlichen Fokus gerückt. Wie kritisch sind solche Jagdreisen zu sehen? Haben Jäger Spaß am Töten?
Warum geben Menschen viel Geld aus, um ein Tier zu erlegen? Und hat die Bevölkerung im jeweiligen Land etwas von der Jagd oder gehen sie leer aus? (weiterlesen)

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Bär in Bäeeren: Waschbär-Gulasch aus dem Feuertopf

Ich habe keine Ahnung wer Ihr seid, aber ich wünsche Euch einen guten Appetit!

Der Waschbär zählt zu den invasiven Arten, da er ursprünglich aus Nordamerika stammt und die mitteleuropäischen Ökosysteme aus dem Gleichgewicht bringt. Ein älterer Waidmann beschrieb ihn mir, halb verzweifelt, halb widerwillig bewundernd, als perfekten Niederwildjäger. „Er ist clever, er kann schnell durchs Unterholz rennen, er kann klettern, er kann schwimmen – fehlt nur noch, dass er auch noch fliegen lernt.“
Den ohnehin durch landwirtschaftliche Monokulturen (insbesondere Energiepflanzen für Biogas) unter Druck stehenden heimischen Niederwildpopulationen fügt er massive Schäden zu. Mittlerweile breitet sich auch bei jagdkritischen Naturschutzorganisationen die Erkenntnis aus, dass es vielen bedrohten heimischen Tierarten ohne den Waschbären besser gehen würde. In Westfalen gibt es für Jungwaschbären das ganze Jahr keine Schonzeit.
Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass wenn man ein Tier schon tötet, es unmoralisch ist, das Fleisch wegzuwerfen. Wieso also nicht das Raubwild in eine Delikatesse verwandeln? Natürlich nachdem ein Tierarzt den Waschbären, ebenso wie ein Wildschwein, auf Trichinen untersucht hat. (weiterlesen)

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Fuchs Fine Guns

Die Firma FUCHS aus Innsbruck ist weltweit der Spezialist für Doppelbüchsrepetierer. Auf der IWA 2017 präsentiert Gerhard Fuchs einen reich verzierten DBR und den ersten einläufigen Repetierer der Tiroler Waffenmanufaktur.

Der Doppelbüchsrepetierer von FUCHS Fine Guns vereint die Vorteile zweier verschiedener Gewehrtypen in einer Waffe, der schnelle zweite Schuss einer Doppelbüchse und die Magazinkapazität eines herkömmlichen Repetierers. Somit eignet er sich ideal für die Jagd auf gefährliches Wild, Drückjagden und die Nachsuche. (weiterlesen)

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Bundesregierung will keine pauschale Jagdfreigabe für Wölfe

Berlin - Die Bundesregierung hält eine "pauschale Begrenzung der Zahl der Wölfe" aktuell nicht für angezeigt.
In einer Antwort (18/11707) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/11393) wird dies mit der prekären Lage der Wolfspopulationen in Deutschland begründet. Der nationale FFH-Bericht von 2013 habe den Erhaltungszustand der deutschen Wolfsbestände als "ungünstig - schlecht" bewertet. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jägersilvester 2017

Passend zum Start ins neue Jagdjahr ließen Jägerinnen und Jäger auf Gut Basthorst (Schleswig-Holstein) die Korken knallen. Neben einer großen Feier wurde den über 2.000 Gästen so einiges geboten.
Mit bestem Wetter und Jagdhornbläsern startete am Samstagvormittag das "Jägersilvester" 2017 – der Name der Veranstaltung leitet sich aus dem Beginn des neuen Jagdjahres am 1. April ab. Morgens hatte bereits die „Fieldsports Team Challenge“ auf dem Schießstand in Mölln begonnen. Dort mussten in gelosten Zweierteams zehn Stationen absolviert werden. Aufgabe war es unteranderem einen Nistkasten zu bauen, Tontauben aus der Gänseliege zu schießen und auf Zeit ein Lockbild aufzubauen. (weiterlesen)

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Onlinejagdmagazin "Wir Jagen" Aprilausgabe ist online

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche Ihnen ein frohes, neues Jagdjahr! Ich hoffe, Sie hatten einen schönen Jahreswechsel und starten mit vielen guten Vorsätzen in das neue Jahr hinein. Wer die jagdfreie Zeit noch mit sinnvollen und hilfreichen Seminaren nutzen möchte, der findet auf dieser Seite verschiedene Angebote. Unter anderem "Erste-Hilfe für den Jagdhund", "Erste-Hilfe für Menschen mit jagdlichem Bezug" oder "Zerwirkseminare".

In diesem Monat stehen folgende Themen für Sie bereit:

- Jagdgeschichte: Nur Geduld - Picknick mit Reh und Schwein
- Praxistest: Savage & Sauer Flinte Artemis
- Jagdreise: Zebras – warum eigentlich nicht
- Hautnah: Könige der Alpen
- Wildrezept: Rehfilets in Kartoffelmantel
- V6: Der erste Eindruck
- ... und vieles mehr!

Viel Spaß beim Lesen und Anschauen! Denken Sie dran: Sie müssen sich weder anmelden noch einen monatlichen Beitrag bezahlen, WIR JAGEN ist völlig kostenlos für Sie. Vielleicht freuen sich auch Ihre Jagdfreunde über einen Tipp mal bei uns vorbeizuschauen.
In unserem WIR JAGEN Shop können Sie unsere Mützen, Kappen und beliebten Uhren sowie den Leckerliebeutel im WIR JAGEN-Design bestellen.
Neu ist auch die Rubrik "Kleinanzeigen", dort können Sie kostenlos verkaufen und kaufen.

Herzliche Grüße,

Ihre Alena Steinbach

Zur Onlineausgabe

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Wolfsangriff: Wann darf ich einen Wolf abschießen?

Der Wolf steht unter Naturschutz - sein Abschuss ist eine Straftat. In der Vergangenheit sind jedoch einige Wölfe durch fehlende Scheu auffällig geworden. Wie sieht die Rechtslage bei einem Wolfsangriff aus?

Wer einen Wolf erlegt, wird strafrechtlich verfolgt. Es tauchen vereinzelt jedoch immer wieder Wölfe auf, die keine natürliche Scheu zeigen. In der Uckermark verletzte vor einiger Zeit ein Wolf einen Jagdhund. In solch einem Fall kann der Abschuss des Wolfs gerechtfertigt sein. Der Jäger und Jurist Dr. Dietrich Meyer-Ravenstein gibt Auskunft über die Rechtslage bei einem Wolfsangriff (erschienen in "Unsere Jagd"). (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Öko-Pegida”: Naturschützer sehen sich von Landrat diffamiert

Potsdam/Seelow - Umweltschützer haben empört auf Kritik des Landrats von Märkisch-Oderland, Gernot Schmidt (SPD) reagiert. Am Rande einer sogenannten Wolfswache hatte Schmidt am Wochenende in einem Fernsehinterview erklärt, dass der ländliche Raum nicht die Spielwiese von „Öko-Pegida” werden dürfe.

Er habe damit Menschen, die sich für Natur- und Artenschutz einsetzen, mit der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung gleichgesetzt, sagte der Landesvorsitzende des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu), Friedhelm Schmitz-Jersch. Das sei eine „eine unfassbare Diffamierung”. „Leute wie der Landrat versuchen, mit den Wolfswachen, den Volkszorn gegen den Wolf zu organisieren. Dies ist populistisches und hetzerisches Niveau.” (weiterlesen)

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Verbände fordern Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik

Umwelt- und Tierschutz, Qualität und Umweltleistungen sollen bei der Vergabe von Fördergeldern stärker gewichtet werden

Dreißig Organisationen aus Landwirtschaft, Umwelt- und Naturschutz, Tierschutz und Entwicklungspolitik rufen zu einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU und ihrer Umsetzung in Deutschland auf. Sie wollen die umfangreichen Fördergelder der EU wie auch die europäische Marktordnung und das Fachrecht dafür einsetzen, den landwirtschaftlichen Betrieben durch die strikte Berücksichtigung von Umwelt- und Tierschutz wirtschaftliche Perspektiven zu eröffnen. Konkret schlagen die Verbände vor, sämtliche Zahlungen der Agrarpolitik gezielt und ausschließlich für die gesellschaftlichen Leistungen der Landbewirtschafter einzusetzen. Kleinere und mittlere Betriebe sollten gestärkt werden. Änderungen an der Marktordnung sollen schwere Marktkrisen vermeiden und die Selbstregulierung der Erzeuger stärken. Die Störung lokaler Märkte in Entwicklungsländern durch EU-Exporte mit Dumpingeffekten soll verhindert werden. (weiterlesen)

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Wolf bei Cottbus gefilmt

Diesen recht zutraulichen Wolf hat Henry L. am Freitag, den 30. März 2017 südwestlich von Cottbus an der B 97 im Brandenburger Landkreis Spree-Neiße gefilmt. Die JAWINA-Redaktion dankt für das Video! 

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